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Vorfälle Berlinweit

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Vorfalls-Chronik


Es gibt Vorfälle, die nicht lokal zugeordnet werden können, weil sie an bestimmte Adressat*innen gerichtet sind. Wenn beispielsweise ein Projekt, das Antisemitismus dokumentiert, selbst Ziel von antisemitischen Beleidigungen und Bedrohungen wird, dann findet das unabhängig vom tatsächlichen Sitz des Projekts statt. Zählt man alle Vorfälle, die in einem Jahr bei solch einem Projekt anfallen, in den jeweiligen Bezirk mit hinein, gewinnt man den Eindruck, dass eine Region besonders stark von antisemitischen Vorfällen betroffen ist. Um Vorfälle zu dokumentieren, die innerhalb Berlins stattfinden, die aber nicht lokal wirken, haben wir die Kategorie "Berlinweit" eingeführt. Wir erfassen auch Vorfälle als "Berlinweit", bei denen der genau Ortsteil in Berlin unbekannt ist.

  • Antisemitische Beschimpfung

    14.01.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    14.01.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    13.01.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: RIAS Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus
  • Antisemitische Pöbelei

    08.01.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    07.01.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: RIAS Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus
  • Antisemitische Propaganda

    05.01.2017 Bezirk: Berlinweit
    Am 5. Januar forderte in einer E-Mail an die Pressestelle des Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) der Absender „die Aufhebung des Holocaust-Leugnungsgesetzes“ und gab an, dass er überzeugt sei, dass der Holocaust nie so passiert wäre.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Beschimpfung

    03.01.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Pöbelei

    01.01.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Jüdische Facebook-Seite gehackt

    25.11.2015 Bezirk: Berlinweit
    Die Facebook-Seite der israelischen „Meschugge-Party“ in Berlin wird gehackt. Das Banner wird mit „Free Palestine“ Logo überschrieben und in die Chronik „Tot Israel“ eingetragen. Alle vergangenen Veranstaltungen der letzten Jahre werden gelöscht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • rassistischer Kommentar auf Facebook gelikt

    13.03.2015 Bezirk: Berlinweit
    Auf Facebook erschien ein Beitrag des "Spiegel", in dem berichtet wurde, dass ein ehemaliges Konzentrationslager zur Flüchtlingsunterkunft umgebaut werden soll. Der Beschuldigte markierte einen dazu erstellten rassistischen Kommentar mit "Gefällt mir".
    Quelle: Polizei
  • Facebook-Seite der NPD KV8 Pankow

    31.12.2014 Bezirk: Berlinweit
    In einem Posting vom 23.12. wurden Opfer des Holocausts verunglimpft. Es wird sich über das Anbringen einer Gedenktafel für die jüdischen Opfer der Menschenvernichtung in der Zeit des Nationalsozialismus und gegen die „ewige Schuldkultur“ beschwert.
    Quelle: Pankower Register
  • Facebook-Seite „Kein Asylanten- Container Dorf in Buch“

    31.12.2014 Bezirk: Berlinweit
    In einem Posting vom 11.12. wurde gegen den Politischen Gegner (Linke) gehetzt und sich nicht gegen Rechtsextreme und Nazis distanziert. Vielmehr wird versucht zu erklären, warum sie sich nicht distanzieren.In einem Posting vom 18.12. wurde ein „Positionspapier der Berliner-Bürgerinitiativen gegen die Asylcontainerdörfer“ veröffentlicht. In diesem Papier wird die Unterscheidung zwischen „guten“ und „schlechten“ Flüchtlingen gemacht. Gleichzeitig wird dazu aufgerufen, keine weiteren Unterkünfte zu errichten. Ein Recht auf Asyl und die individuellen Gründe für Flucht werden in diesem Papier geflüchteten Menschen abgesprochen.In einem Posting vom 28.12. wurde auf eine Weihnachtsveranstaltung auf der Piazza in Karow verwiesen. In den Bilder wird Propaganda für die neonazistische Veranstaltung „Tag der deutschen Zukunft“ im Juni 2015 gezeigt.
    Quelle: Facebook-Seite „Kein Asylanten- Container Dorf in Buch“
  • Rassistisches Positionspapier auf Facebook

    18.12.2014 Bezirk: Berlinweit
    Auf der Facebook-Seite gegen das Cointainerdorf in Falkenberg wird ein berlinweites "Positionspapier der Berliner-Bürgerinitiativen GEGEN die Asylcontainerdörfer" veröffentlicht, dass rassistische und antidemokratische Positionen vertritt.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Facebook-Seite „Kein Asylanten- Container Dorf in Buch“

