Zum Hauptbereich springen Zum Hauptmenü springen
Logo: Leichte Sprache, von: Inclusion Europe Logo: DGS Deutsche Gebärdensprache

Vorfälle Berlinweit

Zu Hauptbereich springen

Vorfalls-Chronik


Es gibt Vorfälle, die nicht lokal zugeordnet werden können, weil sie an bestimmte Adressat*innen gerichtet sind. Wenn beispielsweise ein Projekt, das Antisemitismus dokumentiert, selbst Ziel von antisemitischen Beleidigungen und Bedrohungen wird, dann findet das unabhängig vom tatsächlichen Sitz des Projekts statt. Zählt man alle Vorfälle, die in einem Jahr bei solch einem Projekt anfallen, in den jeweiligen Bezirk mit hinein, gewinnt man den Eindruck, dass eine Region besonders stark von antisemitischen Vorfällen betroffen ist. Um Vorfälle zu dokumentieren, die innerhalb Berlins stattfinden, die aber nicht lokal wirken, haben wir die Kategorie "Berlinweit" eingeführt. Wir erfassen auch Vorfälle als "Berlinweit", bei denen der genau Ortsteil in Berlin unbekannt ist.

  • Antisemitischer Vorfall

    25.08.2019 Bezirk: Berlinweit
    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    22.08.2019 Bezirk: Berlinweit
    Mehrere jüdische Institutionen und zivilgesellschaftliche Träger erhielten eine antisemitische E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitischer Kommentar

    21.08.2019 Bezirk: Berlinweit
    Ein YouTube-Video einer jüdischen zivilgesellschaftlichen Organisation wurde antisemitisch kommentiert.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Taxifahrer verweigert die Beförderung

    20.08.2019 Bezirk: Berlinweit
    Der Berliner Rapper Chefket wollte mit dem Taxi nach Kreuzberg fahren. Der Taxifahrer verweigerte die Fahrt. Das Gespräch wurde aufgenommen und veröffentlicht. Das Video des Berliner Rappers Chefket zeigt, wie ein Berliner Taxifahrer ihm verweigert, ihn zu transportieren. Der Taxifahrer begründet das damit, dass Chefket ihn „schmalzig" mit „Hallo, wie geht es dir?" begrüßt hätte. Chefket vermutet Rassismus hinter der Verweigerung. Bei migrantischen Taxifahrer_innen wäre ihm das noch nie passiert. Die Kommentare unter dem Video schätzen den Vorfall ebenfalls rassistisch ein.
    Quelle: https://www.facebook.com/chefket.official/videos/401746937122463/?v=401746937122463
  • Antisemitischer Kommentar

    19.08.2019 Bezirk: Berlinweit
    Ein YouTube-Video einer jüdischen zivilgesellschaftlichen Organisation wurde antisemitisch kommentiert.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Diskriminierung in der Schulklasse

    19.08.2019 Bezirk: Berlinweit
    In einer Schulklasse fallen diskriminierende Äußerungen gegenüber einem Kind mit Behinderung. Das Datum entspricht nicht dem Datum des Vorfalls, sondern dem Datum der Meldung.
    Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter oder Behinderung der Landesvereinigung Selbsthilfe Berlin e. V.
  • Diskriminierende Äußerungen in Kirchengemeinde

    16.08.2019 Bezirk: Berlinweit
    In einer Kirchengemeinde werden einer Person mit Behinderung gegenüber diskriminierende Äußerungen gemacht. Das Datum entspricht nicht dem Datum des Vorfalls, sondern dem Datum der Meldung.
    Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter oder Behinderung der Landesvereinigung Selbsthilfe Berlin e. V.
  • Diskriminierung im Arbeitsamt

    16.08.2019 Bezirk: Berlinweit
    Einer Person mit Behinderung werden in einer Agentur für Arbeit diskriminierende Äußerungen gegenüber gemacht. Das Datum entspricht nicht dem Datum des Vorfalls, sondern dem Datum der Meldung.
    Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter oder Behinderung der Landesvereinigung Selbsthilfe Berlin e. V.
  • Antisemitischer Kommentar

