Vorfalls-Chronik
Es gibt Vorfälle, die nicht lokal zugeordnet werden können, weil sie an bestimmte Adressat*innen gerichtet sind. Wenn beispielsweise ein Projekt, das Antisemitismus dokumentiert, selbst Ziel von antisemitischen Beleidigungen und Bedrohungen wird, dann findet das unabhängig vom tatsächlichen Sitz des Projekts statt. Zählt man alle Vorfälle, die in einem Jahr bei solch einem Projekt anfallen, in den jeweiligen Bezirk mit hinein, gewinnt man den Eindruck, dass eine Region besonders stark von antisemitischen Vorfällen betroffen ist. Um Vorfälle zu dokumentieren, die innerhalb Berlins stattfinden, die aber nicht lokal wirken, haben wir die Kategorie "Berlinweit" eingeführt. Wir erfassen auch Vorfälle als "Berlinweit", bei denen der genau Ortsteil in Berlin unbekannt ist.
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28.04.2020 Bezirk: BerlinweitAm 28. April erhielt eine jüdische Institution eine E-Mail, in der verschiedene antisemitische Stereotype bedient und Verschwörungsmythen verbreitet wurden.Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
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Diskriminierung einer afro-deutschen Frau durch die Berliner Polizei
28.04.2020 Bezirk: BerlinweitPolizeimitarbeiter:innen verhalten sich am 28.04.2020 diskriminierend gegenüber einer afro-deutschen Frau.Quelle: Each One Teach One (EOTO) e.V. -
Behindertenfeindliche Diskriminierung am Wohnort
27.04.2020 Bezirk: BerlinweitNachbar*innen mobbten eine Nachbarin anlässlich ihrer Behinderung. Das Datum entspricht nicht dem Datum des Vorfalls, sondern dem Datum der Meldung.Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter oder Behinderung der Landesvereinigung Selbsthilfe Berlin -
Antisemitische Kommentare
26.04.2020 Bezirk: BerlinweitAm 26. April erhielt eine jüdische Institution antisemitische Kommentare auf Twitter.Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) -
Rassistische Türpolitik eines Berliner Clubs
25.04.2020 Bezirk: BerlinweitEine Gruppe Schwarzer Personen wurde an der Tür eines Berliner Clubs am 25.04.2020 rassistisch behandelt.Quelle: Each One Teach One (EOTO) e.V. -
Antisemitische Nachricht
22.04.2020 Bezirk: BerlinweitAm 22. April erhielt eine jüdische Institution eine antisemitische Nachricht bei Facebook.Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) -
Antisemitische E-Mail
21.04.2020 Bezirk: BerlinweitAm 21.04.2020 erhielt eine jüdische Institution eine E-Mail, in der Jüdinnen_Juden die Schuld am Antisemitismus gegeben wurde.Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) -
Behindertenfeindliche Diskriminierung am Arbeitsplatz
21.04.2020 Bezirk: BerlinweitEine Berliner Arbeitsstätte kündigte einem Mann wegen seiner Behinderung. Das Datum entspricht nicht dem Datum des Vorfalls, sondern dem Datum der Meldung.Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter oder Behinderung der Landesvereinigung Selbsthilfe Berlin -
Antisemitische E-Mail
20.04.2020 Bezirk: BerlinweitAm 20. April erhielt eine jüdische Bloggerin eine antisemitische E-Mail, in der die Rede von "globalistischen Mammonjuden" und "nationalistischen Zionisten" ist.Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) -
Antisemitisches Zoombombing
20.04.2020 Bezirk: BerlinweitAm 20. April wurde eine online-Veranstaltung israelischer und jüdischer Institutionen mit Rufen wie "Kill Israel", pornographischen Videos und Hitler-Bilder gestört.Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) -
Antisemitisches Zoombombing
20.04.2020 Bezirk: BerlinweitAm 20. April wurde eine digitale Gedenkveranstaltung mit Schoa-Überlebenden anlässlich Jom HaSchoa mit antisemitischen Bildern gestört. Dabei zeigten die Täter_innen auch historische Filmaufnahmen von nationalsozialistischen Propagandaveranstaltungen. Die Organisator_innen brachen die Veranstaltung daraufhin ab.Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) -
