Vorfalls-Chronik
Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.
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Glossar-
26.10.2024 Bezirk: BerlinweitEine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin
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Antisemitismus bei Kundgebung in Schöneberg-Nord
26.10.2024 Bezirk: Tempelhof-SchönebergBei einer Kundgebung am Wittenbergplatz, bei bis zu 400 Personen teilnahmen, wurde mehrfach der Sprechchor "From the river to the sea, palestine will be free!" gerufen, der Israel des Existenzrecht abspricht und daher als antisemitisch gewertet wird. Die Teilnehmenden versuchten nach dem Ende der Kundgebung, das KaDeWe zu stürmen. Bei der Abreise kam es auch im Nachbarbezirk Charlottenburg zu "From the river to the sea"-Rufen.
Quelle: Register CW, Polizei Berlin 27.10.2024 #2179 -
Aufkleber aus Neonaziversandhandlungen in Mahlsdorf
26.10.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAn der Tram-Haltestelle Ledebourstraße sowie am Kressenweg wurden zwei Aufkleber aus neonazistischen Versandhandlungen entdeckt und entfernt. Beide richteten sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.
Quelle: Augenzeug*in -
Dutzende Neonaziaufkleber in der Nossener Straße und Umgebung
26.10.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfIn der Nossener Straße wurden über 40 neonazistische Aufkleber entdeckt, die sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richteten. Zwei weitere Aufkleber, die in der Nossener Straße entdeckt wurde, zeigten eine Reichsfahne sowie eine "Schwarze Sonne".
In der Louis-Lewin-Straße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "FCK Antifa" (=Fuck Antifaschismus) an ein Straßenschild geklebt.
In der Mark-Twain-Straße und entlang des Kastanienboulevards befand sich zudem Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg".
Die Aufkleber wurden teilweise entfernt.
Quelle: Augenzeug*in -
Extrem rechte Aufkleber in der Köpenicker Dammvorstadt
26.10.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickIn der Halle des S-Bahnhofs Köpenick wurden fünf extrem rechte Aufkleber entdeckt. Ein Aufkleber stammte von der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg", ein weiterer Aufkleber richtete sich gegen LGBTIQ* und Antifaschist*innen, ein weiterer Aufkleber enthielt den Aufruf "Heimat verteidigen" und nutzte hierfür die Reichsfarben.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Extrem rechte Aufkleber in Marzahn-Süd
26.10.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAm Brodowiner Ring wurde ein Aufkleber des extrem rechten "Compact Magazins" entdeckt. In Alt-Marzahn wurden zwei Aufkleber aus einem neonazistischen Versandhandel entdeckt und entfernt. Einer der Aufkleber zeigte eine Reichsflagge mit Adler und die Aufschrift "Deutschland meine Heimat".
Quelle: Augenzeug*in -
Extrem rechte Propaganda in Wedding
26.10.2024 Bezirk: MitteZwischen der Nazarethkirchstraße und dem U-Bahnhof Leopoldplatz wurden 10 Aufkleber einer fundamentalistischen katholischen Organisation entdeckt und entfernt. Die Organisation verbreitet LGBTIQ*-Feindlichkeit und anti-muslimischen Rassismus.
Quelle: Bürger*innenmeldung -
Gewaltaufruf gegen Antifaschist*innen in Altglienicke
26.10.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickAn der Ecke Am Falkenberg/ Rosestr. wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Kill your local Antifa" (Töte deine lokale Antifa) entdeckt und entfernt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Graffiti einer neonazistischen Jugendorganisation am Beerenpfuhlgraben
26.10.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAm Beerenpfuhlgraben in Hellersdorf wurde ein Graffiti mit Werbung für die Jugendorganisation "NRJ", die zur Kleinstpartei "Der III. Wegs" zählt, an einer Graffiti-Wand entdeckt und entfernt.
Quelle: Augenzeug*in -
"III. Weg"-Aufkleber am S-Bahnhof Wuhletal
26.10.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAm S-Bahnhof Wuhletal wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" an eine Laterne geklebt.
Quelle: Augenzeug*in -
Neonazistische Propaganda in der Neuhofer Straße
26.10.2024 Bezirk: NeuköllnIn der Umgebung der Neuhofer Straße in Rudow wurden mehrere neonazistische Aufkleber entdeckt und teilweise entfernt. Darunter waren Sticker der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" mit dem rassistischen Slogan "Asylflut stoppen! Grenzschutz ist Heimatschutz".
