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Vorfälle Berlinweit

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Vorfalls-Chronik


Es gibt Vorfälle, die nicht lokal zugeordnet werden können, weil sie an bestimmte Adressat*innen gerichtet sind. Wenn beispielsweise ein Projekt, das Antisemitismus dokumentiert, selbst Ziel von antisemitischen Beleidigungen und Bedrohungen wird, dann findet das unabhängig vom tatsächlichen Sitz des Projekts statt. Zählt man alle Vorfälle, die in einem Jahr bei solch einem Projekt anfallen, in den jeweiligen Bezirk mit hinein, gewinnt man den Eindruck, dass eine Region besonders stark von antisemitischen Vorfällen betroffen ist. Um Vorfälle zu dokumentieren, die innerhalb Berlins stattfinden, die aber nicht lokal wirken, haben wir die Kategorie "Berlinweit" eingeführt. Wir erfassen auch Vorfälle als "Berlinweit", bei denen der genau Ortsteil in Berlin unbekannt ist.

  • Rassistischer Vorfall

    31.07.2020 Bezirk: Berlinweit

    Es wurde ein rassistischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: ichbinkeinvirus.org
  • Behindertenfeindliche Diskriminierung am Arbeitsplatz

    30.07.2020 Bezirk: Berlinweit
    Ein Berliner Unternehmer wurde bei der Arbeit anlässlich seiner Behinderung diskriminiert. Das Datum entspricht nicht dem Datum des Vorfalls, sondern dem Datum der Meldung.
    Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter oder Behinderung der Landesvereinigung Selbsthilfe Berlin
  • Antisemitische Kommentare

    29.07.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 27. Juli erhielt eine jüdische Organisation antisemitische Kommentare zu einem Facebookbeitrag.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Drohmail nach kritischem Video

    29.07.2020 Bezirk: Berlinweit
    Ein freier Radiosender erhielt am 29. Juli eine E-Mail mit antisemitischen Bedrohungen. Der Sender hatte auf seinen Internet-Präsenzen einen Zusammenschnitt mit rassistischen, antisemitischen, zur Gewalt aufrufenden und weiteren antidemokratischen Äußerungen von AfD-Politiker_innen veröffentlicht. In der E-Mail drohten die Verfasser_innen an, "euch und Familie finden aufschneiden hängen ganz langsam ausbluten lassen" und beschimpften den Sender als "dreckigen Fotzenkinder einer zionistischen Judenhure".
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    28.07.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 28. Juli erhielt eine Institution eine antisemitische E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Rassistische Diskriminierung von Kolleg:innen

    28.07.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 28.07. wurde eine Schwarze Person von Arbeitskolleg:innen rassistisch diskriminiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: Each One Teach One (EOTO) e.V.
  • Antisemitische E-Mail

    27.07.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 27. Juli erhielt eine Institution eine antisemitische E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Behindertenfeindliche Diskriminierung am Wohnort

    27.07.2020 Bezirk: Berlinweit
    Nachbar*innen mobbten eine Nachbarin anlässlich ihrer Behinderung. Das Datum entspricht nicht dem Datum des Vorfalls, sondern dem Datum der Meldung.
    Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter oder Behinderung der Landesvereinigung Selbsthilfe Berlin
  • Behindertenfeindliche Diskriminierung durch eine Behörde

    27.07.2020 Bezirk: Berlinweit
    Ein Berliner Jugendamt entzog einer Frau das Sorgerecht, weil sie an Epilepsie erkrankt war. Das Datum entspricht nicht dem Datum des Vorfalls, sondern dem Datum der Meldung.
    Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter oder Behinderung der Landesvereinigung Selbsthilfe Berlin
  • Propagandistische Massenzuschrift

    27.07.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 27. Juli wurde eine E-Mail mit rechtsextremer verschwörungsideologischer Propaganda an u.a. jüdische Adressat_innen verschickt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    26.07.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 26. Juli erhielt eine jüdische Institution eine antisemitische E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Kommentare

    26.07.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 26. Juli erhielt eine jüdische Institution antisemitische Kommentare zu einem Video.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Kommentare

    25.07.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 25. Juli erhielt eine jüdische Institution antisemitische und antisemitismusleugnende Kommentare.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitischer Vorfall

    25.07.2020 Bezirk: Berlinweit
    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Kommentare

    24.07.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 24. Juli erhielt eine jüdische Institution antisemitische Kommentare.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitischer Tweet

    24.07.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 24. Juli erhielten mehrere zivilgesellschaftliche Institution auf Twitter eine Nachricht, in der der antisemitische und rassistische Umvolkungsmythos propagiert wurde.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Behindertenfeindliche Beleidigung

    24.07.2020 Bezirk: Berlinweit
    In einem Berliner Fitnessstudio beleidigte ein Trainer einen Mann, der gehbehindert war. Das Datum entspricht nicht dem Datum des Vorfalls, sondern dem Datum der Meldung.
    Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter oder Behinderung der Landesvereinigung Selbsthilfe Berlin
  • Rassistischer Vorfall

