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Vorfalls-Chronik


  • Sachbeschädigung am Zentrum für Demokratie in Niederschöneweide

    01.01.2011 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Sylvsternacht wurden die Fassade und die Jalousien des Zentrums für Demokratie, das an den Michael-Brückner-Platz am S-Bhf. Schöneweide umgezogen ist, mit rechtsextremen Parolen und Symbolen besprüht. In der Brückenstraße wurden inhaltsgleiche Sprühereien entdeckt. Es wurden vorwiegend ca. 1x1 m große Hakenkreuze und Parolen wie „NS-Jetzt!“ oder „Anti-Antifa“ angebracht.

    Quelle: Zentrum für Demokratie, Pressemitteilung der Polizei
  • Sachbeschädigung gegen politische Gegner*innen in Niederschöneweide

    27.11.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An dem Haus in der Brückenstraße, in dem sich die Kneipe „Zum Henker“ befindet, wurde ein Plakat des Gestaltungswettbewerbs „Schöne Wände bunt“ abgerissen. Das Plakat war auf einer großen Werbetafel angebracht worden. Die Täter wurden beim Abreißen beobachtet. Sie kamen aus der Spreestraße.

    Quelle: Die LINKE
  • Flyer gegen politische Gegner*innen in Niederschöneweide

    18.11.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am S-Bhf. Schöneweide wurden gegen 17.30 Uhr Flugblätter von Neonazis verteilt, die sich gegen die „Silvio-Meier-Demo“ richten. Die gleichen Flugblätter wurden auch an den S-Bahnhöfen Lichtenberg und Gesundbrunnen verteilt. Inhaltlich richtet sich das Flugblatt gegen eine „Linksextreme Gewalt-Woche in Berlin“.

    Quelle: Partei Die Linke, Antifaschistisches Bündnis Süd-Ost
  • Neonazistische Aufkleber in Baumschulenweg

    15.11.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Kreuzung Baumschulenstraße/ Ekkehardstraße wurden zwei Aufkleber des Freien Netzes Siegerland gefunden. Drei weitere Aufkleber hingen an der Kreuzung Klappstraße/Ekkehardstraße.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Neonazistische Aufkleber u.a. in Johannisthal

    15.11.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Post am Sterndamm hing ein Aufkleber auf dem „Multi-Kulti Nein Danke!“ steht. Ein Verfasser ist nicht zu erkennen. In Johannisthal wurden im Wohngebiet um die Springbornstraße mehrere Dutzend Aufkleber mit rechtsextremen Inhalten verklebt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Drohung gegen politische Gegner*innen in Oberschöneweide

    13.11.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Die Linkspartei veranstaltete einen Infotisch in der Wilhelminenhofstraße. Diesbezüglich ging bei der Polizei ein anonymer Anruf gegen den Infotisch ein. Dieser sollte gegen 11 Uhr am Vormittag „Besuch bekommen“. Gegen 11 Uhr war der Infotisch bereits wieder abgebaut und nur noch die Polizei vor Ort. Es konnten keine „verdächtigen“ Beobachtungen gemacht werden.

    Quelle: Die LINKE
  • Rassistischer Angriff in Friedrichshagen

    13.11.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Gegen 0.40 Uhr wurden in der Bölschestraße ein 16-Jähriger und seine fünf Begleiter von mehreren Männern rassistisch beleidigt und angegriffen. Der 16-Jährige wurde durch Schläge im Gesicht verletzt und ein Freund durch einen Flaschenwurf getroffen und verletzt.
    Quelle: Pressemitteilung der Polizei, ReachOut
  • Rassistischer Flyer in Niederschöneweide

    13.11.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Hasselwerder Straße wurde in einem Briefkasten ein Faltblatt der NPD gefunden. Darin enthalten war eine leere Unterschriftenliste, auf der man für ein Minarettverbot in ganz Deutschland unterschreiben kann.

    Quelle: Villa offensiv
  • Antisemitische Parole u.a. in Niederschöneweide

    09.11.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An einer Holztafel in der Haupthalle des S-Bahnhofs Schöneweide wurde die Parole „Juden raus“ mit einem Edding geschrieben. Auch die Parole „NS-Jetzt“ war zu lesen. In der Nähe eines Backstandes in der Halle wurden diverse Aufkleber des Freien Netzes Sieger Land geklebt.