Quelle: hass-vernichtet.de -
Neonazistischer Zahlencode an eine Bank geschmiert
26.10.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAn eine Sitzbank in der Cecilienstraße, in Höhe der Cecilienbrücke über die Wuhle, wurde der neonazistische Zahlencode "1161" geschmiert.
Quelle: Augenzeug*in -
Neonazistischer Zahlencode in Charlottenburg
26.10.2024 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfIn der Nehringstraße wurde der neonazistische Zahlencode "1161" gesprüht. Er steht für "Anti-Antifaschistische Aktion".
Quelle: Register CW via Signal -
Neonazistischer Zahlencode in Friedrichshagen
26.10.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickAuf einer Bank vor dem S-Bahnhof Friedrichshagen wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Neonazistischer Zahlencode und Aufkleber des "III. Weg" in Grünau
26.10.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickAn der Ecke Kochelseestr./ Walchenseestr. wurde der neonazistische Zahlencode "1161" an einem Schild entdeckt und entfernt.
Am S-Bahnhof Grünau wurden zwei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt, die zu Gewalt gegen Antifaschist*innen aufriefen.
Am S-Bahnhof Grünau wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt.
An der Regattatribühne wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Erstammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Neonazistischer Zahlencode und Keltenkreuz in Köpenick-Nord
26.10.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickIn der Mahlsdorfer Str. wurden auf einem Stromkasten der neonazistische Zahlencode "1161" sowie ein Keltenkreuz entdeckt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
NS-verherrlichender Aufkleber in Bohnsdorf
26.10.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickAn der Haltestelle Gartenstadtweg wurden zwei NS-verherrlichende Aufkleber entdeckt und entfernt. Sie huldigten der SS.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
NS-verherrlichende Schriftzüge im Weitlingkiez
26.10.2024 Bezirk: LichtenbergAuf einem Sportplatz in der Zachertstraße wurden mehrere NS-verherrlichende Schriftzüge entdeckt: "HH" und zweimal "88", beides steht für "Heil Hitler", ein Hakenkreuz und eine SS-Rune. Außerdem ein Schriftzug, der eine beleidigende rassistische Fremdbezeichnung für Schwarze Menschen beinhaltet. Die Schmierereien wurden soweit wie möglich entfernt.
Quelle: Lichtenberger Register -
Rassistischer "Der III. Weg"-Aufkleber in der Marzahner Promenade
26.10.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfIn der Marzahner Promenade wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" mit rassistischem Motiv entdeckt.
Quelle: Augenzeug*in -
Reichsbürger*innenkundgebung am Brandenburger Tor
26.10.2024 Bezirk: MitteAuf dem Pariser Platz hielten weniger als 10 Reichsbürger*innen eine Kundgebung ab. Dabei zeigten sie Reichsfahnen.
Quelle: Registerstelle Mitte -
Transfeindliche Beleidigung in Karlshorst
26.10.2024 Bezirk: LichtenbergEine Fußgängerin wurde gegen 4:00 Uhr nachts auf der Treskowallee transfeindlich bedroht. Ein Mann rief aus einem Auto beleidigend: "Schwanzmädchen". Die Mitfahrer lachten.
Quelle: Lichtenberger Register -
Verteilaktion von AfD-Zeitung in Westend
26.10.2024 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfIn den Kleingartenkolonien in Westend wurde die AfD-Zeitung "Blauer Bote" in der Ausgabe Herbst/Winter 2023 sowie ein Flyer, der sich gegen die geplante Geflüchtetenunterkunft in der Soorstraße richtet, verteilt. Sowohl in der Zeitung als auch auf dem Flyer werden Aussagen verbreitet, die als rassistisch gewertet werden können. So werden beispielsweise Migrant*innen mit Kriminalität und „Verwahrlosung“ in Verbindung gebracht.