    30.11.2014 Bezirk: Berlinweit
    In einem Posting vom 04.11.2014 wird verkündet, dass die Facebook-Seite und ihr(e) Betreiber(*innen) sich mit weiteren Bürgerinitiativen in Berlin zusammengeschlossen haben. Hier wird unter anderem die rechte Bürgerinitiative Marzahn mit aufgezählt.In einem Posting vom 22.11.2014 wird auf die Demonstration in Berlin Marzahn „gegen Asylmißbrauch“ aufmerksam gemacht und gesagt, dass eine Delegation aus Buch und Pankow zu dieser Demonstration fährt. Diese Veranstaltung weißt einen eindeutigen rechtsextremen Charakter auf, es befinden sich Autonome Nationalisten aus dem „Nationalen Widerstand Berlin“ sowie rechtsaffinen, gewaltbereiten Milieu.In den Kommentarspalten fallen immer wieder rassistische Äußerungen, die nicht alle dokumentiert wurden.
    Quelle: Facebook-Seite „Kein Asylanten- Container Dorf in Buch“
  • Facebook-Seite „Kein Asylanten- Container Dorf in Buch“

    31.10.2014 Bezirk: Berlinweit
    Am 21.10. gründet sich die Seite. Sie wird in Buch das öffentliche Kommunikationsmittel der Gegner*innen einer Unterkunft.In einem Posting vom 23.10. wird sich rassistische gegenüber Menschen in Fluchtsituationen geäußert. Es wird gesagt, dass Flüchtlinge sich alle „nicht benehmen, pöbeln, rauben, erpressen“.In einem weiteren Posting vom 23.10. werden rassistische Ängste geschürt, indem sich geäußert wird, dass „Deutschunterricht bald Fremdsprachenfach wird“, „Kirchen Moscheen weichen müssen“ und „Frauen sich verhüllen müssen“.In den Kommentarspalten fallen immer wieder rassistische Äußerungen, die nicht alle dokumentiert wurden.
    Quelle: Facebook-Seite „Kein Asylanten- Container Dorf in Buch“
  • Facebook-Seite der NPD Pankow

    31.08.2014 Bezirk: Berlinweit
    In einem Posting vom 01.08. agitiert die NPD gegen Flüchtlinge in Buch. Es wird von „Wirtschaftsflüchtlingen“ gesprochen, die in den „deutschen“ Ortsteil kommen. Sie drohen, dass das letzte Wort in Bezug auf Flüchtlinge in Buch noch nicht gesprochen ist.In einem Posting vom 04.08. agitiert die NPD gegen eine Wagenburg in Karow sowie gegen Punker_innen und Linke.Am 31.08. äußert sich die NPD homophob. Sie ruft alle „Deutschen“ dazu auf, dass sie Blutspenden sollen und das homosexuelle nicht „erwünscht“ sind.
    Quelle: Facebook-Seite der NPD KV 8 Pankow
  • Facebook-Seite „Nein zum Heim in Pankow“

    29.06.2014 Bezirk: Berlinweit
    In einem Posting vom 10.06. wurde ein Artikel aus dem Jahr 2013 verlinkt und Stimmung gegen Jugendliche aus Pankow und Wedding mit Migrationshintergrund gemacht.In einem Posting vom 15.06. wurde  Stimmung gegen Linke gemacht, indem auf ein Ereignis in Friedrichshain aufmerksam gemacht wird. 
    Quelle: Facebook-Seite „Nein zum Heim in Pankow“
  • NPD-Steckaktion

    29.06.2014 Bezirk: Berlinweit
    Laut Facebook-Seite der NPD Pankow wurden am Abend Flyer und ihr „WM-Planer“ in Briefkästen in Pankow gesteckt.
    Quelle: Facebook-Seite der NPD KV 8 Pankow vom 30.06.2014
  • Facebook-Seite der NPD KV8 Pankow

    28.06.2014 Bezirk: Berlinweit
    In einem Posting (11.06.) auf der Facebook-Seite des NPD KV8 Pankow wurde zur Blutspende aufgerufen, damit die Erhaltung des deutschen Blutes für die Zukunft sichergestellt wird. Am Ende des Postings stand, dass „homosexuelle Männer hierbei ausdrücklich unerwünscht [sind]“. Als „Beleg“ wurde auf die Seite des Österreichischen Roten Kreuzes verwiesen. Hier wurden ebenfalls Männer, die mit Männern Sex hatten, vom Blutspenden ausgeschlossen.In einem weiteren Posting (28.06.) wurde sich diskriminierend gegenüber einem Travestie-Künstler geäußert. Es wurde sich für eine „traditionelle Familie von Mutter – Vater – Kind“ und gegen den „Einheitsbrei und Genderterror“ ausgesprochen.
    Quelle: Facebook-Seite der NPD KV 8 Pankow vom 28.06.2014
  • Facebook-Seite „Nein zum Heim in Pankow“

