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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • NRJ-Aufkleber nahe den Kaulsdorfer Seen

    17.08.2023 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Am Kressenweg Ecke Karlsruher Straße nahe der Kaulsdorfer Seen wurde ein Aufkleber der NRJ entdeckt und entfernt. Die NRJ ist die Jugendorganisation der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg".
    Quelle: Augenzeug*in
  • Rassistische Beleidigung in Mariendorf

    17.08.2023 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    In der Nähe der U-Bahn-Station Westphalweg wurden zwei Personen mit Migrationsgeschichte von einer älteren Frau rassistisch beleidigt. Die Frau sagte mehrmals, dass sie sich von ihrer Tochter fernhalten sollten, sonst würde etwas passieren. Zwischendurch fielen weitere Beleidigungen wie „Idioten“ und „Geht zurück, wo ihr herkommt!“. Nachdem eine der betroffenen Personen gedroht hatte, die Polizei zu rufen, ließ die Frau von ihnen ab.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Sticker der extremen Rechten Friedrichsfelde

    17.08.2023 Bezirk: Lichtenberg

    In der Alfred-Kowalke-Str. wurde ein Sticker mit der Aufschrift "Freiheit Heimat Tradition" gemeldet. Dieser ist einem extrem rechten Onlineshop bestellbar.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • AfD-BVV-Verordneter verteidigt Motiv eines Rechtsterroristen

    16.08.2023 Bezirk: Mitte

    Ein AfD-BVV-Verordneter aus Mitte äußerte sich auf „X“ zum norwegischen Rechtsterroristen und Massenmörder Anders Breivik mit den Worten „Dass er ein Mörder war, beweist ja nicht, dass er politisch falsch lag.“ Die Plattform hat den Post mittlerweile gelöscht. Derselbe BVV-Verordnete war wegen eines anti-Schwarzen rassistischen Angriffs auf zwei Schwarze Frauen im August 2021 in Berlin-Mitte, wobei er eine der Frauen gebissen hatte, im Februar 2023 wegen Körperverletzung und Beleidigung rechtmäßig verurteilt worden.

    Quelle: Registerstelle Mitte, "X", T-online vom 15.08.2023
  • Antimuslimisch-rassistische Beleidigung in Mitte

    16.08.2023 Bezirk: Mitte

    Es ereignete sich eine antimuslimisch-rassistische Diskriminierung an einer Arbeitsstelle in Mitte. Auf Wunsch der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitischer u.a. Aufkleber in Plänterwald

    16.08.2023 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Köpenicker Landstr. zwischen Treptower Park und S-Bhf. Plänterwald wurden ein antisemitischer Aufkleber der JN und ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Bedrohung von politischen Gegner*innen

    16.08.2023 Bezirk: Neukölln

    In Nord-Neukölln wurden politische Gegner*innen der extremen Rechten bedroht. Zum Schutz der Betroffenen wird von einer Veröffentlichung weiterer Informationen abgesehen.

    Quelle: Register Neukölln
  • Extrem rechte Sticker in der Carl-Schurz-Straße

    16.08.2023 Bezirk: Spandau

    In der Carl-Schurz-Straße wurde auf einer Laterne ein rassistischer Sticker entdeckt. Auf dem Sticker stand ''Grenzen dicht''. Auf derselben Laterne wurden noch Reste von einem Sticker gegen Linke mit der Aufschrift ''Better death than red'' entdeckt.

    Quelle: hassvernichtet.de
  • Extrem rechte Sticker in Spandauer Altstadt

    16.08.2023 Bezirk: Spandau

    An einer Laterne in der Nähe vom Rathaus Spandau in der Carl-Schurz-Straße wurde ein Sticker von Druck18 mit der Aufschrift ''Es ist Dein Land-hol es Dir zurück'' entdeckt.

    Quelle: hassvernichtet.de
  • Hitlergruß am U-Bahnhof Mehringdamm

    16.08.2023 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen Mitternacht pöbelte ein Mann aus dem Nichts einen Mann of Colour an, der auf dem Bahnsteig am U-Bahnhof Mehringamm wartete. Er baute sich bedrohlich vor dem Betroffenen auf, schrie ihn aggressiv an und zeigte den Hitlergruß. Eine Zeugin forderte ihn auf, das zu unterlassen. Der Täter lief weiter und der Betroffene konnte in die U-Bahn einsteigen.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • LGBTIQ*-feindliche Pöbelei und Bedrohung in Nord-Neukölln

    16.08.2023 Bezirk: Neukölln

    In einem queeren Café in der Brusendorfer Straße in Nord-Neukölln hat ein Mann randaliert und Besucher*innen der Lokalität bedroht. Dabei hat der Mann einen Stuhl gegen die Decke geworfen. Anschließend sei der Mann gegangen, zu einem späteren Zeitpunkt aber zu dem Café zurückgekehrt. Die Polizei nahm den Mann daraufhin fest. Dieser soll unter Einfluss von Alkohol und weiteren Drogen gestanden haben. Die Ermittlungen wurden dem Polizeilichen Staatsschutz des Landeskriminalamts Berlin übergeben.