Quelle: Register CW -
Antisemitische Bedrohung in Wedding
25.10.2024 Bezirk: MitteEine Mitarbeiterin einer Bildungseinrichtung fand in ihrem Briefkasten ein Papier mit einer antisemitischen Feindmarkierung.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Propaganda in Wedding
25.10.2024 Bezirk: MitteIn der Brüsseler Straße wurden vier israelbezogene, antisemitische Aufkleber mit der Aufschrift "No Pride in Israeli Apartheid" entdeckt und entfernt.
Quelle: Bürger*innenmeldung -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
25.10.2024 Bezirk: BerlinweitEine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
25.10.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Schmiererei am Heckmannufer
25.10.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergAuf einem Mülleimer am Görlitzer Ufer/Heckmannufer wurde die Schmiererei „Jude in die Gaskammer“ entdeckt.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Sticker im Böcklerpark entfernt
25.10.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergBereits seit einiger Zeit läuft eine Shitstorm-Kampagne vom "BDS", die sich gegen Kultureinrichtungen und Clubs richtet, die sich gegen Antisemitismus stark machen. Im Rahmen dieser Kampagne werden auch Sticker vertrieben, die sich konkret gegen einen Friedrichshainer Club richten. Im Böcklerpark in Kreuzberg wurden diese Sticker entdeckt und entfernt.
Quelle: Bürger*innenmeldung -
Antisemitische Veranstaltung in Nord-Neukölln
25.10.2024 Bezirk: NeuköllnAuf einer Versammlung am Rathaus Neukölln wurden antisemitische Parolen gerufen und antisemitische Schilder gezeigt.
Quelle: RIAS Berlin -
Aufkleber des "III. Weg" in Oberschöneweide
25.10.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickIn der Straße an der Wuhlheide wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Der Aufkleber zeigte das Parteilogo.
In der Wilhelminenhofstr. wurden zwei Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Aufkleber gegen politische Gegner*innen im Weitlingkiez
25.10.2024 Bezirk: LichtenbergIn der Heinrichstraße, der Bietzkestraße, der Eggersdorfer Straße und der Zachertstraße wurden mehrere extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Diese richteten sich gegen die Antifa.
Quelle: Lichtenberger Register -
Aufkleber mit Reichsflagge in Hohenschönhausen
25.10.2024 Bezirk: LichtenbergAm Schweriner Ring wurde ein Aufkleber entdeckt, der den Nationalsozialismus verherrlicht. Auf diesem ist die Reichsflagge und der Slogan "Freiheit für Deutschland" zu sehen.
Quelle: Gangway Hohenschönhausen -
Bedrohung von politischem Gegner in Rudow
25.10.2024 Bezirk: NeuköllnZwischen dem 25. und dem 26. Oktober 2024 wurden die Autoreifen eines politischen Gegners der extremen Rechten in Rudow zerstochen. Die Person zählt zu den Betroffenen der extrem rechten Neuköllner Angriffsserie und war in der Vergangenheit schon mehrfach das Ziel rechtsextremer Anschläge.
Quelle: Register Neukölln, Tagesspiegel vom 30.10.2024 -
"Der III. Weg"-Aufkleber in der Etkar-André-Straße
25.10.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfIn der Etkar-André-Straße wurden zwei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Einer forderte die Freilassung eines Neonazis, der wegen nationalsozialistischer Wiederbetätigung zur Zeit des Vorfalls im Gefängnis saß.
Quelle: Augenzeug*in -
Extrem rechte Aufkleber in Baumschulenweg
25.10.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickZwischen dem Britzer Verbindungskanal und der Baumschulenstraße wurden zwei rassistische Aufkleber und ein Aufkleber mit einer schwarzen Sonne entdeckt und entfernt. Die Aufkleber stammen zum Teil aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
Quelle: Berliner Register -
Homofeindliche Bedrohung und Beleidigung in Schöneberg
25.10.2024 Bezirk: Tempelhof-SchönebergDie Polizei hat Ermittlungen aufgenommen, nachdem in der Bülowstraße zwei Personen homofeindlich bedroht und beleidigt wurden.
