Vorfalls-Chronik
Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.
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Glossar-
21.12.2023 Bezirk: LichtenbergAn der S-Bahnstation Karlshorst wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber gemeldet. Dieser zeigt zwei Strichmännchen die einen Regenschirm gegen die Regenbogenflagge aufspannen.Quelle: Lichtenberger Register
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Rassistische Beleidigung durch Dozentin eines Integrationskurses
21.12.2023 Bezirk: SpandauEin Teilnehmer wurde in seinem Integrationskurs von der Sprachdozentin rassistisch behandelt. Der Betroffene ist ein Geflüchteter aus Afghanistan. Die Dozentin fragte ihn nach seinem schulischen Werdegang. Der akademisch ausgebildete Teilnehmer listete diesen auf. Daraufhin wurde er von der Dozentin ausgelacht und als "Lügner" bezeichnet. Die Dozentin arbeitet inzwischen nicht mehr beim Träger.
Quelle: Bürger*innenmeldung -
Rassistische Diskriminierung an Lichtenberger Schule
21.12.2023 Bezirk: LichtenbergEs wurde eine rassistische Diskriminierung an einer Schule dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Quelle: ADAS - Anlaufstelle für Diskriminierungsschutz an Schulen -
Anti-muslimische rassistische Beleidigung in Prenzlauer Berg
20.12.2023 Bezirk: PankowEs wurde eine anti-muslimische rassistische Beleidigung in Prenzlauer Berg dokumentiert. Auf Wunsch der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Quelle: NARUD e.V. -
Antisemitischer Online-Kommentar
20.12.2023 Bezirk: BerlinweitEs wird ein Beitrag einer jüdischen Organisation auf X antisemitisch kommentiert.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Kommentar
20.12.2023 Bezirk: BerlinweitEs wird der Beitrag einer jüdischen Organisation auf X antisemitisch kommentiert.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Kommentar
20.12.2023 Bezirk: BerlinweitEs wird ein Beitrag einer Jüdischen Organisation auf X antisemitisch kommentiert.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitismus bei Kundgebung in Charlottenburg
20.12.2023 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfAuf dem Steinplatz in der Nähe der Technischen Universität (TU) Berlin und der Universität der Künste (UdK) fand eine pro-palästinensischen Kundgebung mit etwa 70 Teilnehmenden statt. Es wurden antisemitische Sprechchöre mit Israel-Bezug gerufen. Dabei wurde von einer Teilnehmenden ein NS-verharmlosendes Plakat hochgehalten, auf dem die Situation der Jüdinnen und Juden im Nationalsozialismus mit der aktuellen Situation der Palästinenser*innen vergleichen wird.
Quelle: Register Mitte, Berliner Zeitung vom 20.12.2023 -
Beleidigung und Bedrohung von couragierter Antifaschistin am Hauptbahnhof
20.12.2023 Bezirk: MitteAm Hauptbahnhof trug ein Mann eine Jacke der Marke Thor Steinar. Als er von einer couragierten Antifaschistin angesprochen wurde, ob er wisse, was er für eine Jacke trage, kam er von 10m auf 2m an die Fragestellerin heran und antwortete, es sei eine norwegische Marke, doch es wurde ihm entgegnet, dass er mal googeln sollte, da es sich um eine Nazijacke handele. Daraufhin begann er laut zu schreien, kam noch dichter an die Frau heran und beleidigte sie als "Antifa Fotze". Sie solle ihn nicht anquatschen und sich verpissen. Nach einer Weile des Rumschreiens ging er zurück zu seiner Partnerin und schrie dort immer noch rum, woraufhin ein weiterer Mann sich mit ihm solidarisierte.
