Rassistische Mahnwache
In der Nähe der Unterkunft für geflüchtete im Salvador-Allende Viertel (Allende 2) fand eine rassistisch motivierte Mahnwache statt.
In der Nähe der Unterkunft für geflüchtete im Salvador-Allende Viertel (Allende 2) fand eine rassistisch motivierte Mahnwache statt.
In der Edisonstraße/ Wilhelminenhofstraße wurden ein Aufkleber des „Nationalen Widerstands“ entdeckt und überklebt. Der V.i.S.d.P. des Aufklebers ist Sebastian Schmidtke, NPD-Landesvorsitzender Berlins.
In der Hoernlestraße in Köpenick wurde eine Frau von einer 69-Jährigen Anwohnerin aus ihrer Wohnung heraus rassistisch beleidigt. Die Beleidigte erstattete Anzeige.
In der Nähe der Unterkunft für geflüchtete im Salvador-Allende Viertel (Allende 2) fand eine rassistisch motivierte Mahnwache statt.
Rund um einen Spielplatz in der Nähe der Wuhlheide wurden 3 rassistische Aufkleber von „Nein zum Heim“ entdeckt. Es handelt sich dabei um die Neuauflage der Aufkleber, die schon vorher auf der Seite „Nein zum Heim in Köpenick“ beworben wurden.
In der Nähe der neuen Unterkunft für Geflüchtete im Salvador-Allende Viertel, fand eine rassistisch motivierte Mahnwache statt. Die Mahnwache fand von 19 bis 20 Uhr statt. Unter anderem hat ein Mitglied der BVV für die NPD gesprochen.
Das Abgeordnetenbüro von Tom Schreiber in Köpenick erhielt zum wiederholten Mal einen mehrseitigen Brief mit rassistischen, homophoben und antisemitischen Inhalten.
Während einer SPD-Veranstaltung in der AnsprechBar in Oberschöneweide kamen ca. 7 Personen der extrem Rechten Organisation „Identitäre“ in die Veranstaltung, hielten ein Transparent und brüllten durch ein Megafon. Nach kurzer Zeit verließen sie die Veranstaltung wieder.
Auf der Langen Brücke zwischen Spindlersfeld und Köpenick Mitte wurde ein Autofahrer von einem Fahrradfahrer rassistisch beleidigt und mit einem Messer angegriffen.
Im Wohngebiet zwischen Kaulsdorfer Str./Gehserner Str. und Mahlsdorfer Str. wurden 12 Aufkleber der NPD und JN entdeckt und entfernt.
In der Nähe der neuen Unterkunft für Geflüchtete im Salvador-Allende Viertel, fand eine rassistisch motivierte Lichterkette statt. An der Mahnwache nahmen ca. 14 Personen teil.
Die Katzengrabenbrücke wurde mit „Köpenick bleibt Deutsch“ besprüht.
Während der BVV-Sitzung stellte ein Verordneter von der NPD mündlich zwei lokalpolitische Anfragen und eine rassistisch motivierte Anfrage zur Unterbringung von Geflüchteten in Ferienwohnungen.
Im Fach der Linksfraktion im Rathaus Treptow wurden rassistische Flyer mit einem Zitat des Rechtspopulisten Akif Pirincci gefunden.
Am S-Bhf. Schöneweide werden mehrere offensichtlich selbstgemachte Aufkleber von Reichsbürgern entdeckt und entfernt. Auf den Aufklebern stehen Parolen wie „Wehrt euch gegen Lügenpresse, Kriegstreiber, Russ-LAND-BASHING, Nazi-Keulen! Ihr seit das Volk! (Fehler und Hervorhebungen im Original)
Die NPD feierte in ihrer Bundeszentrale ein Sommerfest. Begleitet wurde dies durch den extrem Rechten Liedermacher Frank Rennicke, sowie durch Reden des Bundesvorsitzenden Frank Franz, dem Europaabgeordneten Udo Voigt und dem Landesvorsitzenden Sebastian Schmidtke.
Erneut sind zwei Hakenkreuze am Sterndamm 152 entdeckt worden.
In der Nähe der neuen Unterkunft für Geflüchtete im Salvador-Allende Viertel, fand eine rassistisch motivierte Lichterkette statt.
An der Gemeinschaftsunterkunft für Geflüchtete in der Köpenicker Landstraße wurden mehrere Hakenkreuze mit schwarzer Farbe geschmiert.
Am Luisenhain wurden an Mülleimern, Schildern und einer Wippe Aufkleber mit „Berlin bleibt Deutsch“ entdeckt und entfernt.
In der Nähe der Unterkunft für Geflüchtete in der Alfred-Randt Straße fand eine rassistisch motivierte Mahnwache statt. An der Mahnwache nahmen ca. 18 Personen teil.
In der Pohlestraße wurde eine Gedenktafel für die Opfer der Köpenicker Blutwoche unter anderem mit der Aufschrift „Blood and Honour“ beschmiert.
Erneut wurde der Briefkasten des SPD-Abgeordnetenbüros in Köpenick Mitte mit einem NPD-Aufkleber beklebt.
Vor der Unterkunft für Geflüchtete im Allende 2 fand wieder eine rassistisch motivierte Mahnwache statt.