    24.07.2020 Bezirk: Berlinweit
    Es wurde ein rassistischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: ichbinkeinvirus.org
  • Antisemitische Kommentare

    23.07.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 23. Juli erhielt eine jüdische Institution antisemitische Kommentare.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    22.07.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 22. Juli erhielt eine jüdische Institution eine antisemitische E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Kommentare

    22.07.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 22. Juli wurde ein Video einer jüdischen Institution mit einem Link zu einem Video kommentiert, das Verschwörungsmythen rund um den rechtsextremen Anschlag von Halle verbreitet.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitischer Tweet

    22.07.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 22. Juli erhielt eine zivilgesellschaftliche Institution auf Twitter eine Nachricht, in der der antisemitische und rassistische Umvolkungsmythos propagiert wurde.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitischer Tweet

    22.07.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 22. Juli wurde ein antisemitischkritischer Vertreter der Zivilgesellschaft auf Twitter als "Shabbat Goy" beschimpft.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Kommentare

    21.07.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 21. Juli erhielt eine jüdische Institution antisemitische Kommentare. In diesen wurde u.a. die antisemitische Symbolik "Kindermörder" reproduziert.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Behindertenfeindliche Verweigerung von Dienstleistungen

    21.07.2020 Bezirk: Berlinweit
    Einer Frau mit einer tatsächlichen Behinderung wurde, weil sie keinen Mund-Nasen-Schutz trug, eine leidensgerechte Betreuung verweigert. Das Datum entspricht nicht dem Datum des Vorfalls, sondern dem Datum der Meldung.
    Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter oder Behinderung der Landesvereinigung Selbsthilfe Berlin
  • Massive Bedrohung einer politischen Gegnerin per E-Mail

    21.07.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 21. Juli 2020 sendeten Unbekannte massiv bedrohliche E-Mails an die Berliner Staatssekretärin Sawsan Chebli. Das Schreiben enthielt Todesdrohungen. Sie war mit dem Kürzel "NSU 2.0." und "Der Führer" unterzeichnet. Sie wies Ähnlichkeiten zu den E-Mails auf, die an die Kabarettistin Baydar und die Politikerinnen Helm, Renner und Wissler gerichtet waren. Die E-Mail verherrlichte den Nationalsozialismus.
    Quelle: Berliner Morgenpost 21.07.2020
  • Massive Bedrohung eines politischen Gegners per E-Mail

    21.07.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 21. Juli 2020 sendeten Unbekannte eine massiv bedrohliche E-Mail an Josef Schuster, den Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland. Das Schreiben enthielt Todesdrohungen. Sie war mit dem Kürzel "NSU 2.0." unterzeichnet. Sie wies Ähnlichkeiten zu den E-Mails auf, die an die Kabarettistin Baydar und die Politikerinnen Helm, Renner und Wissler gerichtet waren. Die E-Mail verherrlichte den Nationalsozialismus.
    Quelle: Tagesspiegel 02.08.2020
  • Massive Bedrohung eines politischen Gegners per E-Mail

    21.07.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 21. Juli 2020 sendeten Unbekannte massiv bedrohliche E-Mails an den Journalisten Deniz Yücel. Das Schreiben enthielt Todesdrohungen. Sie war mit dem Kürzel "NSU 2.0." und "Der Führer" unterzeichnet. Sie wies Ähnlichkeiten zu den E-Mails auf, die an die Kabarettistin Baydar und die Politikerinnen Helm, Renner und Wissler gerichtet waren. Die E-Mail verherrlichte den Nationalsozialismus.
    Quelle: Berliner Morgenpost 21.07.2020
  • Antisemitische E-Mail

    20.07.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 20. Juli erhielt eine jüdische Institution eine antisemitische E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Kommentare

    20.07.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 20. Juli erhielt eine jüdische Institution antisemitische Kommentare.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Behindertenfeindliche Diskriminierung am Arbeitsplatz

    20.07.2020 Bezirk: Berlinweit
    Ein Berliner Arbeitgeber ignorierte die Belastungsanzeige einer Frau, die eine Behinderung hat. Das Datum entspricht nicht dem Datum des Vorfalls, sondern dem Datum der Meldung.
    Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter oder Behinderung der Landesvereinigung Selbsthilfe Berlin
  • Beleidigende Massenzuschrift

    20.07.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 20. Juli wurde an zahlreiche Adressat_innen eine E-Mail verschickt, in der zahlreiche Einzelpersonen antisemitisch beleidigt wurden.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Beleidigende Massenzuschrift

    20.07.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 20. Juli wurde an zahlreiche Adressat_innen eine E-Mail verschickt, in der zahlreiche Einzelpersonen antisemitisch beleidigt wurden.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Kommentare

    19.07.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 19. Juli erhielt eine jüdische Organisation antisemitische Antworten auf einen Tweet.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Beleidigende Massenzuschrift

    19.07.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 19. Juli wurde an zahlreiche Adressat_innen eine E-Mail verschickt, in der mehrere Einzelpersonen antisemitisch beleidigt wurden.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Propagandistische Massenzuschrift