    Quelle: Villa offensiv
  • Neonazistischer Aufkleber in Johannisthal

    08.11.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Bushaltestelle „Kirche Johannisthal“ am Sterndamm klebte ein Aufkleber, der einen solidarischen Bezug auf Hausdurchsuchungen bei österreichischen Neonazis nimmt. Verantwortlich für den Aufkleber zeichnet sich U. Meenen, der derzeitige Landesvorsitzende der NPD.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Neonazistischer Aufkleber in Niederschöneweide

    08.11.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Bushaltestelle in der Hasselwerder Straße klebte ein Aufkleber aus dem Kameradschaftspektrum mit der Aufschrift „Das abgewrackte System entsorgen! Nationaler Sozialismus gegen Kapitalismus“.

    Quelle: Villa offensiv
  • Angriff auf politische Gegner in Baumschulenweg

    07.11.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An einem Döner-Imbiss an der Ecke Kiefholzstraße/ Rinkartstraße kratzten zwei Jugendliche Aufkleber mit rechtsextremen Inhalten ab. Auf den Aufklebern wurde „Nationaler Sozialismus“ gefordert. Nachdem sie die Aufkleber entfernt hatten, wurden die Jugendlichen von einem Man angepöbelt und angegriffen. Um eine weitere Eskalation zu vermeiden, verließen die beiden Jugendlichen den Imbiss. Weitere Aufkleber mit rechtsextremen Inhalten waren in der Rinkartstraße, der Kiefholzstraße und im Heidekampweg entdeckt worden.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Großflächige antisemitische Sprühereien in Oberschöneweide

    06.11.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Anlässlich des 72. Jahrestages der Pogromnacht haben einige Akteur*innen des Bezirks einen Stadtspaziergang durch Oberschöneweide organisiert. Während des Spaziergangs sollte an die von den Nazis deportierten und ermordeten Jüd*innen aus Oberschöneweide erinnert werden. An der Route des Spaziergangs, der am Peter-Behrens-Bau Ostendstr./Wilhelminenhofstr. startete, waren zwischen 15 und 20 Parolen gesprüht worden, die direkte Bezüge zur antisemitische Hetze im Nationalsozialismus herstellten. So waren großflächig u.a. folgende Parolen zu lesen: „Gas und Stein dem Judasschwein“, „Baut mehr KZ's“, „6 Mio waren nicht genug“, „happy holocaust“, „Juden raus“, „Judas verrecke“ und vieles mehr. Die Parolen wurden von engagierten Bürger*innen wieder entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie, Antifaschistisches Bündnis Süd-Ost, Industriesalon Schöneweide, Bund der Antifaschisten Köpenick, Die LINKE, Jobwerkstatt Mädchen
  • Extrem rechte Veranstaltung in Plänterwald

    05.11.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Es fand ein "Stammtisch" der rechtsextremen Partei DVU (Deutsche Volksunion) in der Lokalität "Destille" am Treptower Park statt.

    Quelle: Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin (MBR)
  • Hakenkreuz u.a. in Altglienicke

    03.11.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Kreuzung Ortolfstraße/Venusstraße wurden an den Glascontainern Sprühereien entdeckt. u.a. befand sich ein ca. 50x50 cm großes Hakenkreuz darunter.

    Quelle: Villa offensiv
  • Hakenkreuz u.a. im Allende Viertel

    01.11.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Unter der Allendebrücke wurden mehrere Sprühereien entdeckt. Ein Hakenkreuz, SS-Runen und die Parole „Ausländer raus“ befanden sich dort.

    Quelle: Bezirksamt Treptow-Köpenick
  • Neonazistische Aufkleber in Johannisthal

    01.11.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am S-Bahnhof Schöneweide und an der Kreuzung Sterndamm/Königsheideweg wurden Aufkleber mit rechtsextremen Inhalten gefunden. Auf einem steht die Parole „Umweltschutz ist Heimatschutz“.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Hakenkreuz u.a. in Niederschöneweide

    31.10.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Spreestraße wurden rechtsextreme Parolen geschmiert. Darunter befand sich auch ein Hakenkreuz. Laut Polizeiangaben wurden die Schmierereien bereits übertüncht und ein Ermittlungsverfahren wegen Verwendens verfassungsfeindlicher Symbole eingeleitet.

    Quelle: Pressemitteilung der Polizei
  • Mehrere Hakenkreuze in Altglienicke

    31.10.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Kreuzung Ortolfstraße/Venusstraße befindet sich ein kleiner Weg, der zu einem Spielplatz führt. Auf diesem Weg wurden auf den Boden Hakenkreuze gesprüht. An Hauseingängen in direkter Nähe waren weitere Hakenkreuze gesprüht worden.

