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Register Treptow-Köpenick

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Vorfalls-Chronik


  • NS-verherrlichende Sachbeschädigung in Adlershof

    23.09.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Platz der Befreiung in Adlershof (gegenüber des S-Bahnhofs am Adlergestell), wurde die Stele, die an die Befreiung Adlershofs durchs die Rote Armee erinnert mit einem Hakenkreuz und den Buchstaben „HH“ beschschmiert. „HH“ steht für „Heil Hitler“.

    Quelle: Adlershofer Bürgerverein
  • Rassistische Aufkleber in Adlershof

    20.09.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Dörpfeldstraße klebten rund um den Kaisers-Supermarkt mindestens 15 Aufkleber der NPD, auf denen die Parole „Alle wissen: Sarrazin hat Recht!“ stand.

    Quelle: Adlershofer Bürgerverein
  • Rassistischer Aufkleber in Niederschöneweide

    20.09.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Schnellerstraße hing an einer Haustür direkt neben der Geschäftsstelle der Partei Die Grünen ein Aufkleber der NPD auf dem „Gute Heimreise – Gäste kommen und gehen“ steht.

    Quelle: Haus der Jugend Köpenick
  • Hakenkreuze in der S3

    18.09.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick
    In die Scheiben einer S-Bahn der Linie S3 (Ostbahnhof-Erkner) wurden mehrere Hakenkreuze geritzt.
    Quelle: Initiative "Friedrichshagen ist bunt"
  • Neonazistischer Aufkleber in Johannisthal

    16.09.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Sterndamm vorm Rathaus Johannisthal und im gegenüberliegenden Park klebten ca. 20 Aufkleber der NPD und aus dem Kameradschaftsspektrum. Auf vielen stand „HartzlV für Westerwelle“, auf einem anderen dagegen „Alle wissen: Sarrazin hat Recht!“. Ob damit Sarrazins Aussagen zur Einschränkung von Unterstützung für HartzlV-Empfänger*innen gemeint ist oder seine rassistischen Thesen, bleibt offen.

    Quelle: Villa offensiv
  • Neonazistischer Aufkleber in Johannisthal

    14.09.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Sterndamm auf Höhe der Haltestelle Kirche Johannisthal, klebte an einem Mülleimer ein vermeintlich antikapitalistischer Aufkleber des FNSI (Freies Netz Sieger Land).

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Neonazistische Aufkleber in Friedrichshagen

    12.09.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Wie bereits eine Woche zuvor, wurden vor der Bölsche-Oberschule in der Aßmannstraße/Ahornalle und Aßmannstraße/Peter-Hille-Straße Aufkleber der NPD und der JN verklebt. An einem Mülleimer direkt vor dem Haupteingang der Schule waren allein sechs Aufkleber verklebt.

    Quelle: Initiative "Friedrichshagen ist bunt"
  • Rassistischer u.a. Aufkleber in Niederschöneweide

    09.09.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Fußgängertunnel am S-Bahnhof Schöneweide wurden zwei Aufkleber aus dem Berliner Kameradschaftsspektrum entdeckt und entfernt. Auf einem steht „Berlin bleibt deutsch“, auf dem anderen „Wir würden niemals behaupten, dass Rudof Hess ermordet wurde“.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Neonazistische Aufkleber in Friedrichshagen

    05.09.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Vor der Bölsche-Oberschule in der Aßmannstraße wurden 12 Aufkleber der NPD und ihrer Jugendorganisation (JN - Junge Nationaldemokraten) entdeckt und entfernt. Inhaltlich widmeten sich die Aufkleber verschiedenen Themen wie „Umweltschutz“, der „Volksgemeinschaft“, und der Forderung nach einem „nationalen Sozialismus“.

    Quelle: Initiative "Friedrichshagen ist bunt"
  • Rassistischer Aufkleber in Johannisthal

    03.09.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Winckelmannstraße/Herweghstraße hing ein Aufkleber aus der rechtsextremen Kameradschaftsszene, auf dem die Parole "Berlin bleibt deutsch" stand.

