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Vorfälle Berlinweit

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Vorfalls-Chronik


Es gibt Vorfälle, die nicht lokal zugeordnet werden können, weil sie an bestimmte Adressat*innen gerichtet sind. Wenn beispielsweise ein Projekt, das Antisemitismus dokumentiert, selbst Ziel von antisemitischen Beleidigungen und Bedrohungen wird, dann findet das unabhängig vom tatsächlichen Sitz des Projekts statt. Zählt man alle Vorfälle, die in einem Jahr bei solch einem Projekt anfallen, in den jeweiligen Bezirk mit hinein, gewinnt man den Eindruck, dass eine Region besonders stark von antisemitischen Vorfällen betroffen ist. Um Vorfälle zu dokumentieren, die innerhalb Berlins stattfinden, die aber nicht lokal wirken, haben wir die Kategorie "Berlinweit" eingeführt. Wir erfassen auch Vorfälle als "Berlinweit", bei denen der genau Ortsteil in Berlin unbekannt ist.

  • Antisemitische Kommentare

    25.07.2021 Bezirk: Berlinweit

    Unter einem Facebook-Beitrag einer jüdischen Organisation wurden antisemitische Kommentare veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Kommentare

    25.07.2021 Bezirk: Berlinweit

    Unter einem Tweet einer jüdischen Organisation wurden antisemitische Kommentare veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Kommentar

    23.07.2021 Bezirk: Berlinweit

    Unter einem Facebook-Beitrag einer jüdischen Institution wurde ein antisemitischer Kommentar veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Kommentar

    23.07.2021 Bezirk: Berlinweit

    Unter einem Tweet einer jüdischen Institution wurde ein antisemitischer Kommentar veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Ableistische strukturelle Benachteiligung

    21.07.2021 Bezirk: Berlinweit

    Es wurde ein Vorfall dokumentiert bei dem ein Mensch mit Behinderung betroffen war. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter, Behinderung, Chronische Erkrankung
  • Antisemitische E-Mail

    20.07.2021 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische oder israelische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Verweigerung des Fahrdienstes

    20.07.2021 Bezirk: Berlinweit

    Ein Mensch mit Behinderung berichtete, dass ihr Fahrdienst sich weigerte, sie zum Impftermin zu fahren. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter, Behinderung, Chronische Erkrankung
  • Antisemitische E-Mail

    19.07.2021 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische oder israelische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Vorfall

    18.07.2021 Bezirk: Berlinweit

    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Vorfall

    18.07.2021 Bezirk: Berlinweit

    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • LGBTIQ*-feindlicher Vorfall in Berlin

    18.07.2021 Bezirk: Berlinweit

    Es wurde eine LGBTIQ*-feindliche Bedrohung dokumentiert. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht. Das Datum stimmt zum Betroffenen-Schutz nicht exakt mit dem Vorfalls-Datum überein.

    Quelle: L-Support
  • Antisemitische Kommentare

    16.07.2021 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische Organisation erhielt Kommentare auf Twitter, in denen der Nationalsozialismus relativiert und Täter-Opfer-Umkehr betrieben wurde.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische E-Mail

    15.07.2021 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische oder israelische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Massenzuschrift

    15.07.2021 Bezirk: Berlinweit

    Mehrere zivilgesellschaftliche Adressat*innen erhielten eine E-Mail mit antisemitischen und verschwörungsideologischen Inhalten.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Vorfall

    15.07.2021 Bezirk: Berlinweit

    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin, ADNB
  • Antisemitische E-Mail

    14.07.2021 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische oder israelische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische E-Mail

    14.07.2021 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische oder israelische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.

    Quelle: RIAS Berlin
  • NS-verherrlichende Chatgruppe der Berliner Polizei

    14.07.2021 Bezirk: Berlinweit
    Fünf Berliner Polizeibeamte verherrlichten in einer Chatgruppe den Nationalsozialismus und schickten sich rassistische Bilder und Karikaturen. Sie schickten sich Hakenkreuze zu. Am 14. Juli 2021 fand deswegen einer Hausdurchsuchung der Berliner Polizei bei Ihnen statt, darunter in Berliner Wohnungen.
    Quelle: Berliner Zeitung 14.07.21, Tagesspiegel 14.07.21, B.Z. 14.07.21, Polizeimeldung #1527 14.07.21
  • Antisemitischer Kommentar

    08.07.2021 Bezirk: Berlinweit

    Unter einem Youtube-Video einer jüdischen Institution wurde ein antisemitischer Kommentar veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Rassismus bei Ausländerbehörde

    07.07.2021 Bezirk: Berlinweit

    Mehrere Schwarze Männer, die Unterstützung von einer weißen ehrenamtlich tätigen Person erhalten, erfuhren im Prozess um Asyl wiederholt Rassismus bei der Ausländerbehörde.