    Quelle: Villa offensiv, Jugendfreizeiteinrichtung aus Altglienicke
  • Rassistische Aufkleber u.a. in Friedrichshagen

    30.10.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Vor dem Kino "Union" an der Bölschestraße Ecke Fürstenwalder Damm klebten u.a. an einer Telefonzelle mehrere Aufkleber von NPD und JN. Sie trugen u.a. Folgende Aufschriften: "Sarrazin hat Recht." (NPD) und "20 Jahre friedliche Revolution in Mitteldeutschland" (aktion-widerstand.de, JN).

    Quelle: VVN-BdA Köpenick
  • Rassistische Propaganda in Niederschöneweide

    28.10.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Bürgerhaus am Michael-Brückner-Platz gegenüber des S-Bahnhofs Schöneweide wurden diverse Aufkleber von Pro Deutschland entdeckt, die die Aufschrift “Werde aktiv gegen Islamismus” trugen. Weiterhin wurde handschriftlich die Parole “Werde aktiv im Widerstand” geschmiert.

    Quelle: Villa offensiv
  • Neonazi-Aktion gegen BVV-Fraktionen in Plänterwald

    26.10.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Während der langen Nacht der Politik, einer Art „Tag der offenen Tür“ der Fraktionen der BVV Treptow-Köpenick waren auch ca. 10 Neonazis anwesend. Sie liefen durch die Flure und sammelten Material anderer Parteien, das sich gegen Rechts richtete ein. Entweder wurden die Prospekte in Mülleimer geworfen oder zerrissen und auf die Treppe geworfen.

    Quelle: Die LINKE
  • NS-verherrlichende Propaganda u.a. in Niederschöneweide

    25.10.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Unterführung am S-Bhf. Schöneweide sowie auf dem Michael-Brückner-Platz klebten vereinzelt NPD-Aufkleber ("Deutschland über alles!") sowie ein Aufkleber von "nw-berlin.net" mit der Aufschrift "Wir würden niemals behaupten, daß Rudolf Heß ermordet wurde...". In der Unterführung wurde außerdem mit Sprühschablone ein Anti-Antifa-Slogan gesprüht sowie über den Graffiti irgendwas mit "Organisiert den Widerstand" o.ä.

    Quelle: VVN-BdA Köpenick
  • Rassistischer Aufkleber in Johannisthal

    25.10.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An einem Zigarettenautomaten neben der Post am Sterndamm hing ein Aufkleber aus dem Kameradschaftsspektrum mit der Aufschrift „Berlin bleibt deutsch“.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistische Aufkleber u.a. in Adlershof

    23.10.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Hackenbergstraße, der Stienitzseestraße und der Wassermannstraße klebten diverse Aufkleber der NPD und aus dem Kameradschaftsspektrum. Darunter fanden sich welche mit der Aufschrift „Sarrazin hat Recht“ und Aufkleber, die sich auf den 8. Mai bezogen.

    Quelle: Villa offensiv
  • Neonazistische Plakate in Adlershof

    20.10.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am S-Bahnhof Adlershof klebten Überreste von Plakaten, die einen rechtsextremen Sternmarsch in Leipzig am 16.10.2010 bewarben. Die „Freien Kräfte Berlin Südost“ haben sich auf ihrer Internetseite für eine Mobilisierung nach Leipzig stark gemacht.

    Quelle: Villa offensiv
  • Neonazistische Aufkleber in Baumschulenweg

    19.10.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am S-Bahnhof Baumschulenweg wurden im Fahrstuhl ein Aufkleber mit der Parole „Todesstrafe für Kinderschänder“ und einer mit „Nationale Sozialisten Bundesweite Aktion“ geklebt.

    Quelle: Villa offensiv
  • Rassistischer Aufkleber u.a. in Johannisthal

    18.10.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Busbahnhof Schöneweide hing ein Aufkleber der NPD mit der Aufschrift „Gute Heimreise“, sowie ein weiterer Aufkleber aus dem Kameradschaftsspektrum, der dazu aufruft, Aktivitäten von sogenannten Linksextremen zu melden.

    Quelle: Villa offensiv
  • Neonazistischer Aufkleber in Johannisthal

    15.10.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An einem Kleidercontainer vor dem Heimatmuseum Treptow klebte ein Aufkleber der NPD mit der vermeintlich antikapitalistischen Aufschrift „Die Millionen gehören dem Volk! … nicht den Banken!“.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistische Beleidigung in Alt-Treptow

    15.10.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am S-Bahnhof Treptower Park am Bäckerimbiss wurden Menschen mit Schwarzer Hautfarbe rassistisch beschimpft. Unter Anderem waren Parolen wie „Ein N[-Wort]skalp 2 Euro“, „Geht nach Hause, Ihr habt hier nichts zu suchen“ zu hören.

