Rassismus an Universität
Ein Schwarzer Mann berichtete, dass er an der Universität Rassismus erfährt.
Es gibt Vorfälle, die nicht lokal zugeordnet werden können, weil sie an bestimmte Adressat*innen gerichtet sind. Wenn beispielsweise ein Projekt, das Antisemitismus dokumentiert, selbst Ziel von antisemitischen Beleidigungen und Bedrohungen wird, dann findet das unabhängig vom tatsächlichen Sitz des Projekts statt. Zählt man alle Vorfälle, die in einem Jahr bei solch einem Projekt anfallen, in den jeweiligen Bezirk mit hinein, gewinnt man den Eindruck, dass eine Region besonders stark von antisemitischen Vorfällen betroffen ist. Um Vorfälle zu dokumentieren, die innerhalb Berlins stattfinden, die aber nicht lokal wirken, haben wir die Kategorie "Berlinweit" eingeführt. Wir erfassen auch Vorfälle als "Berlinweit", bei denen der genau Ortsteil in Berlin unbekannt ist.
Ein Schwarzer Mann berichtete, dass er an der Universität Rassismus erfährt.
Eine jüdische oder israelische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Unter einem Facebook-Beitrag einer jüdischen Institution wurde ein antisemitischer Kommentar veröffentlicht.
Unter einem Facebook-Beitrag einer jüdischen Institution wurde ein antisemitischer Kommentar veröffentlicht.
Eine jüdische oder israelische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Eine jüdische oder israelische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Unter einem Youtube einer jüdischen Institution wurde ein antisemitischer Kommentar veröffentlicht.
Gegen mehrere kurdische Politiker*innen, darunter zwei Personen aus Berlin, wurden über Social-Media-Kanäle Morddrohungen verschickt.
Auf Twitter kommentiert eine Person einen Artikel zur Covid-19-Pandemie und benutzt dabei einen rassistischen Begriff für Sint*izze und Rom*nja.
Eine jüdische oder israelische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Eine jüdische oder israelische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Eine jüdische oder israelische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Eine jüdische oder israelische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Eine jüdische oder israelische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Eine jüdische Institution erhielt eine antisemitische Direktnachricht auf Facebook.
Unter einem Facebook-Beitrag einer jüdischen Institution wurde Shoa bagatellisierender Kommentar veröffentlicht.
Eine jüdische oder israelische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Eine jüdische oder israelische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Eine jüdische oder israelische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Eine jüdische oder israelische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Ein jüdischer Twitternutzer, der eine antisemitische Schmiererei ("Damals die Juden, heute die Ungeimpften") kritisch kommentierte, erhielt einen Kommentar, in dem der Schoa bagatellisierende Inhalt wiederholt und bestätigt wurde.
Eine jüdische oder israelische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Eine jüdische oder israelische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Eine jüdische oder israelische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Eine jüdische oder israelische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Eine jüdische oder israelische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Eine jüdische oder israelische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Es wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Angriff dokumentiert. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht. Das Datum stimmt zum Betroffenen-Schutz nicht exakt mit dem Vorfalls-Datum überein.
Es fand eine rassistische Diskriminierung auf dem Wohnungsmarkt statt von der eine Schwarze Person betroffen war. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Angaben gemacht.
Eine jüdische oder israelische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Eine jüdische Institution erhielt auf Facebook mehrere antisemitische Direktnachrichten von der selben Person.
Eine jüdische oder israelische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Eine jüdische oder israelische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Eine jüdische oder israelische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Unter einem Tweet einer jüdischen Organisation der sich mit der Teilnahme rechter Verlage an der Frankfurter Buchmesse beschäftigte, wurden antisemitische Kommentare veröffentlicht.
Mehrere zivilgesellschaftliche Adressat*innen erhielten eine E-Mail mit antisemitischen und verschwörungsideologischen Inhalten.
Unter einem Facebook-Beitrag einer jüdischen Institution wurde ein antisemitischer Kommentar veröffentlicht.
In einem Mitwirkungsschreiben der Familienkasse wird trotz des Nachweis der polizeilichen Anmeldung ein weiterer Nachweis gefordert, der den Wohnsitz einer Familie mit Migrationserfahrung in Deutschland bestätigt. Zudem wird das Arbeitsverhältnis überprüft. Neben Arbeitsvertrag und Lohnabrechnungen wird zudem der Nachweis für den Zufluss des Lohnes gefordert. Die geforderten Unterlagen gehen über die reguläre Prüfung des Antrages hinaus.
Unter einem Facebook-Beitrag einer jüdischen Organisation wurden antisemitische Kommentare veröffentlicht.
Eine jüdische Institution erhielt eine E-Mail, in der ein Ende der Erinnerung an die Verbrechen des Nationalsozialismus gewünscht und Ablehnung der Prozesse gegen damalige Täter_innen zum Ausdruck gebracht wurde. Zudem wurde impliziert, Erinnerung an die NS-Verbrechen fördere Antisemitismus.
Eine jüdische oder israelische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Unter einem Tweet einer jüdischen Organisation wurden antisemitische Kommentare veröffentlicht.
Unter einem Tweet einer jüdischen Institution zu Pegida wurde ein antisemitischer Kommentar veröffentlicht.
Unter einemTweet einer jüdischen Organisation wurden antisemitische Kommentare veröffentlicht.
Es fand ein Vorfall statt bei dem ein Mensch mit Behinderung betroffen war. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Eine jüdische Person wurde auf Instagram antisemitisch angefeindet.
Eine Person mit Behinderung wurde diskriminiert, weil die Bedingungen für eine Prüfung nicht barrierefrei waren. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Mehrere Jüdische und staatliche Institutionen erhielten eine E-Mail mit israelbezogenen antisemitischen Inhalten.
Ein Schwarzer Mann wurde rassistisch motiviert angegriffen und zusammengeschlagen. Er wurde zudem mit dem N-Wort beschimpft. Auf Wunsch des Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.