Rassistischer Vorfall in Unterkunft
Es fand ein rassistischer Angriff gegen eine Schwarze Person in einer Unterkunft statt. Auf Wunsch des Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.
Es fand ein rassistischer Angriff gegen eine Schwarze Person in einer Unterkunft statt. Auf Wunsch des Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Eine Schwarze Frau wurde von einem Mann im Bus rassistisch beleidigt. Personen im Bus riefen dem Mann zu, er solle sie in Ruhe lassen, was er jedoch nicht tat. Als der Bus anhielt und die Betroffene ausstieg, folgte ihr der Mann. Sie rannte zur Wohnung ihrer Tochter. Der Mann verschaffte sich Zugang zur Wohnung, trat ihr Enkelkind und schubste sie. Beim Eintreffen der Polizei war der Mann bereits geflüchtet, konnte jedoch später identifiziert werden.
(Das Datum des Vorfalls wurde anonymisiert.)
Im Bezirk wurde ein antisemitischer Angriff dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert.
An einer Litfaßsäule am Kottbusser Tor wurde eine Schmiererei von einem Davidstern mit integriertem Hakenkreuz entdeckt.
Am U-Bahnhof Prinzenstraße wurde eine Schmiererei von einem Davidstern mit integriertem Hakenkreuz entdeckt.
Am U-Bahnhof Görlitzer Bahnhof wurde eine Schmiererei von einem Davidstern mit integriertem Hakenkreuz entdeckt.
Es ereignete sich eine antimuslimisch-rassistische Beleidigung in Mitte. Auf Wunsch der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
In Charlottenburg wurde antisemitische Propaganda entdeckt.
Im Bezirk Mitte ereignete sich ein antisemitischer Vorfall.
Am Kottbusser Tor wurde auf dem Gleis der U8 Richtung Hermannstraße eine Schmiererei von einem Davidstern mit integriertem Hakenkreuz entdeckt.
Am Lausitzer Platz wurde eine Schmiererei von einem Davidstern mit integriertem Hakenkreuz entdeckt.
Im Rahmen einer pro-palästinensischen Demonstration durch Kreuzberg, wurden um ca. 11:30 Uhr Menschen in einem Fast-Food-Restaurant in der Friedrichstraße mit massiven Sprechchöre "Shame on you" angepöbelt.
Hintergrund: Franchise-Filialen in Israel verteilten 100.000 kostenlose Mahlzeiten an Soldaten der israelischen Armee, Krankenhäuser und betroffene Zivilist*innen und gewährten uniformierten Soldaten, Sicherheits- und Rettungskräften seit Kriegsausbruch einen 50- prozentigen Rabatt.
An einer öffentlichen Toilette am Hermannplatz in Nord-Neukölln wurde eine Schmiererei von einem Davidstern mit integriertem Hakenkreuz entdeckt.
In der Friedrichstraße in Mitte wurden Plakate mit Fotos und Namen von israelischen Geiseln der Hamas in Teilen abgerissen und mit dem Schriftzug "Free Gaza" beschmiert. Da der Hamas-Terror gegen israelische Zivilist*innen islamistisch und antisemitisch motiviert war, wird die Zerstörung dieser Plakate als antisemitisch gewertet.
Am S-Bahnhof Friedrichshagen wurden am späten Abend mehrere PoC (Person of Color) von einer Gruppe junger Männer angegriffen. Während die Angreifer von der Polizei überprüft wurden, äußerten sie sich abermals mehrfach rassistisch über die Betroffenen.
In Neukölln wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Es wurde eine Diskriminierung an einer Schule dokumentiert, die sich auf mehrere Diskriminierungsebenen bezog. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.