    Quelle: KungerKiezInitiative
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen u.a. in Johannisthal

    12.10.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An zwei Werbetafeln am Zugang zum Busbahnhof Schöneweide wurden zwei Aufkleber aus dem Kameradschaftsspektrum entdeckt. Einer wirbt für „nationalen Sozialismus“, der andere ruft dazu auf, „Linksextreme“ zu beobachten und deren Aktivitäten und die gesammelten Informationen an Neonazis weiterzugeben.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Neonazistische Parolen in Niederschöneweide

    08.10.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Bereich zwischen Kaisersteg und Jugendschiff wurden mit Hilfe von Sprühschablonen zwei Parolen gesprüht. Eine lautet „Nationaler Sozialismus ist machbar Herr Nachbar“, die andere „Anti-Antifa Jetzt“. Im Fußgängertunnel am S-Bahnhof Schöneweide, wurden 10 Aufkleber mit den Parolen „Berlin bleibt deutsch“ und „8. Mai wir feiern nicht“ entdeckt und entfernt. Außerdem wurde mit der gleichen Sprühschablone, wie am Kaisersteg die Parole „Anti Antifa jetzt“ gesprüht.

    Quelle: Grünflächenamt Treptow-Köpenick
  • Neonazistische Aufkleber in Müggelheim

    07.10.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf einem Spielplatz in der Odernheimer Straße und in einer Grünanlage hinter der Feuerwehr an der Großen Krampe wurden insgesamt ca. 15 bereits vergilbte und 15 frisch geklebte Aufkleber der NPD mit 10 unterschiedlichen Motiven entdeckt.

    Quelle: Grünflächenamt Treptow-Köpenick
  • Rassistische Aufkleber in Johannisthal

    07.10.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am S-Bahnhof Schöneweide an der Unterführung zum Busbahnhof wurde an einem Zigarettenautomaten ein Aufkleber aus dem Kameradschaftsspektrum entdeckt, der sich für den „Kampf“ für einen „Nationalen Sozialismus“ ausspricht. An einem Stromverteilerkasten auf dem Gelände des Busbahnhofs war ein weiterer Aufkleber der NPD angebracht auf dem die Parole „Kauft deutsche Produkte“ steht. An einer Werbetafel klebte außerdem ein Aufkleber aus dem Kameradschaftsspektrum mit der Parole „Berlin bleibt Deutsch“. „Berlin bleibt Deutsch“ ist ein indiziertes Album der verbotenen Band Landser, das 1996 herausgegeben wurde. Auf diesem Album befindet sich auch ein Lied, das häufig im Zusammenhang mit rassistischen Morden zitiert wurde. Täter hatten vor ihren Angriffen, die auch tödlich endeten das Album angehört.

    Quelle: Villa offensiv
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Baumschulenweg

    05.10.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Ludwig-Klapp-Straße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift „Für einen echten Sozialismus! Hasta la vista Antifascista“ entfernt. Verantwortlich für den Aufkleber ist das Freie Netz Sieger-Land (FNSI).

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Hakenkreuz in Friedrichshagen

    05.10.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf der Friedrichshagener Seite des Spreetunnels wurde an eine Steinbrüstung ein Hakenkreuz gemalt. Mit einer anderen Farbe und dünnerer Linie wurde das Hakenkreuz umrahmt und durchgestrichen.

    Quelle: Initiative "Friedrichshagen ist bunt"
  • Rassistische Postkarte im Kietzer Feld

    05.10.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Lobitzweg wurde in einem Briefkasten eine Postkarte der NPD gefunden. Auf der Postkarte wurde ein Verbot für Minarette gefordert und die Abschiebung von „Ausländern“. Damit gemeint sind nicht nur Muslime, sondern auch alle anderen Menschen, die die NPD als „Ausländer“ ansieht.

    Quelle: Grünflächenamt Treptow-Köpenick
  • Neonazistische Aufkleber in Baumschulenweg

    02.10.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Kiefholzstraße und der Baumschulenstraße wurden fünf Aufkleber mit rechtsextremen Inhalten entdeckt. Auf ihnen standen folgende Parolen „Todesstrafe für Kinderschänder“, „Israel zeigt sein wahres Gesicht“, „Kommunismus nein danke“ und „Organisiert die Anti-Antifa“.

    Quelle: Villa offensiv
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