    26.05.2014 Bezirk: Berlinweit
    Im Laufe des Monates wurden auf der Facebook-Seite Bezüge zur NPD und zu Neonazis gemacht. Es wurden am 21. und 25. Mai Meldungen des rechten Rappers Villain051 gepostet. Am 17. und 22. Mai werden Postings des NPD-Landesvorstandes Sebastian Schmidtke auf der eigenen Seite verlinkt. Sebastian Schmidtke taucht des Weiteren in den „LIKE“-Angaben auf der Fanseite auf.In verschiedenen Postings (u.a. am 19. und am 23. Mai) wurden wahllos Pressemitteilungen der Polizei gemeldet, die wahrscheinlich einen Anstieg der Kriminalität verdeutlichen sollen.
    Quelle: [moskito] Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus
  • Bedrohung im Internet

    24.05.2014 Bezirk: Berlinweit
    In mehreren Kommentaren auf Postings in der Facebook-Seite der SPD Pankow wurden Drohungen ausgesprochen. So heißt es in einem Kommentar: „Das einzige, was ich gerne rot sehe, ist euer Blut.“
    Quelle: SPD Pankow
  • Eröffnung der Facebook-Seite NPD KV 8 Pankow

    10.05.2014 Bezirk: Berlinweit
    Im Laufe des Tages wurde die Fanseite der NPD KV8 Pankow auf der Internetseite Facebook eröffnet; bis Ende des Monats erreichte die Seite knapp 130 „Like“-Angaben.
    Quelle: [moskito] Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus
  • NPD verharmlost Bedrohung und Angriff

    06.05.2014 Bezirk: Berlinweit
    Auf der Homepage der NPD KV 8 Pankow wurde eine Stellungnahme zu der Bedrohung und dem Angriff am 3. Mai gepostet. In der Stellungnahme wurden die Opfer der neonazistischen Gewalt verunglimpft. Sie stellten sich als Opfer dar. Die Bedrohung und der Angriff werden als Notwehr dargestellt.
    Quelle: Homepageeintrag der NPD KV 8 Pankow vom 06.05.2014
  • Homepage der NPD KV8 Pankow

    26.04.2014 Bezirk: Berlinweit
    In zwei Artikeln (03.04. & 06.04.) auf der Homepage der NPD Pankow wurde  versucht, mit Vorurteilen eine menschenverachtende Stimmung gegen Asylbewerber*innen zu erzeugen. In einem Slogan hieß es u.a. „Massenzuwanderung stoppen! Deutschland ist nicht das Sozialamt der ganzen Welt!“. Diese Aussage wurde versucht mit einer Statistik, dass Deutschland im Jahr 2013 die meisten Flüchtlinge aufgenommen hat, zu untersetzen.In einem Beitrag (26.04.) wurde das Verbot der Bestattung von lesbischen Frauen auf dem Georgen-Parochial-Friedhof gefordert. Es wurde von „Gender-Mainstream-Terror“, „Emanzen-Verein“ und „heterofeindlichen Feministen“ gesprochen und auch davon, dass durch die Nutzung des Friedhofes durch Lesben „dem Genderwahn Tür und Tor“ geöffnet würde. Am Ende wurde sich klar gegen eine „Randgruppenpolitik für Schwule und Lesben“ ausgesprochen.
    Quelle: Homepage der NPD KV 8 Pankow
  • Pro Deutschland-Kreisverband Pankow gegründet

    11.04.2014 Bezirk: Berlinweit
    Auf der Internetseite Facebook wurde die Seite des Pro Deutschland KV Pankow gegründet. Bis zum Ende des Monates gab es zehn „Like“-Angaben. In einigen folgenden Postings wurden Politische Gegner*innen verbal angegriffen (16.04., 21.04, 22.04., 24.04.).
    Quelle: Facebook-Profil „Pro Deutschland KV Pankow“
  • Facebook-Seite gegen Flüchtlingsunterkünfte in Pankow

    27.02.2014 Bezirk: Berlinweit
    In einem Facebook-Eintrag wurden (05.02.) rassistisch motivierte Ansichten geäußert. Es fielen Aussagen wie „Verrat an Christen und am eigenen Volk“ und „naja dann bin ich gerne Rassist“. Auch wurde sich gegen Linke mit den Worten „Linkes dreckspack“ geäußert.In einem weiteren Posting am gleichen Tag wurde das Thema der sogenannten Armutszuwanderung angesprochen. Im Teaser hieß es „Keinen Cent eingezahlt aber schön kassieren...WIR sind nicht das Sozialamt der Welt!!!“Außerdem wurde sich in einem weiteren Posting gegen die sogenannte Armutszuwanderung rassistisch geäußert (06.02.). Es wurde „Angst“ gemacht, dass es bald „überall so aussieht“.In einem weiteren Posting (27.02.) wurde ein „Guter Heimflug“ gewünscht. In einem Kommentar hieß es „Gute Reise […] kommt bloß nicht wieder“.
    Quelle: Facebook-Profil „Nein zum Heim in Pankow“
  • Facebook-Seite agiert gegen Geflüchtete