Quelle: Meldeformular des Berliner Registers -
Ein Schwarzer Mann wurde von der Dozentin eines Integrationskurses rassistisch behandelt
20.12.2023 Bezirk: SpandauEin Schwarzer Mann wurde eine Woche lang von einer vertretenden Dozentin rassistisch behandelt. Sie erniedrigte ihn mit ihrem Verhalten. Er musste sich ganz hinten hinsetzen und durfte im Gegensatz zu allen anderen nicht an die Tafel kommen. Die Dozentin starrte ihn die ganze Zeit an, ohne ihn anzusprechen. Der Betroffene fühlte sich dadurch die ganze Zeit schuldig und fragte sich, was an ihm falsch war. Erst nachdem er sich mit seiner Lehrkraft darüber austauschte, wurde ihm klar, dass er rassistisch behandelt wurde.Quelle: Bürger*innenmeldung -
Extrem rechter Aufkleber am U-Bahnhof Kaulsdorf-Nord
20.12.2023 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAm U-Bahnhof Kaulsdorf-Nord wurde ein Aufkleber der extrem rechten AfD-Jugendorganisation "Junge Alternative" entdeckt und entfernt.Quelle: Augenzeug*in -
LGBTIQ*-feindliche Propaganda in Nord-Neukölln
20.12.2023 Bezirk: NeuköllnAm S- und U-Bahnhof Neukölln (Ausgang Saalestraße) wurde auf ein Werbeplakat "Fuck LGBTQ" geschmiert.Quelle: Register Neukölln -
Rassistische Diskriminierung an Lichtenberger Schule
20.12.2023 Bezirk: LichtenbergEs wurde eine rassistische Diskriminierung an einer Schule dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Quelle: ADAS - Anlaufstelle für Diskriminierungsschutz an Schulen -
Rassistische Pöbelei an einer Oberschule
20.12.2023 Bezirk: Treptow-KöpenickAn einer Oberschule in Friedrichshagen reagierte ein Schüler auf die Aussage, dass er rassistisch sei, mit den Worten: "Ja, bin ich! Geh zurück in dein Land!"Quelle: Zentrum für Demokratie -
Sticker der extremen Rechten am S-Bahnhof Wartenberg
20.12.2023 Bezirk: LichtenbergAm S-Bahnhof Wartenberg wurden zahlreiche Aufkleber der extremen Rechten gefunden. Diese dienen der extrem rechten Selbstdarstellung und hatten Aufschriften wie "Heimatliebe ist kein Verbrechen" oder "Kampfsport statt Drogenkonsum". Auch ein Aufkleber mit "Nazikiez" wurde gemeldet. Ein weiterer titelte "Meine Katze ist wichtiger als Israel!". Die Aufkleber wurden unkenntlich gemacht.
Quelle: Lichtenberger Register -
Anti-Schwarze rassistische Diskriminierung
19.12.2023 Bezirk: BerlinweitEs fand ein rassistischer Vorfall gegen eine Schwarze Person statt. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Quelle: Each One Monitoring -
Antisemitischer Online-Kommentar
19.12.2023 Bezirk: BerlinweitEs wurde der Beitrag einer jüdischen Organisation auf der Plattform X in antisemitischer Weise kommentiert.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Kommentar
19.12.2023 Bezirk: BerlinweitEs wurde ein Beitrag einer jüdischen Organisation auf der Plattform X antisemitisch kommentiert.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Kommentar
19.12.2023 Bezirk: BerlinweitEs wurde ein Beitrag einer jüdischen Organisation auf der Plattform X antisemitisch kommentiert.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Schmiererei in Neukölln
19.12.2023 Bezirk: NeuköllnIn Neukölln wurde eine antisemitische Schmiererei entdeckt.
Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin) -
Antisemitische Schmiererei in Neukölln
19.12.2023 Bezirk: NeuköllnAm Eingang eines Wohnhauses in Neukölln wurde eine antisemitische Schmiererei entdeckt, die eine Vernichtungsdrohung enthält.
Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin) -
Antisemitismus auf Versammlung in Mitte
19.12.2023 Bezirk: MitteIm Hauptbahnhof fand eine pro-palästinensische Protestaktion in Form eines "Sit-Ins" mit etwa 300 Personen statt. Dabei wurden in Reden und Sprechchören antisemitische Aussagen getätigt. Ein*e Redner*in verbreitete die Vorstellung einer jüdischen Weltverschwörung, indem globale Konflikte als von u.a. der israelischen Regierung inszeniert dargestellt wurden. Es wurde zudem "From the river to the sea", "Intifada bis zum Sieg" sowie "One Solution - End the Occupation" skandiert, was als Forderung nach einer Ein-Staaten-Lösung und somit gegen das Existenzrecht Israels gerichtet verstanden werden kann.