    15.08.2019 Bezirk: Berlinweit
    Der Facebook-Auftritt eines Portals zur historisch-politischen Bildung teilte einen Link zu einem Deutschlandfunk-Radiobeitrag über Entschädigungszahlungen an Schoa-Überlebende. Ein Nutzer, der in seiner Timeline viele verschwörungsmythologische Links zu QAnon, Eppstein, Rothschilds, Clintons usw. teilt, kommentierte den Link: "Wiedergutmachung kann man nicht nur mit finanziellen Mitteln erreichen, dies ist nur der Wille der jüdischen Finanzelite. Die Mehrheit der Deutschen hat die geistige Wiedergutmachung hinbekommen und hat sie letztendlich durch ihre Einwanderungspolitik wieder (fast) zunichte gemacht." Auf Kritik an Antisemitismus hin antwortet die Person: "Antisemitismus? Nur weil es ums Geld geht? Anscheinend habe ich ins Volle getroffen, mit meiner Aussage. Jüdische Finanzelite, die gibt es nicht (?), schau dich bei Eppstein um, hier wirst du sie zum Teil finden."
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Rassismus am Arbeitsplatz

    14.08.2019 Bezirk: Berlinweit
    Eine Schwarze Frau wurde auf Arbeit mit dem N-Wort konfrontiert. Ihre Vorgesetzte wehrte den Vorwurf ab.
    Quelle: Each One Teach One (EOTO) e.V.
  • Antimuslimische Beleidigung

    13.08.2019 Bezirk: Berlinweit
    Eine zivilgesellschaftliche Einrichtung erhielt über ein Kontaktformular auf ihrer Webseite folgende antisemitische Nachricht: "Ihr seit echt juden und gehört in die GASKAMMER."
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Angriff aufgrund von Anti-Schwarzem Rassismus

    11.08.2019 Bezirk: Berlinweit
    Eine Frau wurde aufgrund von Anti-Schwarzem Rassismus angegriffen. Auf Wunsch des_der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: Each One Teach One (EOTO) e.V.
  • Antisemitische E-Mail

    07.08.2019 Bezirk: Berlinweit
    Mehrere jüdische Institutionen und zivilgesellschaftliche Träger erhielten eine antisemitische E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitischer Kommentar

    05.08.2019 Bezirk: Berlinweit
    Ein YouTube-Video einer jüdischen zivilgesellschaftlichen Organisation wurde antisemitisch kommentiert.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitischer Vorfall

    05.08.2019 Bezirk: Berlinweit
    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitische E-Mail

    04.08.2019 Bezirk: Berlinweit
    Mehrere zivilgesellschaftliche Akteur*innen erhielten eine E-Mail in der verschiedene antisemitische Verschwörungstheorien vertreten wurden. Die Absenderin nennt sich "Brigitte Schmidt". Im August wurden zwei dieser E-Mails dokumentiert.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitische Bedrohung per E-Mail

    02.08.2019 Bezirk: Berlinweit
    Mehrere zivilgesellschaftliche Trägervereine erhielten eine antisemitische E-Mail, die Drohungen enthielt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitischer Vorfall

    02.08.2019 Bezirk: Berlinweit
    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitischer Vorfall

    02.08.2019 Bezirk: Berlinweit
    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Aus U-Bahn geschubst

    01.08.2019 Bezirk: Berlinweit
    Eine Frau, die ein Kopftuch trug, wurde an einem U-Bahnhof aus einer U-Bahn geschubst.
    Quelle: Inssan e. V.
  • Antisemitischer Kommentar

    31.07.2019 Bezirk: Berlinweit
    In einem Antwort-Tweet an eine zivilgesellschaftliche Einrichtung, in der es um einen antisemitischen Angriff ging, sprach ein User Jüdinnen*Juden das Deutschsein ab und verharmloste rechten Antisemitismus.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitischer Kommentar

    31.07.2019 Bezirk: Berlinweit
    Ein User beschuldigte einen Politiker bei Facebook, für die "HolocaustIndustry" zu arbeiten. Diese beschrieb er als "rechtsextremer Dreck am jüdischen Stecken".
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitische Beleidigung

    28.07.2019 Bezirk: Berlinweit
    RIAS erhielt folgende Nachricht über das Meldeformular: "Wir glauben eure Lügen nicht. Ihr seid eklige Parasiten die nur durch die Holohoax-Lüge existieren Ihr habt keine Kultur, keine Talente, keine echte Geschichte. Nur Lügen. Die Nummer mit [Name des Besitzers eines Berliner israelischen Restaurants] komplett erlogen, alles ist nur Lüge von euch Juden. Alles. Ihr seid Ratten. Vor allem dieser schmierige [Name des Projektleiters]. Lebt von unseren Geldern, beschimpft unsere Ahnen. Irgendwann werdet ihr aufgehängt, geschächtet." Person gibt als Namen "Holo Hoax" und als E-Mail "fickdichjude@holohoax.de" an.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitischer Vorfall