Holocaust-Gedenkveranstaltung im Internet gestört
20.04.2020 Bezirk: BerlinweitEine Videoveranstaltung der israelischen Botschaft in Berlin am Abend des 20. April ist von Unbekannten durch das Hochhalten von Hitlerbildern und antisemitischen Parolen gestört worden. Der 20. April ist der Geburtstag Hitlers. Am 21. April wird in Israel alljährlich der Opfer des Holocaustes gedacht. An der mittels der Videoplattform Zoom durchgeführten Veranstaltung hatte auch der Shoah-Überlebende Zvi Herschel teilgenommen. Die Eltern des 1942 in den Niederlanden geborenen Herschel waren von den Nazis im Vernichtungslager Sobibor ermordet worden; er selbst überlebte im Versteck einer christlichen Familie. Die Bundesregierung, der Zentralrat der Juden in Deutschland und die Deutsch-Israelische Gesellschaft verurteilten die Störung der Veranstaltung.Quelle: VVN-BdA -
Antisemitische E-Mail
17.04.2020 Bezirk: BerlinweitAm 17.04.2020 erhielt eine zivilgesellschaftliche Organisation eine antisemitische E-Mail.Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) -
Antisemitische Massenzuschrift
16.04.2020 Bezirk: BerlinweitAm 16. April erhielten mehrere Personen aus der Zivilgesellschaft und Politik erneut eine antisemitische E-Mail.Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) -
Antisemitische Massenzuschrift
14.04.2020 Bezirk: BerlinweitAm 14. April erhielten mehrere Adressat_innen, darunter auch jüdische Organisationen, eine E-Mail mit antisemitischen und verschwörungsideologischen Inhalten und Bezügen zur Covid-19 Pandemie. An drei weiteren Tagen im April wurde diese E-Mail wiederholt an die gleichen Adressat*innen gesendet.Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) -
Antisemitisches Zoombombing
09.04.2020 Bezirk: BerlinweitAm 09. April kam es zu einem antisemitischen Zoombombing eines Webinars. Mehrere Unbekannte störten das Webinar mit rassistischen und antisemitischen Rufen, sodass die Veranstaltung frühzeitig abgebrochen werden musste. Ein Nutzer teilte außerdem seinen Bildschirm, sodass für alle Teilnehmende pornografische Inhalte zu sehen waren.Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) -
Antisemitische Massenzuschrift
08.04.2020 Bezirk: BerlinweitAm 08. April erhielten mehrere Adressat_innen, darunter auch jüdische Privatpersonen, eine antisemitische E-Mail mit verschwörungsideologischen Inhalten zur Covid-19 Pandemie und der "BRD-GmbH".Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) -
Antisemitische Massenzuschrift
08.04.2020 Bezirk: BerlinweitAm 08. April erhielten über 100 Adressat_innen, darunter auch jüdische Privatpersonen, eine antisemitische E-Mail mit verschwörungsideologischen Inhalten zur Covid-19 Pandemie.Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) -
Antisemitische Massenzuschrift
08.04.2020 Bezirk: BerlinweitAm 08. April erhielten mehrere Adressat_innen, darunter auch jüdische, eine antisemitische E-Mail. Dieser war antisemitische, Israel dämonisierende und delegitimierende und Schoa relativierende Propaganda angehängt.Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) -
Rassistisches Verhalten eines BVG-Mitarbeiters
08.04.2020 Bezirk: BerlinweitAm 08.04.2020 äußert sich ein Mitarbeiter der BVG rassistisch gegenüber einem Schwarzen Mann.Quelle: Each One Teach One (EOTO) e.V. -
Antisemitische Massenzuschrift
06.04.2020 Bezirk: BerlinweitAm 06. April erhielten beinahe 100 Adressat_innen, darunter auch jüdische Privatpersonen, eine antisemitische E-Mail mit verschwörungsideologischen Inhalten zur Covid-19 Pandemie.Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) -
E-Mail mit rassistischen und LGBTIQ*-feindlichem Inhalt
06.04.2020 Bezirk: BerlinweitAn das Bündnis #unteilbar wird eine beleidigende E-Mail mit rassistischen und LGBTIQ*-feindlichem Inhalt gesendet.Quelle: Berliner Register -
Rassistische Ausgrenzung in der Schule