Quelle: Berliner Register via Twitter -
Aufkleber gegen Antifaschist*innen in Westend
19.12.2023 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfIn einem Ärztezentrum in der Reichsstraße wurde in einem Aufzug ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.Quelle: Register CW via Signal -
Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Mahlsdorf
19.12.2023 Bezirk: Marzahn-HellersdorfIn der Albrecht-Dürer-Straße in Mahlsdorf wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "ZECKEN BOXEN" entdeckt und entfernt. "Zecke" ist ein im extrem rechten Umfeld entstandener und gebräuchlicher Begriff, mit dem Andersdenkende abgewertet und beleidigt werden.Quelle: Augenzeug*in -
Extrem rechte Beteiligung an Gedenkveranstaltung am Breitscheidplatz
19.12.2023 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfAn dem Gedenken anlässlich des siebten Jahrestages des Anschlags auf dem Breitscheidplatz beteiligten sich verschiedene extrem rechte Akteur*innen und legten Grabkerzen mit ihrem Logo ab, um das Gedenken für ihre rassistische Propaganda instrumentalisierten. So beteiligten sich die Frauengruppe "Lukreta", aus dem Umfeld der extrem rechten "Identitäten Bewegung", und die Berliner Burschenaft Gothia, die ebenfalls personell in Teilen der "Identitären Bewegung" nahe steht, pflichtschlagend ist und der extrem rechten Deutschen Burschenschaft angehört. Zudem wurde auf Social Media von unterschiedlichen (extrem) rechten Akteur*innen zahlreiche rassistische Inhalte in Bezug auf das Gedenken verbreitet.Quelle: Register CW -
Rassismus durch Dozentin in einem Integrationskurs
19.12.2023 Bezirk: SpandauDie Teilnehmenden eines Integrationskurses für Deutsch als Zweitsprache, in dem die Mehrheit Fluchterfahrungen hat, wurden von der Dozentin rassistisch behandelt. Sie stellte die Frage "Warum seid ihr alle nach Deutschland gekommen?". Die Betroffenen fanden es aufgrund ihrer Status als Geflüchtete diskriminierend. Die Betroffenen sind weiterhin zum Kurs gekommen, weil unentschuldigte Fehlzeiten zu Sanktionen führen. Die Dozentin arbeitet inzwischen nicht mehr beim Träger.
Quelle: Register Spandau -
Anti-Schwarze rassistische Benachteiligung am Arbeitsplatz
18.12.2023 Bezirk: MitteEs wurde eine anti-Schwarze rassistische Benachteiligung am Arbeitsplatz dokumentiert. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Quelle: Horoya Coalition -
Antisemitische Propaganda in Charlottenburg
18.12.2023 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfIm Umfeld des Campus' der Technischen Universität (TU) Berlin wurden erneut Flyer verteilt, auf denen die israelbezogene antisemitische Botschaft "Intifada bis zum Sieg" stand.Quelle: Register CW -
Aufkleber und Schriftzüge des "III. Weg" in Niederschöneweide
18.12.2023 Bezirk: Treptow-KöpenickRund im die Ecke Bärlauchstr./ Oberspreestr. wurden ca. sieben Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg", sowie deren Jugendorganisation NRJ entdeckt und entfernt.
Zusätzlich wurden an einem Bauwagen die Schriftzüge "Europa erwache" und "D3W NRJ!" (Der 3. Weg NRJ) und an einer Baustellenabsprerrung der Schriftzug "NRJ D3W!" entdeckt.Quelle: Zentrum für Demokratie -
Extrem rechte Aufkleber in der Köpenicker Dammvorstadt
18.12.2023 Bezirk: Treptow-KöpenickIn der Bahnhofstr. wurden ca. zehn extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Sie richteten sich gegen Geflüchtete und Antifaschist*innen und riefen zum Teil zu Gewalt auf.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Extrem rechter, rassistischer Sticker in Lichterfelde
18.12.2023 Bezirk: Steglitz-ZehlendorfAn einer sozialen Einrichtung in Lichterfelde wurde ein extrem rechter Aufkleber mit rassistischem Spruch entdeckt. Die Einrichtung arbeitet mit Menschen aus verschiedenen Kulturen und mit Einwanderungsgeschichte. Der Sticker wurde entfernt.Quelle: Stadtteilzentrum Steglitz e.V -
III. Weg-Aufkleber in Weißensee
18.12.2023 Bezirk: PankowIn der Buschallee wurden bei einem Einzelhandelskaufhaus ein Aufkleber der extrem rechten Partei Der III. Weg entdeckt und entfernt. Der Aufkleber war von deren AG Körper und Geist.Quelle: NEA (Antifa-Nordost) -
III. Weg-Flyer in Briefkästen in Weißensee
18.12.2023 Bezirk: PankowIn Briefkästen, u.a. in der Else-Jahn-Straße, wurden Flyer der extrem rechten Partei Der III. Weg entdeckt und entsorgt. Die Flyer hatten den Slogan "Soziale Gerechtigkeit für alle Deutschen!".Quelle: NEA (Antifa-Nordost) -
Neonazi-Aufkleber in der Tollensestraße
18.12.2023 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAn der Bushaltestelle Tollensestraße wurden zwei Neonazi-Aufkleber entdeckt und entfernt. Die Aufkleber hatten einen schwarz-weiß-roten Hintergrund. Darauf waren die Worte "NS Zone" zu lesen (NS=Nationalsozialismus).Quelle: Augenzeug*in -
Rassistische Aufkleber in Adlershof
18.12.2023 Bezirk: Treptow-KöpenickIn der Köllnischen Heide wurden ca. zehn rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt. Auf den Aufklebern befanden sich Forderungen wie, mehr weiße Kinder zu bekommen und die 'Rassentrennung' einzuführen.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Rassistische Benachteiligung am Arbeitsmarkt in Berlin
18.12.2023 Bezirk: BerlinweitEin Berliner Mann verlor seinen Job. Er hatte seine Arbeit geleistet, doch er bekam keinen Lohn ausgezahlt. Der Betroffene nahm dies als rassistisch motiviert wahr, zudem wurde seine Lage ausgenutzt.