    Quelle: queer.de (17.08.2023), Polizeimeldung 17.08.2023 (Nr. 1448)
  • LGBTIQ*-feindlicher Angriff in Gropiusstadt

    16.08.2023 Bezirk: Neukölln

    In der Umgebung des U-Bahnhofes Johannisthaler Chaussee in Neukölln-Gropiusstadt wurde eine Person von einem älteren Mann aus LGBTIQ*-feindlicher Motivation angegriffen.

    Die betroffene Person wartete an der Ampel, als ein großer älterer Mann abschätzig herübersah und dabei sagte, dass solche Leute ja gleich ins Gas geschickt werden sollten und sich die Person nicht mehr lange trauen würde, auf der Straße so herumzulaufen und sich das Problem bald von alleine lösen würde.

    Die betroffene Person erwiderte, dass sie den Mann hören könne und riet ihm, ruhig zu sein. Daraufhin ist der Mann sehr wütend geworden, nähergekommen und hat die betroffene Person als "dreckige Schwuchtel" beleidigt und ins Gesicht gespuckt.

    Quelle: Register Neukölln
  • NRJ-Aufkleber an Wohnhaus in Hellersdorf

    16.08.2023 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An einem Wohnhaus nahe des U-Bahnhofs Kienberg wurde ein Aufkleber der Jugendorganisation NRJ der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt.
    Quelle: Augenzeug*in
  • Rassistische Aufkleber neben Stolpersteinen in Hermsdorf

    16.08.2023 Bezirk: Reinickendorf

    Im Falkentaler Steig in Hermsdorf wurden an einem Pfahl mehrere alte extrem rechte Aufkleber gesehen. Einer enthielt die Aufschrift "Deutschland den Deutschen: Ausländer raus!" von "Die Rechte". Weitere richteten sich auch gegen Corona-Maßnahmen. Die Aufkleber waren bereits abgekratzt oder überklebt, aber teilweise noch sichtbar. Sie befanden sich direkt neben Stolpersteinen, die für jüdische Opfer des Nationalsozialismus (NS) verlegt wurden. Dort befindet sich auch ein Haus, welches zur Zeit des Nationalsozialismus als Synagoge diente. Die Aufkleber können in diesem Kontext als antisemitisch verstanden werden.

    Quelle: Register Reinickendorf
  • Rassistischer Sticker in Lichtenberg-Nord

    16.08.2023 Bezirk: Lichtenberg

    In der Sewanstraße nahe an einem Supermarkt und in Richtung Betriebsbahnhof Rummelsburg wurden zwei Sticker mit der Aufschrift "Kriminelle Ausländer abschieben" gemeldet.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Trans*feindliche Bedrohung in der S-Bahn

    16.08.2023 Bezirk: Pankow

    In der S-Bahnhof zwischen Greifswalder Allee und Frankfurter Allee wurde eine Transfrau in einer S-Bahn beleidigt und bedroht. Eine Gruppe von drei Männern und einer cis-Frau machte sich über die Transfrau lustig, in einer Sprache, die sie nicht verstand. Lediglich das Wort „Porno“ war gut zu verstehen. Einer der Männer warf der Betroffenen einen Luftkuss zu. Daraufhin rannte die Frau aus der Gruppe auf die Transfrau zu, beschimpfte sie mit den Worten „Fuck you“ und forderte sie drohend auf, die Bahn zu verlassen. Eine Zeugin, die ebenfalls in der Bahn war, stellte sich mit ihrem Fahrrad zwischen die Betroffene und die aggressive Frau und unterstützte die Betroffene. An der Frankfurter Allee verließen die Betroffene und die Zeugin die S-Bahn. Der Vorfall wurde telefonisch beim Sicherheitsdienst der S-Bahn gemeldet.

    Quelle: Berliner Register via Signal
  • Anti-kommunistische Sticker auf Schild der VVN-BdA

    15.08.2023 Bezirk: Lichtenberg

    Auf ein Schild der VVN-BdA ( Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten), welches an dem Gebäude ihres Sitzes in Lichtenberg hängt, wurden zwei Sticker mit anti-kommunistischen Inhalten geklebt, die in einem Zusammenhang mit der Jungen Alternative, der Jugendorganisation der AfD, stehen.