04.04.2020 Bezirk: BerlinweitAn einem Berliner Schule werteten Lehrkräfte religiöses Fasten als Kindeswohlgefährdung. Sie übergingen die Wünsche der Erziehungsberechtigten.Quelle: ADAS - Anlaufstelle für Diskriminierungsschutz an Schulen -
Antisemitisches Zoombombing
03.04.2020 Bezirk: BerlinweitAm 03. April wurde eine online-Veranstaltung am Shabbat durch ein Zoombombing gestört. Unbekannte Nutzer_innen schalteten sich dazu und posteten zuerst rassistische und homofeindliche Inhalte, teilten dann ihre Bildschirme, sodass pornografische Inhalte zu sehen waren. Als die unbekannten Nutzer_innen verstanden, dass es sich um eine jüdische Gruppe handelte, schrieben sie zudem antisemitische Nachrichten in den Chat. Nach ungefähr zehn Minuten Störung wurde die Veranstaltung beendet.Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) -
Rassistische Behandlung beim Arzt
02.04.2020 Bezirk: BerlinweitEine von Rassismus betroffene Familie wird am 02.04. von ihrem Arzt diskriminiert und erhält keine angemessene medizinische Versorgung.Quelle: Each One Teach One (EOTO) e.V. -
Rassistische Beleidigung in der U8
02.04.2020 Bezirk: BerlinweitIn der U-Bahnlinie U8 in Richtung Wittenau kam es am 02.04. zu rassistischen und aggressiven Beleidigungen gegenüber einer Gruppe von Personen, die von Rassismus betroffen sind. Diese wurden als "Coronavirus" bezeichnet. Zudem fiel das N-Wort gegenüber der Gruppe.Quelle: Each One Teach One (EOTO) e.V. -
Anti-Schwarzer Rassismus am Arbeitsplatz
01.04.2020 Bezirk: BerlinweitEin Schwarzer Mann wird am Arbeitsplatz aufgrund rassistischer Motive beleidigt, bedroht und schikaniert.Quelle: Each One Teach One (EOTO) e.V. -
Rassistische Meldung bei eBay Kleinanzeigen
01.04.2020 Bezirk: BerlinweitIn einem Inserat von eBay Kleinanzeigen wird deutlich gemacht, dass die Vermieter:innen einer Wohnung diese lediglich an "deutsche Mieter" vergeben. Dies stellt eine strukturelle Benachteiligung für einen Teil der in Berlin lebenden Bevölkerung dar.Quelle: Inssan e.V. -
Rassistisches Verhalten gegenüber einer Ärztin
30.03.2020 Bezirk: BerlinweitEine Schwarze Ärztin wird am 30.03. von Angehörigen ihrer Patient:innen rassistisch behandelt.Quelle: Each One Teach One (EOTO) e.V. -
Rassistischer Vorfall
27.03.2020 Bezirk: BerlinweitEs wurde ein rassistischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Quelle: ichbinkeinvirus.org -
Israelbezogener Antisemitismus bei einem online-Spiel
25.03.2020 Bezirk: BerlinweitDie meldende Person spielte am 25. März online ein Spiel, bei dem erraten werden muss, was eine andere Person gemalt hat. Die malende Person bebilderte den gesuchten Begriff: Israel mit der Flagge des Staates. In dem Chat zum Spiel riet ein_e Spieler_in: "Illuminati".Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) -
Antisemitische Massenzuschrift
20.03.2020 Bezirk: BerlinweitAm 20. März erhielten fast 100 Adressat_innen, darunter auch jüdische Privatpersonen, eine E-Mail, in der ein YouTube-Kanal beworben wird, auf dem rechte und antisemitische Inhalte geteilt werden. In der E-Mail wird unter anderem vor dem Kommunismus gewarnt, der das "Deckmäntelchen für eine zionistische Weltregierung" sei.Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) -
Behindertenfeindliche Diskriminierung am Wohnort
19.03.2020 Bezirk: BerlinweitNachbar*innen mobbten eine Nachbarin anlässlich ihrer Behinderung. Außerdem gab es rassistische Abwertungen. Das Datum entspricht nicht dem Datum des Vorfalls, sondern dem Datum der Meldung.Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter oder Behinderung der Landesvereinigung Selbsthilfe Berlin -
Kind mit antisemitischem User-Namen konfrontiert
16.03.2020 Bezirk: BerlinweitAm 16. März wurde ein Kind, das ein online-Spiel spielte, mit einem Nutzer konfrontiert, der sich "Judenzerstörer" nannte.Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) -