    18.07.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 18. Juli wurde an zahlreiche Adressat_innen eine E-Mail mit antisemitischer Propaganda verschickt, in der Engagement gegen Altersarmut von Jüdinnen_Juden in Deutschland angegriffen wurde.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    17.07.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 17. Juli erhielt eine jüdische Institution eine E-Mail, in der Jüdinnen_Juden die Schuld an Antisemitismus gegeben wird.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Kommentare

    17.07.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 17. Juli erhielt eine jüdische Organisation antisemitische Antworten auf einen Tweet.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Kommentare

    17.07.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 17. Juli erhielt eine jüdische Institution mehrere antisemitische Kommentare zu einem Video.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Massive Bedrohung einer politischen Gegnerin per E-Mail

    17.07.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 17. Juli 2020 sendeten Unbekannte massiv bedrohliche E-Mails an die Kabarettistin İdil Baydar. Das Schreiben enthielt Todesdrohungen. Sie wies Ähnlichkeiten zu den E-Mails auf, die mit "NSU 2.0." unterzeichnet waren und an die Kabarettistin Baydar und die Politikerinnen Helm, Renner und Wissler gerichtet waren. Die E-Mail verherrlichte den Nationalsozialismus.
    Quelle: Tagesschau.de 20.07.2020, Süddeutsche Zeitung online 19.07.2020
  • Massive Bedrohung eines politischen Gegners per E-Mail

    17.07.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 17. Juli 2020 sendeten Unbekannte massiv bedrohliche E-Mails an den Journalisten Deniz Yücel. Das Schreiben enthielt Todesdrohungen. Sie wies Ähnlichkeiten zu den E-Mails auf, die mit "NSU 2.0." unterzeichnet waren und an die Kabarettistin Baydar und die Politikerinnen Helm, Renner und Wissler gerichtet waren. Die E-Mail verherrlichte den Nationalsozialismus.
    Quelle: Tagesschau.de 20.07.2020, Süddeutsche Zeitung online 19.07.2020, Welt Online 19.07.2020
  • Antisemitischer Vorfall

    16.07.2020 Bezirk: Berlinweit
    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitischer Vorfall

    16.07.2020 Bezirk: Berlinweit
    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Kommentare

    15.07.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 15. Juli erhielt eine jüdische Institution antisemitische Kommentare zu einem Video.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Kommentare

    15.07.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 15. Juli erhielt eine jüdische Institution antisemitische Kommentare zu einem Video, in denen Antisemitismus als Erfindung von Jüdinnen_Juden geleugnet wird.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Behindertenfeindliche Diskriminierung am Wohnort

    15.07.2020 Bezirk: Berlinweit
    Nachbar*innen diskriminierten einen Nachbarn anlässlich ihrer Behinderung. Das Datum entspricht nicht dem Datum des Vorfalls, sondern dem Datum der Meldung.
    Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter oder Behinderung der Landesvereinigung Selbsthilfe Berlin
  • Massive Bedrohung einer politischen Gegnerin per E-Mail

    15.07.2020 Bezirk: Berlinweit
    Mitte Juli 2020 sendeten Unbekannte massiv bedrohliche E-Mails an die Bundestagsabgeordnete Helin Evrim Sommer Das Schreiben enthielt Todesdrohungen. Sie war mit dem Kürzel "NSU 2.0." unterzeichnet. Sie wies Ähnlichkeiten zu den E-Mails auf, die an die Kabarettistin Baydar und die Politikerinnen Helm, Renner und Wissler gerichtet waren. Die E-Mail verherrlichte den Nationalsozialismus.
    Quelle: Neues Deutschland 15.07.20
  • Massive Bedrohung einer politischen Gegnerin per E-Mail

    15.07.2020 Bezirk: Berlinweit
    Mitte Juli 2020 sendeten Unbekannte massiv bedrohliche E-Mails an die Journalistin Maybrit Illner. Das Schreiben enthielt Todesdrohungen. Sie wies Ähnlichkeiten zu den E-Mails auf, die mit "NSU 2.0." unterzeichnet waren und an die Kabarettistin Baydar und die Politikerinnen Helm, Renner und Wissler gerichtet waren. Die E-Mail verherrlichte den Nationalsozialismus.
    Quelle: rbb24 16.07.2020
  • Massive Bedrohung einer politischen Gegnerin per E-Mail

    15.07.2020 Bezirk: Berlinweit
    Mitte Juli 2020 sendeten Unbekannte massiv bedrohliche E-Mails an die Journalistin Hengameh Yaghoobifarah. Das Schreiben enthielt Todesdrohungen. Sie wies Ähnlichkeiten zu den E-Mails auf, die mit "NSU 2.0." unterzeichnet waren und an die Kabarettistin Baydar und die Politikerinnen Helm, Renner und Wissler gerichtet waren. Die E-Mail verherrlichte den Nationalsozialismus.
    Quelle: rbb24 16.07.2020
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