    29.01.2014 Bezirk: Berlinweit
    Auf dem Facebook-Profil „Nein zum Heim in Pankow“ wurde den gesamten Monat über versucht, Stimmung gegen Menschen in Fluchtsituationen in Pankow zu machen. So wurden Bilder mit Slogans „Überfremdung? Nein zum Heim in Pankow“ (10.01.), „Refugees go home“ (13.01.), „Asylflut stoppen“ und „Gegen Überfremdung“ (18.01.) gepostet. Außerdem wurde in einem Posting vom 29.01. aktiv dazu aufgerufen, etwas gegen die Unterkunft zu tun, um das „Land“ zu sichern.
    Quelle: Facebook-Profil „Nein zum Heim in Pankow“
  • NPD ehrt NS-Kriegsverbrecher

    17.10.2013 Bezirk: Berlinweit
    In einem Homepageeintrag der NPD Pankow verehrte diese den ehemaligen Angehörigen der SS Erich Priebke, der an dem Geiselmassaker an den Ardeatinischen Höhlen beteiligt war und 1998 als Kriegsverbrecher zu lebenslanger Haft verurteilt wurde. In diesem Beitrag verharmlosen sie die begangenen Kriegsverbrechen und verehren Erich Priebke. Die damit einhergehende Debatte um die Bestattung des Leichnams in Italien oder Deutschland, kommentieren Sie damit, dass sie ihn willkommen heißen.
    Quelle: Homepageeintrag NPD Pankow vom 17. Oktober 2013
  • NPD verschickt rassistischen Brief an Direktkandidaten der Piratenpartei

    16.09.2013 Bezirk: Berlinweit
    Die NPD hat einen rassistischen Brief an den Wahlkreiskandidaten der demokratischen Piratenpartei verschickt, in dem sie ihn aufgeforderte, das Land zu verlassen. Die „menschenverachtende multikulturelle Politik des machthabenden Regimes" und die „luxeriöse Gastfreundschaft" habe dieser lang genug „genossen" und solle nun nach „Hause" zurück fliegen. Beigelegt war ein Flugticket von „Deutschland" nach „Heimat". Es wurde Strafanzeige gegen die NPD gestellt.
    Quelle: Prenzlauer Berg Nachrichten vom 16.09.2013 & Homepageeintrag der Piratenpartei Pankow vom 17.09.2013
  • NPD Pankow agitiert antiziganistisch

    24.08.2013 Bezirk: Berlinweit
    Auf der Homepage des Kreisverbandes 8 der NPD Pankow wird ein Text der JN (Bund) veröffentlicht, der antiziganistisch gegen Sinti und Roma agitiert. Geld solle für die Altersarmut der Deutschen ausgegeben werden. Sinti und Roma bekommen zu viele Kinder, die Deutschen zu wenig und es wird zu viel Geld für Sinti und Roma ausgegeben.
    Quelle: Homepageeintrag NPD Pankow vom 24. August 2013
  • NPD Pankow agitiert gegen neu entstehende Flüchtlingsunterkunft

    22.08.2013 Bezirk: Berlinweit
    Auf der Homepage der NPD Pankow sowie auf der Facebookseite der JN Berlin wird gegen die neu entstehende Flüchtlingsunterkunft in Pankow agitiert. Die Überschrift lautet „Kein Asylbewerberheim in Pankow“. Abgebildet ist ein Flyer mit dem Slogan „Einmal Deutschland und zurück“.
    Quelle: Homepageeintrag NPD Pankow vom 22. August 2013
  • NPD Pankow hetzt gegen Flüchtlingsunterkunft

    20.08.2013 Bezirk: Berlinweit
    Nach Bekanntgabe des Bezirksamtes zur Errichtung einer neuen Flüchtlingsunterkunft in Pankow, erschien ein Eintrag auf der Homepage der NPD Pankow, der rassistisch gegen „Asylmissbrauch“ hetzt.
    Quelle: Homepageeintrag NPD Pankow vom 20. August 2013
  • NPD hetzt gegen Gedenkstein

    11.08.2013 Bezirk: Berlinweit
    Auf ihrer Homepage hetzte die NPD Pankow erneut gegen die Errichtung eines Gedenksteines.
    Quelle: Homepageeintrag NPD Pankow vom 11. August 2013
  • NPD hetzt gegen Gedenkstein

    11.08.2013 Bezirk: Berlinweit
    Auf ihrer Homepage hetzte die NPD Pankow erneut gegen die Errichtung eines Gedenksteines.
    Quelle: Homepageeintrag NPD Pankow vom 11. August 2013
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