    Quelle: VVN-BdA
  • Behindertenfeindliche Äußerung im Prenzlauer Berg

    15.08.2023 Bezirk: Pankow

    In einem Supermarkt in der Nähe vom U-Bahnhof Senefelder Platz kam es zu einer behindertenfeindliche Äußerung. Eine Kundin wollte in der Backwarenabteilung ein Brot kaufen. Der Verkäufer, der keine Hände hat, holte das Brot heraus. Die Kundin sagte, dass die Verkäufer*innen sich sonst Handschuhe anziehen. Der Verkäufer versicherte, dass er desinfiziert habe, da dies verpflichtend sei. Die Kundin bezweifelte dies.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Extrem rechte Sticker im Weitlingkiez

    15.08.2023 Bezirk: Lichtenberg

    In der Irenenstraße wurden zwei Sticker der extremen Rechten an einem Ladenfenster gemeldet. Auf einem ist die Reichskriegsfahne und der Text "Kein Verbot für Schwarz-Weiß-Rot" zu lesen, auf dem zweiten "Unsere Stadt, unsere Regeln. BLCLV" ebenfalls mit den Farben Schwarz, Weiß, Rot im Hintergrund. "BLCLV" ist eine Abkürzung für Balaclava Graphics, einer Neonazi-Gruppe aus Bautzen. Der Melder hatte versucht, die Sticker zu entfernen, wurde jedoch durch einen Passanten daran gehindert.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Familien und andere Personen rassistisch beleidigt in Weißensee

    15.08.2023 Bezirk: Pankow

    Am Weißen See beleidigte eine Frau (37 Jahre) zwei Familien und andere Personen mehrfach rassistisch. Eine Zeugin (36 Jahre) hatte dies beobachtet. Die Zeugin wurde ebenfalls von der Täterin rassistisch beleidigt.

    Quelle: Pressemitteilung der Polizei Berlin vom 16.08.2023 (Nr.1436)
  • Kita benachteiligt rumänische Familie

    15.08.2023 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Aufgrund eines Fehlers innerhalb einer Bildungseinrichtung wurden Kinder vom Besuch einer Kita ausgeschlossen. Weitere Informationen werden zum Schutz der Betroffenen nicht veröffentlicht und das Datum des Vorfalls wurde geändert.

    Quelle: Amaro Foro / DOSTA
  • Mehrere extrem rechte Sticker in Alt-Hohenschönhausen

    15.08.2023 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tram-Haltestelle Hohenschönhauser Straße wurden in beiden Fahrtrichtungen Sticker auf Laternenmasten und Infosäulen gemeldet, die "Gegen Antifa", "Refugees not welcome" und "Deutsche Jugend voran" titelten.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • NS-verherrlichender Aufkleber am Zoologischen Garten

    15.08.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am S+U-Bahnhof Zoologischer Garten wurde ein NS-verherrlichender Aufkleber mit der Aufschrift "In uns brennt die schwarze Sonne!" entdeckt. Die "Schwarze Sonne" wurde im Nationalsozialismus von der SS genutzt und kann entweder als drei übereinandergelegte Hakenkreuze oder als Rad aus zwölf "Sieg-Runen" gedeutet werden.

    Quelle: Register CW via Signal
  • Rassismus am Arbeitsplatz Kita

    15.08.2023 Bezirk: Spandau
    Eine Erzieherin bewarb sich auf die ausgeschriebene Stelle der stellvertretenden Kitaleitung der Einrichtung, in der sie arbeitete. Sie besaß alle dafür erforderlichen Qualifikationen sowie einen fachbezogenen Studienabschluss. Ab dem Zeitpunkt der Bewerbung wurde sie von der Kitaleitung rassistisch benachteiligt, u.a. wurden ihr im Dienstleistungsbericht unzureichende Sprachkenntnisse bescheinigt, obwohl sie einen deutschen Studienabschluss vorweisen konnte. Es wurde behauptet, sie könne sich deshalb nicht ausreichend mit den Eltern der Kinder verständigen. Die Eltern äußerten sich positiv über die Zusammenarbeit mit der Erzieherin. In einem Mediationsgespräch wurde der Dienstleistungsbericht dann korrigiert. Die Stelle der stellvertretenden Kitaleitung wurde mit einer anderen Person besetzt. Die Betroffene wechselte an eine andere Einrichtung. (Das Datum wurde anonymisiert.)
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistische Hetze nach Straftat in Reinickendorf