Quelle: Polizeimeldung Nr. 2171 vom 26.10.24 -
Jugendliche in Hohenschönhausen rassistisch beleidigt
25.10.2024 Bezirk: LichtenbergGegen 18:00 Uhr beleidigte ein Mann einen 15-Jährigen auf dem Prerower Platz rassistisch. Der Jugendliche war in Begleitung zweier Freunde und folgte dem Mann in das Einkaufszentrum. Der Mann versuchte, einen Jugendlichen mit der Faust ins Gesicht zu schlagen. Daraufhin beleidigten die Jugendlichen den 43-jährigen Mann, schlugen und traten ihn. Die Polizei wurde alamiert, der Polizeiliche Staatsschutz ermittelt.
Quelle: Polizeimeldung vom 29.10.2024 , Nr. 2174 -
LGBTIQ*-feindliche Beleidigung in Neukölln
25.10.2024 Bezirk: NeuköllnIn Nord-Neukölln wurden zwei Personen aus LGBTIQ*-feindlicher Motivation beleidigt. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Quelle: L-Support -
Neonaziaufkleber am Brodowiner Ring
25.10.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAn der Haltestelle Brodowiner Ring wurden zwei Aufkleber aus einem Neonaziversand entdeckt und entfernt. Die Aufkleber enthielten die Worte "NS Zone" (NS=Nationalsozialismus) und "Ku Klux Klan - Weisse Macht". Das Wort "Weiße" war mit Doppel-S geschrieben.
Quelle: Augenzeug*in -
Neonaziaufkleber an der Alice-Salomon-Hochschule
25.10.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAn das Gebäude der Alice-Salomon-Hochschule wurde ein Aufkleber aus einem Neonaziversand mit dem Wortlaut "FCK Antifa" (=Fuck Antifaschismus) geklebt. Der Aufkleber wurde entfernt.
Quelle: Augenzeug*in -
Neonazistische Schmiererei in Mahlsdorf
25.10.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAm S-Bahnhof Mahlsdorf wurde eine neonazistische Schmiererei mit dem Wortlaut "fuck Antifa" an einem Schild entdeckt.
Quelle: Augenzeug*in -
Rassistische Propaganda in Wedding
25.10.2024 Bezirk: MitteIn der Müllerstraße in Wedding wurde ein Aufkleber der extrem rechten "Jungen Alterntive" mit der Aufschrift "Remigration" entdeckt und entfernt.
Quelle: Bürger*innenmeldung -
Rassistischer Aufkleber in Adlershof
25.10.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickIn der Selchowstraße wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt, der die "Remigration" forderte.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Schriftzug gegen politische Gegner*innen in Rummelsburg
25.10.2024 Bezirk: LichtenbergAn einem Snack-Automaten am Betriebsbahnhof Rummelsburg wurde der Zahlencode "1161" entdeckt. Dieser steht für "Anti-Antifaschistische Aktion".
Quelle: Lichtenberger Register -
Wolfsgruß gegen Demonstrant*innen in der Kottbusser Straße gezeigt
25.10.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergEine Demonstration, die sich gegen die Angriffe und die Bombardierung des kurdischen Gebiets "Rojava" durch den türkischen Staat richtet, startete gegen 17:30 Uhr mit ca. 120 Teilnehmer*innen am Kottbusser Damm / Weserstraße. Auf Höhe Sanderstraße zeigte gegen 18:00 Uhr eine Frau den sogenannten Wolfsgruß provozierend in Richtung der Demo. Die Polizei erteilte einen Platzverweis, dem sie nicht nachkam, und daher in die Sanderstraße abgedrängt wurde.
Quelle: Polizei Nr. 2179 -
Antimuslimische Beleidigung
24.10.2024 Bezirk: PankowAm S-Bahnhof Pankow wurde eine Frau von einem Mann und einer Frau antimuslimisch beleidigt und bedroht.
Quelle: Register Mitte -
Antisemitische Propaganda in Wedding
24.10.2024 Bezirk: MitteIn der Brüsseler Straße wurden sieben israelbezogene, antisemitische Aufkleber mit der Aufschrift "No Pride in Israeli Apartheid" entdeckt und entfernt.
Quelle: Bürger*innenmeldung -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
24.10.2024 Bezirk: BerlinweitUnter einem Twitter-Beitrag erhielt eine jüdische Organisation einen Kommentar, der den Krieg Israels gegen die Hamas mit der Vernichtungspolitik der Nationalsozialisten gleichsetzte.Quelle: RIAS Berlin -
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Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
24.10.2024 Bezirk: BerlinweitEine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin