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Vorfälle Berlinweit

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Vorfalls-Chronik


Es gibt Vorfälle, die nicht lokal zugeordnet werden können, weil sie an bestimmte Adressat*innen gerichtet sind. Wenn beispielsweise ein Projekt, das Antisemitismus dokumentiert, selbst Ziel von antisemitischen Beleidigungen und Bedrohungen wird, dann findet das unabhängig vom tatsächlichen Sitz des Projekts statt. Zählt man alle Vorfälle, die in einem Jahr bei solch einem Projekt anfallen, in den jeweiligen Bezirk mit hinein, gewinnt man den Eindruck, dass eine Region besonders stark von antisemitischen Vorfällen betroffen ist. Um Vorfälle zu dokumentieren, die innerhalb Berlins stattfinden, die aber nicht lokal wirken, haben wir die Kategorie "Berlinweit" eingeführt. Wir erfassen auch Vorfälle als "Berlinweit", bei denen der genau Ortsteil in Berlin unbekannt ist.

  • Antisemitische Propaganda

    16.12.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    14.12.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    13.12.2017 Bezirk: Berlinweit
    Am 13. Dezember kam es unter einem Posting der Jüdischen Studierendenunion Deutschlands zu einer Vielzahl antisemitischer Beiträge. In den Kommentaren wurden die verschiedensten Stereotype bedient sowie die Schoa relativiert und geleugnet.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    12.12.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    12.12.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    12.12.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    12.12.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    12.12.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    12.12.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    12.12.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    12.12.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    11.12.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    11.12.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    11.12.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    11.12.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    10.12.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    09.12.2017 Bezirk: Berlinweit
    Am 9. Dezember erhielt eine zivilgesellschaftliche Initiative eine E-Mail, in der verschiedene Verschwörungsmythen aufgeführt und eine Relativierung der Schoa vorgenommen wurden.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    09.12.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    08.12.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    07.12.2017 Bezirk: Berlinweit
    Am 7. Dezember erhielt eine jüdische Initiative eine Nachricht über das Kontaktformular ihrer Website aus dem "Reichsbürger"-Milieu, in der u.a. die Schoa relativiert wurde.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    07.12.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    07.12.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    07.12.2017 Bezirk: Berlinweit
    Am 7. Dezember erhielt u.a. das Anne Frank Zentrum eine E-Mail, in der verschiedene Verschwörungsmythen aufgeführt und eine Relativierung der Schoa vorgenommen wurden.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Pöbelei

    05.12.2017 Bezirk: Berlinweit
    Die Europäische Janusz Korczak Akademie betreut ein Begegnungsprojekt mit dem nicht ganz ernsten Namen "Rent a Jew", über dessen Seite rentajew.org man jüdische Referent_innen für Besuche in Schulen und anderen Einrichtungen buchen kann. In das Buchungsformular wurden NS-ververrlichende, das Vernichtungslager in Auschwitz betreffende Daten eingegen. Die Nachricht wurde mit Goebbels unterzeichnet.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    01.12.2017 Bezirk: Berlinweit
    Am 1. Dezember wurde in der WhatsApp-Gruppe eines Deutschkurses, in der sonst Hausaufgaben besprochen werden, ein englischsprachiges, schoaleugnendes Video geteilt. In der Gruppe bzw. dem Kurs ist auch eine israelische Jüdin.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • 8 antisemitische E-Mails

    30.11.2017 Bezirk: Berlinweit
    Im Monat November sind von einer Person über mehrere Absender 8 überwiegend antisemitische E-Mails eingegangen.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Beschimpfung

    29.11.2017 Bezirk: Berlinweit
    Eine Hebräisch-Lehrerin, die Kurse über das Internet anbietet, erhält über ihre Webseite die Nachricht "Typisch Juden Abzockerpreis".
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Pöbelei

    29.11.2017 Bezirk: Berlinweit
    Die Europäische Janusz Korczak Akademie betreut ein Begegnungsprojekt mit dem nicht ganz ernsten Namen "Rent a Jew", über dessen Seite rentajew.org man jüdische Referent_innen für Besuche in Schulen und anderen Einrichtungen buchen kann. In das Buchungsformular wurden NS-verherrlichende Einträge eingegeben.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    29.11.2017 Bezirk: Berlinweit
    Propaganda-E-Mail ans JFDA: Verteidigung von Höcke, Rückführung des NS-Antisemitismus und -Rassismus auf Judentum usw. Zitat: "Die politisch-ökonomische Herrschaft des Judentums und des Zionismus ist auf 5. Mose 7 zurückzu-führen, auf ein „Gesetz“ also, das für den Juden wichtiger ist, als die Zehn Gesetze, weil einzig die auf Abstammung begründete mafiöse Struktur einer Minorität gegenüber der Majorität jene „familiäre“ Überlegenheit verleiht, die schon Houston Stewart Chamberlain 1898 an den Juden bewundert hat"
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Schriftliche Anfragen der AfD im Abgeordnetenhaus zu Trägern der Gemeinwohlarbeit zum Thema Kampf gegen Rechts aus Steuermitteln