    Quelle: Villa offensiv
  • Neonazistische Aufkleber in Niederschöneweide

    02.09.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Schnellerstraße und am Michael-Brückner-Platz in der Nähe des S-Bahnhofs Schöneweide wurden ca. 5 Aufkleber mit rechtsextremem Inhalt entdeckt. Darunter befand sich einer, auf dem eine Hakenkreuzfahne abgebildet war auf der ein Zettel klebt mit der Aufschrift „Bin bald zurück“. Die anderen Aufkleber waren von der NPD.

    Quelle: Die LINKE
  • Hakenkreuz u.a. im Allende Viertel

    31.08.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Müggelschlösschenweg in der Nähe des Krankenhauses Köpenick, wurde der Schriftzug „NS Jetzt!“ und ein großes Hakenkreuz gesprüht. Es wurde Anzeige erstattet.

    Quelle: Partei Die Linke
  • Neonazistische Kundgebung in Plänterwald

    26.08.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Der Betreiber der Kneipe „Zum Henker“ stellte während der Bürgerfragestunde in der BVV eine Anfrage zum Umgang mit seiner Kneipe. Zu seiner Unterstützung hatten Neonazis eine Kundgebung vor dem Rathaus Treptow unter dem Motto „Zum Henker mit den Demokraten“ angemeldet. Ca. 30 Neonazis beteiligten sich an dieser Kundgebung.

    Quelle: Die LINKE, Antifaschistisches Bündnis Süd-Ost, Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin, Tagespresse
  • Rassistische Parolen in Oberschöneweide

    24.08.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf dem Eichgestell im Volkspark Wuhlheide wurden auf zwei Sitzbänken rassistische Parolen entdeckt. Muslimische, türkische und nicht-deutsche Menschen wurden darin aufgefordert Deutschland zu verlassen.

    Quelle: Villa offensiv
  • Hakenkreuz u.a. im Allende Viertel

    18.08.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Anlässlich des Todestages des NS-Kriegsverbrechers Rudolf Heß, führten Neonazis verschiedene Aktionen in Berlin durch. In Neukölln, Lichtenberg und Köpenick wurden Sachbeschädigungen und Propagandadelikte begangen, die sich auf Hess bezogen. In Köpenick wurden im Müggelschlößchenweg ein Hakenkreuz und SS-Runen an einen Kleidercontainer gesprüht.

    Quelle: Pressemitteilung der Polizei
  • Extrem rechte Parole in Altglienicke

    12.08.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Laut Polizeiangaben wurde an einer Brücke in Altglienicke eine 3 Meter lange rechte Parole geschmiert. Sie wurde von der Polizei dokumentiert und übermalt.
    Quelle: Pressemitteilung der Polizei
  • Parolen gegen politische Gegner*innen u.a. in Oberschöneweide

    10.08.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Engagierte Menschen aus Schöneweide entfernten verschiedene rechtsextreme Parolen und Aufkleber in Oberschöneweide. Dabei wurden neue Sprühereien dokumentiert. Einige rufen zur Organisierung als „Anti-Antifa“ auf, andere fordern einen „Nationalen Sozialismus“.
    Quelle: Partei Die Linke
  • Parolen gegen politische Gegner*innen in Niederschöneweide

    30.07.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Fließstraße, der Flutstraße und der Hasselwerderstraße wurden in der Nacht zum 30.07.2010 Sprühereien an Fassaden und Glascontainern entdeckt, die mit einer Sprühschablone gemacht wurden. Auf dem stilisierten Bild ist eine vermummte Person abgebildet, die vermutlich einen Stein wirft. Daneben steht die Parole „Anti Antifa Jetzt!“.

    Quelle: Villa offensiv
  • Parolen gegen politische Gegner*innen u.a. in Oberschöneweide

    30.07.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf dem Boden des Kaiserstegs, Laufener Straße, Wilhelminenhofstraße, Firlstraße und Klarastraße wurden Parolen mit rechtsextremen Inhalt gesprüht. Darunter waren 2 Sprühschablonen mit den Parolen "Anti-Antifa jetzt" und "Nationaler Sozialismus ist machbar, Herr Nachbar", die ungefähr 30 Mal verwendet wurden. An verschiedenen Stellen wurden ohne Schablone weitere Parolen gesprüht wie „Anti Antifa Jetzt!“ „NS Jetzt“, „No Go Area“, „Frei Sozial National“, „Widerstand Jetzt!“ und „No Go Area THG“.