    Quelle: Each One Monitoring
  • LGBTIQ*-feindlicher Vorfall in Berlin

    06.07.2021 Bezirk: Berlinweit

    Es wurde eine LGBTIQ*-feindliche Bedrohung dokumentiert. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht. Das Datum stimmt zum Betroffenen-Schutz nicht exakt mit dem Vorfalls-Datum überein.

    Quelle: L-Support
  • Rassismus in Wohngemeinschaft

    06.07.2021 Bezirk: Berlinweit

    Eine Schwarze Frau erfuhr durch ihre Mitbewohner*innen Rassismus. Diese versuchten sie aus der gemeinsamen Wohnung zu bekommen, wodurch sie obdachlos geworden wäre.

    Quelle: Each One Monitoring
  • Rassistische Bedrohung per E-Mail

    05.07.2021 Bezirk: Berlinweit
    Ein Mann aus Berlin schickte an den Zentralrat Deutscher Sinti und Roma zwei E-Mails mit rassistischen antiziganistischen Inhalten. Sie waren beleidigend und bedrohlich. Sie war bedrohend gegen den Vorsitzenden des Zentralrats, Romani Rose. Die E-Mail war volksverhetzend gegen Sinti*zze und Rom*nja gerichtet und enthielt Vernichtungsfantasien mit Bezug zum Porajmos. Es wurde Strafantrag bei der Staatsanwaltschaft Berlin gestellt. Dem vorausgegangen waren drei E-Mails am 21., 22. und 27. Oktober 2020 sowie drei Stück am 7. November 2020 sowie am 19. Januar 2021 und zweimal am 28. Juni 2021 desselben Absenders ähnlichen Inhalts.
    Quelle: Tagesspiegel 19.07.21, Koordinierung der Berliner Register
  • Rassistische Diskriminierung

    05.07.2021 Bezirk: Berlinweit

    Eine Person wurde im öffentlichen Raum rassistisch diskriminiert. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter, Behinderung, Chronische Erkrankung
  • Antisemitischer Kommentar

    02.07.2021 Bezirk: Berlinweit

    Unter einem Instagram-Beitrag einer jüdischen Institution wurde ein antisemitischer Kommentar veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische E-Mail

    01.07.2021 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische oder israelische Institution wurde auf Facebook antisemitisch angefeindet.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Vorfall

    01.07.2021 Bezirk: Berlinweit

    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Mensch mit Behinderung diskriminiert

    01.07.2021 Bezirk: Berlinweit

    Ein Menschen mit Behinderung schilderte vom Jobcenter diskriminiert worden zu sein. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter, Behinderung, Chronische Erkrankung
  • Antisemitische Kommentare

    30.06.2021 Bezirk: Berlinweit

    Unter einem Youtube-Video einer jüdischen Organisation wurden über 30 antisemitische Kommentare eines gleichen Accounts veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Kommentar

    30.06.2021 Bezirk: Berlinweit

    Unter einem Social-Media-Beitrag einer jüdischen Organisation wurde ein antisemitischer Kommentar veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Kommentar

    30.06.2021 Bezirk: Berlinweit

    Unter einem Social-Media-Beitrag einer jüdischen Organisation wurde ein antisemitischer Kommentar veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Vorfall

    30.06.2021 Bezirk: Berlinweit

    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin, ADNB
  • Kündigung aufgrund der Behinderung

    30.06.2021 Bezirk: Berlinweit

    Eine Frau berichtete, dass ihr aufgrund ihrer Behinderung der Arbeitsplatz gekündigt wurde.

    Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter, Behinderung, Chronische Erkrankung
  • Ableistischer Vorfall durch Behörde

    29.06.2021 Bezirk: Berlinweit

    Eine Person mit Behinderung berichtete von Problemen im Umgang mit einer Behörde. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter, Behinderung, Chronische Erkrankung
  • Rassistische Bedrohung per E-Mail

    28.06.2021 Bezirk: Berlinweit
    Ein Mann aus Berlin schickte an den Zentralrat Deutscher Sinti und Roma zwei E-Mails mit rassistischen, antiziganistischen Inhalten. Sie waren beleidigend und bedrohlich. Sie war beleidigend gegen den Vorsitzenden des Zentralrats, Romani Rose, in diskriminierender Sprache. Die E-Mail war volksverhetzend gegen Sinti*zze und Rom*nja gerichtet und enthielt Vernichtungsfantasien mit Bezug zum Porajmos (Völkermord an den europäischen Roma in der Zeit des Nationalsozialismus). Es wurde Strafantrag bei der Staatsanwaltschaft Berlin gestellt. Dem vorausgegangen waren drei E-Mails, am 21., 22. und 27. Oktober 2020, sowie drei Mails, am 7. November 2020 und am 19. Januar 2021, desselben Absenders ähnlichen Inhalts.
    Quelle: Tagesspiegel 19.07.21, Koordinierung der Berliner Register
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