    28.11.2017 Bezirk: Berlinweit
    Die AfD stellt mehrere Anfragen, um die Fördersumme und Förderinhalte von Trägern der Gemeinwohlarbeit zu erfahren. Die Anfragen zielen darauf ab, die Träger wiederholt einem vermeintlich linksextremistischen Netzwerk zuzuordnen (siehe 22.08.17 - AfD stellt umfangreiche schriftliche Anfrage im Abgeordnetenhaus zu Trägern der Gemeinwohlarbeit) Die Anfrage reiht sich in eine bundesweite Strategie der AfD ein, die Förderung demokratischen Engagements zu diffamieren, in Frage zu stellen und als illegitim darzustellen. Ziel ist neben des Infragestellens demokatischer Legitimation von Förderprogrammen auch die Einschüchterung von engagierten Vereinen und Initiativen.
    Quelle: http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/18/SchrAnfr/S18-12855.pdf
  • Antisemitische Pöbelei

    27.11.2017 Bezirk: Berlinweit
    Rundmail von Gerhard Ittner, u.a. auch ans Apabiz, mit Schoa leugnenden Inhalten.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    17.11.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • AfD verklagt Bürgermeisterin und Verein der Verfolgten des Naziregimes

    12.11.2017 Bezirk: Berlinweit
    Der Landesvorsitzende der AfD verklagt die Bezirksbürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg und den Verein der Verfolgten des Naziregimes/ Bund der Antifaschist*innen (VVN/ BdA), der seinen Sitz in Lichtenberg hat. Ziel der Klage ist die Verleihung des Silvio-Meier-Preises an die Initiative "Aufstehen gegen Rassismus" zu verhindern. Der VVN/ BdA wird dabei als vermeintlich linksextremer Preisträger diffamiert. Die AfD unterstellt der Bürgermeisterin mit der Preisverleihung gegen das Neutralitätsgebot zu verstossen. Eine Einstweilige Anordnung der AfD zur Untersagung der Veranstaltung scheiterte bereits.
    Quelle: https://twitter.com/Reporter_Flash/status/930841626452389888
  • Antisemitische Pöbelei

    09.11.2017 Bezirk: Berlinweit
    Am 9. November wurde in einem an das Projekt "Berlin gegen Nazis" gerichteten Tweet die Schuld für die Schoa den Jüdinnen_Juden zugeschoben und ein Ende des Gedenkens gefordert. "Berlin gegen Nazis" hatte Informationen zu Gedenkveranstaltungen rund um den 9. November veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Pöbelei

    08.11.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Pöbelei

    05.11.2017 Bezirk: Berlinweit
    Am 5. November wurde in einem an das Projekt "Berlin gegen Nazis" gerichteten Tweet erklärt, dass die "juden Lobby" das Projekt "voll am sack" haben würde. "Berlin gegen Nazis" hatte Informationen zu Gedenkveranstaltungen rund um den 9. November veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • 17 antisemitische E-Mails

    31.10.2017 Bezirk: Berlinweit
    Im Monat Oktober sind von einer Person über mehrere Absender 17 überwiegend antisemitische E-Mails eingegangen.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    28.10.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    25.10.2017 Bezirk: Berlinweit
    Verschwörungsideologische E-Mail an einen Journalisten der Jüdischen Allgemeine: Hitler sei ein britischer Agent gewesen.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    25.10.2017 Bezirk: Berlinweit
    E-Mail ans JFDA: "Ihr redet nur über euch , selbstsüchtiges egoistisches Volk, mit Anspruch auf ein Westjordanland im Herzen von Potsdam??????? Keine waffen in Kriesengebiete aber kostenlose deutsche U-Boote, Kinder am Strand töten, ihr seid selbst schuld , dass euch keiner mag! Das ist meine Meinung zu Juden , nicht nur in Deutschland, und hat nichts mit Antisemitismus zu tun, habe zeitnah äußerst negative Erfahrungen mit dieser doch sehr fragwürdigen Brut, ich kämpfe für Potsdam !!! Kritkfähig?????"
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    23.10.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    17.10.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    13.10.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    11.10.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    09.10.2017 Bezirk: Berlinweit
    Am 9. Oktober erhielt die Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin (MBR) eine E-Mail im CC, die an Horst Seehofer adressiert war. In dieser wurden verschiedene Verschwörungsmythen bedient. So war etwa von "jüdischen internationalen Finanzeliten und deren Marionetten in der deutschen Bundesregierung", vom "Bilderbergertreffen" und dem angeblich von George Soros gesteuerten Versuch, die Deutschen auszulöschen, die Rede.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    09.10.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • 23 antisemitische E-Mails

    30.09.2017 Bezirk: Berlinweit
    Im Monat September sind von einer Person über mehrere Absender 23 überwiegend antisemitische E-Mails eingegangen.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    29.09.2017 Bezirk: Berlinweit
    Am 29. September bekam die Betreiberin des Blogs irgendwiejuedisch.com zum zweiten Mal am selben Tag über das Kontaktformular ein antisemitisches Pamphlet zugesendet. (NB: ein anderes als bisher)
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    29.09.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
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