    Quelle: Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin (MBR)
  • Antisemitische Beleidigung in Oberschöneweide

    27.07.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Eine Frau, die eine Gruppe Jugendlicher auf einem Bolzplatz in Oberschöneweide wegen ruhestörenden Lärms angezeigt hat, wurde von diesen Jugendlichen antisemitisch beschimpft. Sie trug ein T-Shirt auf dem der Schriftzug „Israel“ zu lesen und ein Davidstern abgebildet war.

    Quelle: Pressemitteilung der Polizei
  • Antisemitische Aufkleber in Baumschulenweg

    18.07.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf der Baumschulenstraße wurden diverse Aufkleber des sogenannten Freien Netzes mit der Aufschrift „Hochfinanz heißt Dominanz“ verklebt. Hinter dieser Parole verstecken sich antisemitische Ressentiments.

    Quelle: Villa offensiv
  • Rassistische Aufkleber u.a. in Niederschöneweide

    02.07.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Stichstraße am Haupteingang des Einkaufszentrums am S-Bhf. Schöneweide, im Fußgängertunnel und am Ausgang des Tunnels auf der Straßenseite des Bürgeramts wurden verschiedene Aufkleber mit rechtsextremen Inhalt entdeckt. Darunter die Parolen: "Gute Heimreise" und "Demo 4. September Dortmund".

    Quelle: Partei Die Linke
  • Anti-Schwarze Beleidigung in Friedrichshagen

    30.06.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Ein Mann mit schwarzer Hautfarbe wird in Friedrichshagen in einem Supermarkt von zwei männlichen weißen Jugendlichen mit den Worten „Schwarzarbeiter haben hier nichts zu suchen“ rassistisch beleidigt.
    Quelle: Initiative "Friedrichshagen ist bunt"
  • NS-verherrlichender Flyer in Niederschöneweide

    29.06.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Michael-Brückner-Straße wurde ein Flugblatt gefunden auf dem Neonazis das 61-jährige Bestehen des deutschen Grundgesetzes kritisch kommentieren. Auf dem Flugblatt befindet sich zudem die Parole „Nationaler Sozialismus Jetzt!“.

    Quelle: Villa offensiv
  • Angriff auf politischen Gegner in Oberschöneweide

    27.06.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Gegen 4:30 Uhr wurde ein junger Mann in der Tram in der Wilhelminenhofstraße von 4 Neonazis angegriffen. Nachdem sie dem Mann durch Schläge Kopfverletzungen zugefügt hatten, verfolgten sie mit einem Auto die Straßenbahn bis nach Hohenschönhausen, wo sie ihr Opfer erneut angriffen. Sie gingen dabei laut Polizeiangaben mit „brachialer Gewalt“ vor. Im Oktober 2010 wurden vier Tatverdächtige festgenommen. Bei der Durchsuchung ihrer Wohnungen wurden bei der Tat getragene Bekleidungsstücke und indizierte rechtsextreme Tonträger beschlagnahmt.

    Quelle: Pressemitteilung der Polizei
  • Extrem rechte Propaganda in Plänterwald

    27.06.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Dammweg, der Aronstraße und in der Steinbockstraße wurden Aufkleber aus der rechtsextremen Szene gefunden, die den 17. Juni 1953 thematisieren. Es wurden außerdem Plakate entdeckt, die zur Neonazi-Demonstration am 1. Mai 2010 aufrufen.

    Quelle: Villa offensiv
  • Hakenkreuz in Plänterwald

    25.06.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Bulgarischen Straße in Plänterwald wurde ein Aufkleber entfernt auf dem ein Hakenkreuz zu sehen ist. Vor dem Hakenkreuz hängt ein Schild, das die Aufschrift „Bin bald zurück“ trägt.

    Quelle: Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin (MBR)
  • Extrem rechte Aufkleber in Johannisthal

    21.06.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf dem Sterndamm und in der Südostallee wurden diverse Aufkleber aus dem rechtsextremen Spektrum entdeckt. Darunter sind welche, die sich dem 17. Juni 1953 widmen, welche die den „Kampf gegen Etablierte“ einfordern, welche gegen „imperialistische Kriege“ richten und andere Motive.

