Antisemitische E-Mail
Eine zivilgesellschaftliche Organisation wurde in einer E-Mail beschuldigt, "gelenkte Puppen, die bewusst lügen müssen" zu sein. Die E-Mail enhielt zudem rassistische Stereotype über Muslime.
Es gibt Vorfälle, die nicht lokal zugeordnet werden können, weil sie an bestimmte Adressat*innen gerichtet sind. Wenn beispielsweise ein Projekt, das Antisemitismus dokumentiert, selbst Ziel von antisemitischen Beleidigungen und Bedrohungen wird, dann findet das unabhängig vom tatsächlichen Sitz des Projekts statt. Zählt man alle Vorfälle, die in einem Jahr bei solch einem Projekt anfallen, in den jeweiligen Bezirk mit hinein, gewinnt man den Eindruck, dass eine Region besonders stark von antisemitischen Vorfällen betroffen ist. Um Vorfälle zu dokumentieren, die innerhalb Berlins stattfinden, die aber nicht lokal wirken, haben wir die Kategorie "Berlinweit" eingeführt. Wir erfassen auch Vorfälle als "Berlinweit", bei denen der genau Ortsteil in Berlin unbekannt ist.
Eine zivilgesellschaftliche Organisation wurde in einer E-Mail beschuldigt, "gelenkte Puppen, die bewusst lügen müssen" zu sein. Die E-Mail enhielt zudem rassistische Stereotype über Muslime.
In einer E-Mail an eine zivilgesellschaftliche Einrichtung werden Jüdinnen_Juden in Deutschland als Kriminelle dargestellt, die vom Nationalsozialismus profitieren würden.
Eine zivilgesellschaftliche Organisation erhielt eine antisemitische E-Mail. Unter anderem wurde darin Jüdinnen und Juden vorgeworfen, als "winzige Minderheit" die "maximal große Mehrheit" zu "majorisieren".
Eine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Eine jüdische Organisation erhielt unter einem Twitterbeitrag einen Tweet, in dem Antisemitismus geleugnet und Israel dämonisiert wurde.
Eine jüdische Organisation erhielt auf einen Twitter-Post zu Antisemitismus in Deutschland einen antiisraelischen Tweet als Antwort.
Es ereignete sich ein antisemitischer Vorfall. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Eine jüdische Organisation erhielt auf einen Twitter-Post zu Antisemitismus einen antisemitischen Tweet als Antwort.
Eine Person wurde auf Twitter antisemitisch markiert.
Eine jüdische Organisation erhielt auf einen Twitter-Post einen antisemitischen Tweet als Antwort.
Eine jüdische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Eine Schwarze Frau berichtete davon, am Arbeitsplatz rassistisch diskriminiert worden zu sein. Sie erhielt trotz gleicher Qualifikation und gleicher Tätigkeit weniger Gehalt als weiße Kolleg*innen. Sie wurde zudem bei der Unterbringung am Projektort gegenüber ihrer Kolleg*innen benachteiligt.
Eine jüdische Organisation erhielt auf einen Twitter-Post zu Antisemitismus auf der "documenta 15" einen antiisraelischen Kommentar.
Eine jüdische Organisation erhielt auf einen Twitter-Post einen Schoa bagatellisierenden Tweet.
Eine jüdische Organisation erhielt auf einen Twitter-Post einen antiisraelischen und Schoa bagatellisierenden Tweet als Antwort.
Eine jüdische Organisation erhielt auf einen Twitter-Post einen antiisraelischen Tweet als Antwort.
Eine jüdische Organisation wird auf Twitter antisemitisch markiert.
Eine jüdische Organisation erhielt unter einem Video-Beitrag auf Social Media einen antisemitischen Kommentar.
Eine jüdische Organisation erhielt unter einem Video-Beitrag auf Social Media einen antisemitischen Kommentar.
Eine jüdische Organisation erhielt unter einem Video-Beitrag auf Social Media einen antisemitischen Kommentar, in dem Jüdinnen und Juden als "geldgierig" charakterisiert wurden.
Eine jüdische Organisation erhielt unter einem Video-Beitrag auf Social Media einen Kommentar, der Jüdinnen und Juden dämonisierte.