    15.08.2023 Bezirk: Reinickendorf

    Unter einem Beitrag auf X (Twitter) über einen Überfall in Reinickendorf wurden rassistische Kommentare gepostet. Die B.Z. veröffentlichte einen Fahndungsaufruf der Polizei mit Fotos einer Überwachungskamera und rief zur Mithilfe bei der Identifizierung des Täters auf. In den Kommentaren wurde der Täter aufgrund seines Aussehens als Muslim und Geflüchteter kategorisiert und rassistisch beleidigt. Viele Kommenator*innen sprachen sich gegen Migration und die Aufnahme von Geflüchteten aus. Beispielsweise kommentierten User*innen: "abschieben.", "# remigration", "Wer kennt diesen nicht Deutsch aussehenden Verbrecher aus den neuen Weltweiten Bundesländern???" und "Ja und das zeigt auch mal wieder diese bunte Gesellschaft nur eins bedeutet". Durch die Äußerungen wurden nicht-weiße und muslimische Menschen als zu Deutschland nicht-zugehörig und Migration als Ursache von Kriminalität dargestellt. Ein Kommentar enthielt außerdem das Laden eines Gewehrs als GIF , was als Forderung zur Tötung des Gesuchten verstanden werden kann. Eine Moderation dieser rassistischen Kommentare gab es nicht.

    Quelle: Register Reinickendorf
  • Rassistischer Angriff in Lichtenberg

    15.08.2023 Bezirk: Lichtenberg

    In Lichtenberg fand ein antimuslimisch-rassistischer Angriff statt. Das genaue Datum des Angriffs ist nicht bekannt.

    Quelle: Schriftliche Anfrage im AGH Berlin vom 17.12.2024, Drucksache 19 / 17 884
  • Rassistischer Angriff in Mitte

    15.08.2023 Bezirk: Mitte

    Im Bezirk Mitte kam es zu einem rassistischen Angriff. Das genaue Datum ist nicht bekannt.

    Quelle: Schriftliche Anfrage Abgeordnetenhaus vom 17.01.2024 (Drucksache 19 / 17 884)
  • Rassistischer Beitrag in BVV-Sitzung

    15.08.2023 Bezirk: Lichtenberg

    Im Rahmen einer Debatte in einem BVV-Ausschuss um die wiederholten Schändungen am Grab einer Transfrau wurde von einer Verordneten die These aufgestellt, dass es sich um Taten handele, die im „Kulturkreis“ der Verstorbenen ihre Ursache haben könnten. Eine transfeindliche Motivation der Schändungen wurde nicht anerkannt. Das Wort „Kulturkreis“ basiert auf einer rassistischen Vorstellung, es gäbe homogene Ethnien, die in abgeschlossenen Regionen leben und biologische und kulturelle Merkmale teilten. Diese These ist wiederlegt worden: Gesellschaften sind nicht kulturell homogen, sondern sie basieren auf Verschiedenheit ihrer Mitglieder.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Sticker vom "III. Weg" in Rudow

    15.08.2023 Bezirk: Neukölln

    In der Umgebung Selgenauer Weg/Neuhofer Straße in Neukölln-Rudow wurden erneut Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt. Neben dem Parteilogo hatten die Sticker Aufschriften wie "Identität bewahren" und "Überfremdung stoppen! Deutschland uns Deutschen!".

    Quelle: Register Neukölln
  • Transfeindliche Abwertung in Wilmersdorf

    15.08.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Tauentzienstraße äußerte eine 12-jährige Person gegen 19:30 Uhr das Wort "Ihhhh!" gegenüber einer Frau. Die Betroffene bezog dies darauf, von dem Kind als LGBTIQ*-Person identifiziert worden zu sein.

    Quelle: Koordinierung der Berliner Register via twitter
  • Anti-Schwarzer Rassismus am Arbeitsplatz

    14.08.2023 Bezirk: Mitte

    Bei einer Firma im Bezirk Mitte wurde ein Mitarbeiter von einigen Kollegen aufgrund von Anti-Schwarzem Rassismus fortlaufend gemobbt. Seine Beschwerden bei Vorgesetzten wurden von diesen nicht beachtet.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Bürger*innenmeldung
  • Armenische Familie bedroht

    14.08.2023 Bezirk: Mitte

    An der Wohnungstür einer armenischen Familie wurden am frühen morgen Schmierereien mit anti-armenischen rassistischen Sprüchen auf Türkisch entdeckt, die häufig von den faschistischen "Grauen Wölfen" verbreitet werden.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Bürger*innenmeldung
  • Extrem rechter Aufkleber am U-Bahnhof Hellersdorf

    14.08.2023 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am U-Bahnhof Hellersdorf wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Heimat Freiheit Tradition" gemeldet. Dieser Slogan wird von der extrem rechten "Identitären Bewegung" genutzt.

    Quelle: Augenzeug*in
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