Eine unbekannte männliche Personen verschafft sich kurz vor Büroöffnung des SPD-Abgeordnetenbüros in Köpenick Mitte Zugang ins Haus. Um 13:15 Uhr wird festgestellt, dass der Briefkasten mit zwei NPD-Aufklebern beklebt und das Klingelschild des Abgeordneten mit Edding beschmiert wurde
Vor dem Allende-Center führte die NPD einen Info-Stand durch und verteilte Flugblätter.
In Johannisthal am Sterndamm wird an einem Müllbehälter ein ca. 5cm großes Hakenkreuz sowie ein Schriftzug „NPD“ entdeckt und entfernt.
Im Gebäude A der HTW wurde ein Aufkleber der NPD entdeckt und entfernt.
Während der BVV-Sitzung stelle Fritz Liebenow von der NPD mündlich eine lokalpolitische Anfrage und eine rassistisch motivierte Anfrage im Bezug auf Geflüchtete in Arbeitsverhältnissen.
Vor der Unterkunft für Geflüchtete im Allende 2 fand wieder eine rassistisch motivierte Mahnwache statt.
Am Treptower-Park lief ein Mann mit einem HoGeSa (Hooligans gegen Salafisten) Shirt rum. Die HoGeSa sind eine neonazistische Gruppierung von Hooligans und anderen die Anfang des Jahres mit einem großen Aufmarsch auf sich aufmerksam gemacht haben.
In der NPD-Bundeszentrale in der Seelenbinderstraße fand eine Veranstaltung zum sogenannten „Tag der deutschen Zukunft“ (TddZ) statt mit Vortrag, Liedermacher und Grillen. Der TddZ ist ein bundesweit mobilisierter Neonazi-Aufmarsch der Jährlich an verschiedenen Orten stattfindet. An der Veranstaltung in der NPD-Zentrale nahmen ca. 30 Personen teil. Während der Veranstaltung gab es eine noch ungeklärt körperliche Auseinandersetzung zwischen den Neonazis und zwei Angreifern die eindeutig nicht zu den Gegendemonstrant_innen gehörten. Gegen die Veranstaltung protestierten ca. 50 Nazi-Gegner_innen.
Ein etwa 40-Jähriger Mann pöbelt beim SPD-Abgeordnetenbüro in Köpenick Mitte mit den Worten „Scheiß Nazi-Partei Deutschlands“.
Das Abgeordnetenbüro von Tom Schreiber in Köpenick erhielt einen mehrseitigen Brief mit rassistischen, homophoben und antisemitischen Inhalten.
Die NPD verteilt in der Alfred-Randt Straße und Umgebung Flyer.
Ein Mitarbeiter des SPD-Abgeordnetenbüros in Köpenick Mitte wird nach Büroschluss von drei Männern an der Tramhaltestelle abgepasst. Eine der drei Personen, die aufgrund von Kleidung und Tattoos der rechten Szene zugeordnet werden könnten, bedrängt den Mitarbeiter wortlos. Dann ziehen die Männer weiter.
An der Tram-Haltestelle Brückenstraße wurde ein selbstgeschriebener rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt.
In Oberschöneweide werden 8 Aufkleber der extrem rechten Plattenfirma „PC Records“ entdeckt und entfernt.
In der Tram in Schöneweide machten sich 4 Personen über einen Menschen mit Behinderung lustig und beleidigten ihn. Später darauf angesprochen, reagierten sie abwehrend und relativierend, um sich dann rassistisch "über die noch viel schlimmeren Asylanten" zu äußern.
Zum wiederholten Mal fand eine rassistisch motivierte Mahnwache vor der Container-Unterkunft für Geflüchtete im Salvador-Allende Viertel statt. An der Mahnwache nahmen ca. 20 Personen teil.
Zum wiederholten Mal wurden drei Hakenkreuze und eine NPD-Schmiererei an einem Müllbehälter von Kaisers am Sterndamm entdeckt und entfernt.
Vor der Unterkunft für Geflüchtete im Allende 2 fand wieder eine rassistisch motivierte Mahnwache statt.
In der Grimaustraße in Niederschöneweide wurden vier rassistische Aufklber der NPD endtdeckt und entfernt.
Ein 34- und ein 38-jähriger Mann werden gegen 3.30 Uhr in der Seelenbinderstraße von einem 26-jährigen und einem 29-jährigen Neonazi als Linke angegriffen. Der Angriff fand in der Nähe der NPD-Bundeszentrale statt.
Am S-Bhf. Köpenick pöbelte ein bekannter Neonazi aus Treptow-Köpenick eine Antifaschistin an. Der Neonazi war auf dem Fahrrad und fuhr richtung NPD-Zentrale.
Vor der Unterkunft für Geflüchtete im Allende 2 fand wieder eine rassistisch motivierte Mahnwache statt. Bei der Mahnwache kam es auch zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen den Teilnehmenden der Mahnwache und der Security der Unterkunft.
In der Nacht zum 5. Mai 2015 wurde in Adlershof ein Auto eines türkischen Metzgerei- und Döner Imbiss- Besitzers angezündet. Dem Besitzer wurden am 31. März 2015 schon die Schaufenster seiner Geschäfte eingeworfen. Ähnliche Brandstiftungen zur selben Uhrzeit und in der selben Umgebung fanden in den letzten 12 Monaten schon statt. Damals war ein antifaschistischer Journalist und ein linker Bezirkspolitiker Ziel der Anschläge.