Eine jüdische Organisation erhielt unter einem Video-Beitrag auf Social Media einen antisemitischen Kommentar.
Eine jüdische Organisation erhielt unter einem Video-Beitrag auf Social Media einen antisemitischen Kommentar, in dem Judentum und Faschismus gleichgesetzt wurden.
Eine jüdische Organisation erhielt unter einem Video-Beitrag auf Social Media einen antisemitischen Kommentar.
Eine jüdische Organisation erhielt unter einem Video-Beitrag auf Social Media einen antisemitischen Kommentar.
Eine jüdische Organisation erhielt unter einem Video-Beitrag auf Social Media einen antisemitischen Kommentar, der durch die Erwähnung von "Nasen" und "Brunnen" antisemitische Stereotype aufruft. Der Kommentar enthielt zudem eine antiziganistische Anspielung.
Eine jüdische Organisation erhielt unter einem Video-Beitrag auf Social Media einen Kommentar, der antisemitische Verschwörungsmythen aufrief.
Eine jüdische Organisation erhielt unter einem Video-Beitrag auf Social Media einen antisemitischen Kommentar.
Eine jüdische Organisation erhielt unter einem Video-Beitrag auf Social Media einen antisemitischen Kommentar.
Eine jüdische Organisation erhielt unter einem Video-Beitrag auf Social Media einen antisemitischen Kommentar.
Eine jüdische Organisation erhielt auf einen Twitter-Post einen antisemitischen Tweet als Antwort.
Es wurde eine ableistische strukturelle Benachteiligung am Arbeitsplatz dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Eine jüdische Organisation erhielt unter einem Twitter-Beitrag einen Tweet, in den ein antisemitisches Video eingebettet war.
Ein Schwarzer Mann wurde von der Familie seiner Ex-Partnerin rassistisch behandelt. Ihm wurde außerdem der Kontakt zum gemeinsamen Kind verweigert.
Eine jüdische Organisation erhielt auf einen Twitter-Post einen antisemitischen Tweet als Antwort.
Eine jüdische Organisation erhielt auf einen Twitter-Post einen antisemitischen Tweet als Antwort.
Eine jüdische Organisation erhielt auf einen Twitter-Post einen Tweet als Antwort, in dem die Existenz von Antisemitismus in Deutschland geleugnet und Israel dämonisiert wurde.
Eine jüdische Organisation erhielt auf einen Twitter-Post einen antisemitischen Tweet als Antwort.
Eine jüdische Organisation erhielt auf einen Twitter-Post einen antisemitischen Tweet als Antwort.
Eine jüdische Organisation erhielt auf einen Twitter-Post mehrere antisemitische Tweets.
Ein Mann wurde im öffentlichen Raum behindertenfeindlich beleidigt.
Eine jüdische Organisation erhielt auf einen Twitter-Post zu Antisemitismus einen Schoa bagatellisierenden Tweet als Antwort.
Es wurde ein Vorfall von anti-Schwarzer rassistischer Diskriminierung bei der Wohnungssuche dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Eine jüdische Organisation erhielt auf einen Twitter-Post mehrere antisemitische Tweets als Antwort, in denen Jüdinnen_Juden mit Geld und politischer Macht assoziiert wurden.
Eine jüdische Organisation erhielt auf einen Twitter-Post zu Antisemitismus einen antiisraelischen Tweet als Antwort, in dem Israel als "Apartheidsregime" bezeichnet wurde.
Eine jüdische Organisation erhielt auf einen Twitter-Post zu Antisemitismus einen antiisraelischen Tweet als Antwort.
Es wurde eine ableistische und rassistische strukturelle Benachteiligung dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Eine jüdische Organisation erhielt auf einen Social Media-Post einen antisemitischen Kommentar, der Jüdinnen und Juden kollektiv mit Israel identifizierte.
An einer Bildungseinrichtung wurden mehrere Schwarze Studierende rassistisch gemobbt und sie erlebten alltagsrassistische Vorfälle durch Lehrende und andere Studierende.
Es wurde ein Vorfall von anti-Schwarzer rassistischer Diskriminierung bei der Wohnungssuche dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.