Quelle: Amaro Foro / DOSTA -
Rassistische Diskriminierung an einer Schule in Mitte
18.12.2023 Bezirk: MitteEs wurde eine rassistische Diskriminierung an einer Schule im Bezirk Mitte dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Quelle: ADAS - Anlaufstelle für Diskriminierungsschutz an Schulen -
Rassistische Diskriminierung an einer Schule in Mitte
18.12.2023 Bezirk: MitteEs wurde eine rassistische Diskriminierung an einer Schule im Bezirk Mitte dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Quelle: ADAS - Anlaufstelle für Diskriminierungsschutz an Schulen -
Rassistische Diskriminierung an einer Schule in Mitte
18.12.2023 Bezirk: MitteEs wurde eine rassistische Diskriminierung an einer Schule im Bezirk Mitte dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Quelle: ADAS - Anlaufstelle für Diskriminierungsschutz an Schulen -
Antifeministische und extrem rechte Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen
17.12.2023 Bezirk: LichtenbergAn der Haltestelle Zingster Str./Ribnitzer Str. wurden mehrere antifeministische Aufkleber mit der Aufschrift "Danke Mama" entdeckt. Diese Aufkleber mobilisieren für den christlich-fundamentalistischen und antifeministischen "Marsch für das Leben". An einem Supermarkt an der Ribnitzer Str. wurden Aufkleber der extremen Rechten gemeldet. Diese richten sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten und titeln: "Ist Rot der Geist und Grün der Sinn, dann ist im Schädel Kacke drin". Alle Aufkleber wurden entfernt.Quelle: Lichtenberger Register -
Antisemitische Beleidigung in Treptow-Köpenick
17.12.2023 Bezirk: Treptow-KöpenickIm Bezirk wurde eine antisemitische Beleidigung dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische E-Mails
17.12.2023 Bezirk: BerlinweitEs erhielt eine jüdische Organisation zwei antisemitische E-Mail der selben Person.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
17.12.2023 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
17.12.2023 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
17.12.2023 Bezirk: BerlinweitEs erhielt eine jüdische Person eine antisemitische Nachricht über den Instagram Messenger.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
17.12.2023 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Vorfall in der Tempelhofer Vorstadt
17.12.2023 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergIm Bergmannkiez wurde eine antisemitische Schmiererei entdeckt.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitismus bei Autokorso in Mitte
17.12.2023 Bezirk: MitteMit "Freiheit für Palästina"-Rufen fahren die Autos eines „Friedens-Autokorso“ hupend am Denkmal für die ermordeten Jüdinnen_Juden in Europa vorbei.
Quelle: RIAS Berlin -
Aufkleber der autonomen Nationalisten an einer Schule
17.12.2023 Bezirk: LichtenbergAn einer Schule im Gebiet Frankfurter Allee Süd wurde ein Aufkleber der Autonomen Nationalisten entdeckt und entfernt.
Quelle: Lichtenberger Register -
Extrem rechter Aufkleber in Tegel
17.12.2023 Bezirk: ReinickendorfIn der Ziekowstraße in Tegel wurde ein extrem rechter Aufkleber von "Auf1" gemeldet und entfernt. Der österreichische TV-Sender "Auf1" verbreitet unter anderem extrem rechte und verschwörungsideologische Inhalte.
Quelle: Meldung einer Einzelperson