    26.07.2019 Bezirk: Berlinweit
    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitischer Vorfall

    25.07.2019 Bezirk: Berlinweit
    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitischer Vorfall

    24.07.2019 Bezirk: Berlinweit
    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitischer Vorfall

    24.07.2019 Bezirk: Berlinweit
    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    23.07.2019 Bezirk: Berlinweit
    Eine jüdische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitischer Vorfall

    23.07.2019 Bezirk: Berlinweit
    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitischer Vorfall

    23.07.2019 Bezirk: Berlinweit
    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Mobbing am Arbeitsplatz

    23.07.2019 Bezirk: Berlinweit
    Eine psychisch erkrankte Person berichtet, dass sie von ihrem Arbeitgeber gemobbt wird.
    Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter oder Behinderung der Landesvereinigung Selbsthilfe Berlin e. V.
  • Antisemitischer Kommentar

    22.07.2019 Bezirk: Berlinweit
    Ein User kommentiert einen pro-Israelischen Tweet einer pro-Israelischen Seite: "Euer 'Glaube' hat die Welt mehrfach zerstört. Egal in welcher Variation."
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitischer Vorfall

    22.07.2019 Bezirk: Berlinweit
    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitischer Kommentar

    21.07.2019 Bezirk: Berlinweit
    In einem Tweet an eine andere Person leugnete ein User die Existenz von Antisemitismus und bezeichnete Israel als "Scheiß Kriegstreiber!".
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitische E-Mail

    18.07.2019 Bezirk: Berlinweit
    Eine jüdische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitischer Vorfall

    17.07.2019 Bezirk: Berlinweit
    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Homofeindliches Graffiti an S-Bahn Zug

    13.07.2019 Bezirk: Berlinweit
    Das bereits an vielen Orten in Berlin angebrachte Graffiti "Schwule sterben aus" wurde gegen 13 Uhr in Form eines Stencil in blauer Schrift an einer Waggontür der Linie S3 entdeckt.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Mobbing und Kündigung

    08.07.2019 Bezirk: Berlinweit
    Eine Schwarze Frau wurde während der Ausbildung gemobbt und dann gekündigt. Dies geschah nachdem sie sich gegen rassistische Lehrinhalte eingesetzt hatte.
    Quelle: Each One Teach One (EOTO) e.V.
  • Antisemitische E-Mail

    07.07.2019 Bezirk: Berlinweit
    Mehrere zivilgesellschaftliche Akteur*innen erhielten eine E-Mail in der verschiedene antisemitische Verschwörungstheorien vertreten wurden. Die Absenderin nennt sich "Brigitte Schmidt". Im Juli wurden an drei Tagen solche E-Mails verschickt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitischer Kommentar

    07.07.2019 Bezirk: Berlinweit
    Auf dem Social-Media-Auftritt einer jüdischen Institution wurde ein antisemitischer Kommentar veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitischer Kommentar

    07.07.2019 Bezirk: Berlinweit
    Ein YouTube-Video einer jüdischen zivilgesellschaftlichen Organisation wurde antisemitisch kommentiert.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitischer Vorfall

    07.07.2019 Bezirk: Berlinweit
    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitischer Vorfall

    07.07.2019 Bezirk: Berlinweit
    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitischer Vorfall

    06.07.2019 Bezirk: Berlinweit
    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitische E-Mail

    05.07.2019 Bezirk: Berlinweit
    Eine jüdische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitischer Kommentar

    05.07.2019 Bezirk: Berlinweit
    Eine jüdische Institution erhielt antisemitischen Tweet.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitischer Vorfall

    04.07.2019 Bezirk: Berlinweit
    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    03.07.2019 Bezirk: Berlinweit
    Mehrere Akteur*innen erhielten eine antisemitische Massenzuschrift per E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitischer Vorfall

    03.07.2019 Bezirk: Berlinweit
    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
Zum Hauptbereich springen Zum Hauptmenü springen