Antisemitische Nachrichten
09.03.2020 Bezirk: BerlinweitAm 09. März erhielt eine jüdische Institution Nachrichten bei Facebook, in denen das antisemitische Stereotyp bedient wurde, Jüdinnen_Juden würden Profit aus Schoa ziehen.Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) -
Antisemitische Nachricht
07.03.2020 Bezirk: BerlinweitAm 07. März erhielt eine jüdische Institution eine Nachricht bei Facebook, in der sie als "Kindermörder" beschimpft werden.Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) -
Rassistische Beleidigung an einer Schule
06.03.2020 Bezirk: BerlinweitAn einer Berliner Schule kam es am 06.03.2020 zu einer rassistischen Beleidigung bei der das N-Wort verwendet wurde.Quelle: Each One Teach One (EOTO) e.V. -
Rassistische Beleidigungen am Arbeitsplatz
06.03.2020 Bezirk: BerlinweitIn einer Berliner Arbeitsstätte erfuhren zwei Arbeitnehmer*innen wiederholt antiziganistische rassistische Beleidigungen. Außerdem wurden sie sexistisch adressiert. Das Datum entspricht nicht dem Datum des Vorfalls, sondern dem Datum der Meldung.Quelle: DOSTA - Dokumentationsstelle Antiziganismus / Amaro Foro -
Anti-Schwarzer Rassismus am Arbeitsplatz
05.03.2020 Bezirk: BerlinweitEin Schwarzer Mann wird von seinen Arbeitskolleg*innen geschlagen. Darüber hinaus wird er von diesen bedroht, rassistisch beleidigt und gemobbt.Quelle: Each One Teach One (EOTO) e.V. -
Antisemitische E-Mail
02.03.2020 Bezirk: BerlinweitAm 2. März erhielt eine jüdische Institution eine Schoa verhöhnende E-Mail.Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) -
Antisemitische E-Mail
02.03.2020 Bezirk: BerlinweitAm 02. März erhielt eine Institution eine antisemitische E-Mail.Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) -
Antisemitische Facebook Nachricht
02.03.2020 Bezirk: BerlinweitAm 02. März erhielt eine jüdische Institution eine antisemitische Nachricht bei Facebook.Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) -
Antisemitische Massenzuschrift
02.03.2020 Bezirk: BerlinweitAm 02. März erhielten mehrere Adressat_innen, darunter auch jüdische Organisationen, eine antisemitische E-Mail mit verschwörungsideologischen Inhalten. An einem weiteren Tag wurde diese E-Mail wiederholt an die gleichen Adressat*innen gesendet.Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) -
Diskriminierung im Kontext von Corona
29.02.2020 Bezirk: BerlinweitIm Februar wurden die Söhne einer Frau asiatischer Herkunft im Alter von 12 und 14 Jahren aufgefordert, zu verschwinden, weil sie angeblich das Virus mitbrächten.
Quelle: taz vom 10. April 2020 -
Antisemitische Kommentare
28.02.2020 Bezirk: BerlinweitAm 28. Februar erhielt eine jüdische Institution antisemitische Kommentare auf Twitter.Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) -
Anti-Schwarzer-Rassismus auf dem Wohnungsmarkt
27.02.2020 Bezirk: BerlinweitEine Schwarze Frau wird am 27.02.2020 von ihrem Vermieter rassistisch beleidigt und im Anschluss aus ihrer Wohnung verdrängt.Quelle: Each One Teach One (EOTO) e.V. -
Antisemitische Kommentare
27.02.2020 Bezirk: BerlinweitAm 27. Februar erhielt eine jüdische Institution antisemitische Kommentare.Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) -
Rassistischer Vorfall
27.02.2020 Bezirk: BerlinweitAm 27.02. erlebte ein Schwarzer Mann rassistische Diskriminierung. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.Quelle: Each One Teach One (EOTO) e.V. -
Antisemitische Bedrohung
26.02.2020 Bezirk: BerlinweitAm 26. Februar erhielt ein Rabbiner einen antisemitischen Anruf.Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) -
Rassistische Beleidigung und Schlechterstellung in der Schule
26.02.2020 Bezirk: BerlinweitEine Lehrerin und eine Erzieherin werteten eine Berliner Schülerin anlässlich ihrer Herkunft ab. Sie benoteten sie in Folge dessen schlecht.Quelle: ADAS - Anlaufstelle für Diskriminierungsschutz an Schulen