    Quelle: Villa offensiv
  • Extrem rechte Propaganda in Friedrichshagen

    21.06.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Nacht der Sommersonnenwende wurden am Spreetunnel eine Vielzahl von rechtsextremen Schmierereien angebracht. Auf den Asphalt wurde mit einer Schablone "Gegen Staat und Kapital" gesprüht, ca. 100 Papierstreifen fanden sich vor Ort auf denen "Befreie Dein Volk" stand. Als Kontakt wurden die "Autonome Nationalisten-OderSpree" angegeben. Nach Informationen der MBR handelt es sich dabei um sehr wenige rechtsextreme Einzelpersonen aus Brandenburg. Ebenfalls wurden mindestens 10 Plakate des rechtsextremen Webportals "widerstand.info" mit der Aufforderung "Antifa-Gruppen zerschlagen" geklebt. Die Propagandamaterialien wurden entfernt.

    Quelle: Initiative "Friedrichshagen ist bunt", MBR
  • Extrem rechte Aufkleber in Johannisthal

    17.06.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Bushaltestelle der Buslinie 160 am Busbahnhof Schöneweide klebten zwei Aufkleber aus dem Kameradschaftsspektrum, die eine eigenwillige Deutung des 17. Juni 1953 enthalten. Hier wird der vermeintliche Freiheitsdrang der deutschen Bevölkerung hervorgehoben.

    Quelle: Villa offensiv
  • Anti-Schwarze Beleidigung in Friedrichshagen

    15.06.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick
    In Friedrichshagen bepöbelte ein älterer weißer Mann einen Schwarzen Mann rassistisch. Er sagt: „Die kommen jetzt alle her und wollen uns beherrschen. Geh wieder nach Hause!“.
    Quelle: Initiative "Friedrichshagen ist bunt"
  • NS-verherrlichende Parole in Altglienicke

    15.06.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am S-Bhf. Altglienicke wurde oben an die Brücke mit schwarzer Farbe „NS Jetzt“ gesprüht. Die Parole ist nur bei der Einfahrt des Zuges in den Bahnhof zu lesen.

    Quelle: Villa offensiv
  • LGBTIQ*-feindlicher Angriff in Alt-Treptow

    13.06.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Puschkinallee geriet in der Nacht vom 12. auf den 13. Juni ein homosexuelles Paar in Streit mit drei anderen Männern. Während der Auseinandersetzung wurde das Paar schwulenfeindlich beleidigt und körperlich angegriffen. Einer der beiden Männer erhielt einen Kopfstoß. Während der Flucht stach einer der Angreifer, dem anderen homosexuellen Mann mit einem Messer in den Rücken.

    Quelle: Pressemitteilung der Polizei
  • Rassistische Sachbeschädigung in Spindlersfeld

    10.06.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Glienicker Straße wurden die Scheiben und Reifen eines Autos mit nicht-deutschem Kennzeichen beschädigt und auf die Motorhaube wurde ein Hakenkreuz geritzt.

    Quelle: Pressemitteilung der Polizei
  • Extrem rechte Aufkleber in Niederschöneweide

    09.06.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf der Michael-Brückner-Straße wurden zwei Aufkleber aus dem rechtsextremen Kameradschaftsspektrum entdeckt und entfernt. Einer bewirbt, die Demonstration der Neonazis am 1. Mai, ein anderer zeigt Soldaten, eine Fahne der USA und die Parole „Gegen imperialistische Kriegstreiberei“. Mit letzterem Aufkleber soll an bereits in der Bevölkerung vorhandene antiamerikanische Einstellungen angeknüpft werden.

    Quelle: Villa offensiv
  • Sachbeschädigung bei politischen Gegner*innen in Wendenschloß

    05.06.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Nach einer Veranstaltung wurden am Haus der Begegnung in der Wendenschloßstraße am Eingang des Grundstücks und am Klingelschild ein Hakenkreuz und die Zahl „88“ festgestellt. Die „88“ steht für den 8 Buchstaben im Alphabet, das „H“. „HH“ bedeutet „Heil Hitler“.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
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