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Vorfälle Berlinweit

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Vorfalls-Chronik


Es gibt Vorfälle, die nicht lokal zugeordnet werden können, weil sie an bestimmte Adressat*innen gerichtet sind. Wenn beispielsweise ein Projekt, das Antisemitismus dokumentiert, selbst Ziel von antisemitischen Beleidigungen und Bedrohungen wird, dann findet das unabhängig vom tatsächlichen Sitz des Projekts statt. Zählt man alle Vorfälle, die in einem Jahr bei solch einem Projekt anfallen, in den jeweiligen Bezirk mit hinein, gewinnt man den Eindruck, dass eine Region besonders stark von antisemitischen Vorfällen betroffen ist. Um Vorfälle zu dokumentieren, die innerhalb Berlins stattfinden, die aber nicht lokal wirken, haben wir die Kategorie "Berlinweit" eingeführt. Wir erfassen auch Vorfälle als "Berlinweit", bei denen der genau Ortsteil in Berlin unbekannt ist.

  • Antisemitische Propaganda

    10.09.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Beschimpfung

    06.09.2017 Bezirk: Berlinweit
    Am 6. September erhielt die Initative „Rent A Jew“ der Europäischen Janusz Korczak Akademie über das Buchenformular auf ihrer Internetseite eine Nachricht, in der nach "some kike penis" gefragt wurde. "Kike" ist ein Schimpfwort für Jüdinnen_Juden, das vermutlich aus den USA stammt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    05.09.2017 Bezirk: Berlinweit
    Am 5. September bekam die Betreiberin des Blogs irgendwiejuedisch.com über das Kontaktformular ein antisemitisches Pamphlet zugesendet. Es finden sich verschiedenste antisemitische Stereotype in dem Schreiben, von der "Synagoge Satans" über die "jüdischen Zins-Wucherern" und die "entwurzelte, vaterlandslose Elite" bis zu einer angeblichen Schuld der Jüdinnen_Juden am Antisemitismus.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Pöbelei

    02.09.2017 Bezirk: Berlinweit
    Am 2. September erhielt das Projekt Berlin gegen Nazis über sein Kontaktformular eine Nachricht, in der der Verfasser die Aussprüche "Nazis raus" und "Juden raus" gleichsetzte.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • 24 antisemitische E-Mails

    31.08.2017 Bezirk: Berlinweit
    Im Monat August sind von einer Person über mehrere Absender 24 überwiegend antisemitische E-Mails eingegangen.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    30.08.2017 Bezirk: Berlinweit
    Am 30. August erhielt die Initative „Rent A Jew“ der Europäischen Janusz Korczak Akademie über das Kontaktaufnahmeformular auf ihrer Internetseite eine Nachricht, in der die Schoa geleugnet wurde ("fictitious holocaust"). Für diese "Lüge" sollen sich die Jüdinnen_Juden entschuldigen und außerdem sollen sie verschiedene Verbrechen gestehen, für die sie angeblich verantwortlich seien. Aufgezählt wurden dabei die verschiedensten Ereignisse aus der Weltgeschichte, von der Ermordung russischer Christ_innen, über die Sklaverei bis hin zur Unterstützung von ISIS.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Pöbelei

    28.08.2017 Bezirk: Berlinweit
    Am 28. August verglich ein Twitternutzer in einer Antwort an das American Jewish Comittee (AJC) Palästinenser_innen, die in israelischen Betrieben arbeiten mit "polnischen Arbeitnehmern, die für die Nazis gearbeitet haben" und setzte damit Israelis mit Nazis gleich.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Pöbelei

    28.08.2017 Bezirk: Berlinweit
    Am 28. August erklärte ein Twitternutzer in einer Antwort an RIAS Berlin, dass er die verurteilte Schoa-Leugnerin Ursula Haverbeck "verehren" würde und, dass wenn "die Antithese strafbar" ist, die These "nichts taugen" würde. Er verleugnet damit die Schoa als bloße "These".
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Pöbelei

    25.08.2017 Bezirk: Berlinweit
    Am 25. August erhielt die Initative „Rent A Jew“ der Europäischen Janusz Korczak Akademie über Formular auf ihrer Internetseite eine Nachricht, in der der Verfasser beschreibt, wie er eine_n Jüdin_Jude verbrennen möchte.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • AfD Abgeordneter diskreditiert demokratiefördernde Projekte als Teil eines linksextremen Netzwerks

    22.08.2017 Bezirk: Berlinweit
    Ein AfD Abgeordneter des Abgeordnetenhauses Berlin stellt eine schriftliche Anfrage, in der Verbindungen erfragt werden, die zwischen den Trägern demokratiefördernder Projekte in Berlin, den demokratischen Parteien (nur Linke, SPD und Grüne) und vermeintlichen linksextremen Beschäftigten bestehen könnten. Alle Trägervereine der Berliner Registerstellen werden neben vielen anderen aufgelistet. Die Anfrage mit dem Titel "Linksextremistische Netzwerke in Berlin" soll die demokratiefördernde Arbeit aller Trägervereine des Landesprogramms entwerten und deren Finanzierung in Frage stellen. Mit Anfragen wie dieser, versucht die AfD zivilgesellschaftliches und demokratisches Engagement einzuschüchtern. Ähnliche Anfragen wurden in mehreren Bezirksparlamenten gestellt.
    Quelle: Abgeordnetenhaus Berlin, Drucksache 18 / 12127, Die Welt
  • Antisemitische Pöbelei

    22.08.2017 Bezirk: Berlinweit
    Am 22. August erhielt die Initative „Rent A Jew“ der Europäischen Janusz Korczak Akademie über das Kontaktaufnahmeformular auf ihrer Internetseite eine Nachricht, in der nach einem "long nosed jew" gefragt wurde.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Schriftliche Anfrage der AfD im Abgeordnetenhaus zu Trägern der Gemeinwohlarbeit als vermeintlicher Teil eines linksextremen Netzwerkes

    22.08.2017 Bezirk: Berlinweit
    In einer schriftlichen Anfrage der AfD wird verschiedenen Trägern unterstellt, Teil eines linksextremistischen Netzwerkes zu sein. Die abgefragten Vereine sind Träger von Projekten des Landesprogramms gegen Rassismus, Rechtsextremismus und Antisemitismus. Sie alle praktizieren seit vielen Jahren in den Bezirken eine engagierte und von der Bevölkerung anerkannte Gemeinwohlarbeit (z. B. Nachbarschaftsinitiativen, Sportangeboten für Jugendliche, Kunst- und Kulturstätten). Auch Trägervereine der Berliner Registerstellen wurden nachgefragt. Die Anfrage reiht sich in eine bundesweite Strategie der AfD ein, die Förderung demokratischen Engagements zu diffamieren, in Frage zu stellen und als illegitim darzustellen. Ziel ist neben des Infragestellens demokatischer Legitimation von Förderprogrammen auch die Einschüchterung von engagierten Vereinen und Initiativen.
    Quelle: http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/18/SchrAnfr/S18-12854.pdf
  • Antisemitische Propaganda

    21.08.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    20.08.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Beschimpfung

    19.08.2017 Bezirk: Berlinweit
    Am 19. August wurde in der Antwort auf einen Nutzer (nicht als Jude erkennbar, aber gegen Antisemitismus aktiv) auf Twitter deutschen und österreichischen Jüdinnen_Juden vorgeworfen "#zionRacism" und "#Apartheidisrael" zu fördern.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Pöbelei

    18.08.2017 Bezirk: Berlinweit
    Am 18. August erhielt die Initative „Rent A Jew“ der Europäischen Janusz Korczak Akademie über das Kontaktaufnahmeformular auf ihrer Internetseite eine Nachricht, in der nach "jews with big noses" gefragt wurde.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Pöbelei

    17.08.2017 Bezirk: Berlinweit
    Am 17. August erhielt die Initative „Rent A Jew“ der Europäischen Janusz Korczak Akademie über das Mitmachenformular auf ihrer Internetseite eine Nachricht, in der jemand, der "slave" als Beruf angab, "i want jews" in das Nachrichtenfeld schrieb.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    16.08.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    14.08.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    14.08.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Beschimpfung

    08.08.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffnen wird der Vorfall nicht veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    07.08.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    07.08.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    02.08.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • 25 antisemitische E-Mails

    31.07.2017 Bezirk: Berlinweit
    Im Monat Juli sind von einer Person über mehrere Absender 25 überwiegend antisemitische E-Mails eingegangen.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • 25 antisemitische E-Mails

    31.07.2017 Bezirk: Berlinweit
    Im Monat Juli sind von einer Person über mehrere Absender 25 überwiegend antisemitische E-Mails eingegangen.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Beschimpfung

    31.07.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen wird der Vorfall nicht veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    31.07.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    26.07.2017 Bezirk: Berlinweit
    Auf einen durch das JFDA geteilten Zeitungsartikel („Identitären-Schiff sitzt auf Zypern fest“) antwortete der Twitter-User @ISEEYOU23 mit folgenden Worten: „WIR WERDEN EUCH JUDEN UND VOR ALLEM EURE HELFER (MERKEL, SOROS, Maas) nicht nur töten, wir werden die Welt von euch Psychopathen reinigen!“ Eine Anzeige wurde durch das JFDA bei der Polizei gestellt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    25.07.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    23.07.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    23.07.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    23.07.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    23.07.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    22.07.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    19.07.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    14.07.2017 Bezirk: Berlinweit
    E-Mail ans JFDA; Vorwürfe gegenüber Israel, Dämonisierung ("Ich glaube dort kann man ohne Grund einen Menschen auf der Straße erschießen, ohne dass der Täter zur Verantwortung gezogen wird. Diese Tatsache muss man leider den Nachrichten über Israel entnehmen. Mit entsetzen habe ich heute den Nachrichten entnommen, dass den Palästinensern das Trinkwasser vorenthalten wird, bzw. sie müssen dafür bezahlen.")
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    14.07.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    14.07.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    07.07.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    06.07.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Schmiererei in U6

    06.07.2017 Bezirk: Berlinweit
    Auf eine Fensterscheibe in der U-Bahnlinie 6 wurde die Parole "Araber Dreck" mit Edding geschrieben. Die BVG wurde informiert und kümmert sich um die Beseitigung.
    Quelle: Berliner Register (via Twitter)
  • Antisemitische Beschimpfung

    03.07.2017 Bezirk: Berlinweit
    Am 3. Juli erhielt Deidre Berger, Direktorin des AJC Berlins, eine antisemitische E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    03.07.2017 Bezirk: Berlinweit
    Auf den Tweet der Türkischen Gemeinde, dass der Vorsitzende die Rosh HaShana Feier der Jüdischen Gemeinde besucht hat, beschuldigt ein Nutzer Israel, dass sie Menschen beklauen und ermorden würden. Außerdem wird eine Netanyahu-Latuff-Karikatur gepostet.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    03.07.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • 15 antisemitische E-Mails

    30.06.2017 Bezirk: Berlinweit
    Im Monat Juni sind von einer Person über mehrere Absender 15 überwiegend antisemitische E-Mails eingegangen.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Pöbelei

    30.06.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    27.06.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    27.06.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
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