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Register Treptow-Köpenick

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Vorfalls-Chronik


  • Rassistischer Angriff in der Köpenicker Dammvorstadt

    02.08.2011 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Ein Mann, der mit zwei Freundinnen an der Kreuzung Bahnhofstraße/ Friedrichshagener Straße stand, wurde gegen 17.30 Uhr aus einem Kleinbus heraus rassistisch beleidigt. Der Fahrer des Kleinbusses stieg aus und sprühte dem 20-jährigen Mann Reizgas ins Gesicht. Ein zweiter Kleinbus hielt an und dem 20-Jährigen wurde von einer unbekannten Person ins Gesicht geschlagen. Der Mann wurde verletzt.

    Quelle: ReachOut
  • NS-verherrlichende Sprüherei u.a. in Niederschöneweide

    01.08.2011 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Michael-Brückner-Str. 11/12 wurde mit einer Schablone schwarz u.a. geschrieben: "Nationaler Sozialismus ist machbar, Herr Nachbar." Im Tunnel am S-Bhf. Schöneweide wurden mindestens 20 NPD Sticker geklebt. Auch im Fahrstuhl am Tunnel klebten rechtsextreme Aufkleber.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Extrem rechte Veranstaltung in Niederschöneweide

    30.07.2011 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Kneipe „Zum Henker“ fand eine „Autogrammstunde“ der rechtsextremen Band "Marci & Kapelle" statt, zu der sich 30 Neonazis versammelten.

    Quelle: Bündnis für Demokratie und Toleranz Treptow-Köpenick
  • Extrem rechte Schmierereien im Bus in Baumschulenweg

    19.07.2011 Bezirk: Treptow-Köpenick
    In einem Bus der Linie 167 auf der Strecke Baumschulenstraße Richtung Neukölln, wurden auf den Sitzen verschiedene Schmierereien entdeckt wie „Antifa aufs Maul“, „Islam raus“, „NPD Jetzt“ und anderes.
    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • NPD-Wahlkampfplakate in Johannisthal

    15.07.2011 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Kreuzung Stubenrauchstraße/ Springbornstraße, an den Bushaltestellen und im Wohngebiet wurden Wahlkampfplakate der NPD aufgehängt. Auf allen Plakaten steht „3 Stimmen für die NPD“, darunter dann jeweils unterschiedliche Parolen. Auf einem Plakat wird ein Zusammenhang zwischen brennenden Autos und Linken hergestellt mit den Parolen „Abends werden Faule fleißig“ und sinngemäß „Hart gegen Linkskriminelle vorgehen“. Ein weiteres Plakat thematisiert Bildung: „Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. Mehr Geld in Schulen!“. Ein weiteres beschäftigt sich mit dem Thema Umwelt: „Umweltschutz ist Heimatschutz!“. Die Plakate wurden auch auf der Rudower Seite am Zickauer Damm gehängt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Sachbeschädigung an Linken-Büro in Niederschöneweide

    14.07.2011 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Eine Fensterscheibe des Parteibüros der Partei die Linke in der Brückenstraße wurde beschädigt. Hinter der Scheibe war ein Wahlkampfplakat mit der Parole „Das soziale Berlin“ zu lesen.

    Quelle: Polizeipressemitteilung, Partei Die Linke
  • Rassistisch motivierter Brandanschlag in Oberschöneweide

    12.07.2011 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Ein Imbiss in der Wilhelminenhofstraße wurde gegen 3.15 Uhr von einem 18-Jährigen aus rassistischen Motiven mit einem brennenden Gegenstand beworfen. Der 29-jährige Imbissbetreiber löschte das Feuer.

    Quelle: Pressemitteilung der Polizei
  • Rassistischer Angriff in Oberschöneweide

    11.07.2011 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Ein vietnamesischer Anwohner in der Wilhelminenhofstraße wurde am 11. und 12. Juli im Treppenhaus seines Wohnhauses von deutschen Nachbarn geschlagen. Es wurde Anzeige erstattet.

    Quelle: Dialog e.V.
  • Extrem rechte Aufkleber in Niederschöneweide

    08.07.2011 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Tunnel am S-Bhf. Schöneweide wurden mehrere Aufkleber mit extrem rechten Inhalten entdeckt. Die Aufkleber beschäftigten sich mit Soldaten, die im 2. Weltkrieg gestorben sind, mit „Kinderschändern“ und mit Irmela Schramm, die dafür bekannt ist, rechte Symbole in ganz Berlin im öffentlichen Raum zu entfernen.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Extrem rechte Demonstration in Adlershof

    08.07.2011 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Ca. 50 Neonazis veranstalteten eine Demonstration vom S-Bahnhof Adlershof zum S-Bahnhof Spindlersfeld. Zeitgleich fand eine Demonstration von Antifagruppen, zivilgesellschaftlichen Initiativen und Parteien durch Schöneweide statt, die sich gegen den Laden „Hexogen“ richtete. Der „Hexogen“ wird von Neonazis betrieben und soll im Juli 2011 eröffnen.

    Quelle: Antifaschistisches Bündis Süd-Ost, Bürger*innen aus Adlershof
  • Massive extrem rechte Propaganda in Niederschöneweide

    08.07.2011 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Neonazis hatten verschiedene Transparente in Niederschöneweide an ein Gerüst und an die ehemalige Brauerei gehangen. Sie nahmen darauf Bezug auf die Demonstration gegen das „Hexogen“, die am gleichen Tag stattfindet. Auf den Transparenten in der Spreestraße und der Schnellerstraße ist zu lesen: „Lieber tot als rot“, „hupen gegen links“ und „Deutsche Farbenlehre: braun gehört zu bunt“. Es wurde außerdem eine Reichskriegsflagge an ein Baugerüst angebracht. Es waren zudem in der Flutstraße und der Brückenstraße verschiedene Parolen gesprüht worden wie „White Power“, „NS-Jetzt“ ein Hakenkreuz u.a. Auch das Graffiti gegenüber der Kneipe „Zum Henker“ ist mit rechtsextremen Parolen übersprüht worden. Im Zusammenhang mit der Demonstration waren am Freitag auch Neonazis beobachtet worden, die T-Shirts anhatten auf denen in Frakturschrift auf der Vorderseite „Unser Kiez“ und hinten „Schöneweide bleibt deutsch-national“ stand.

    Quelle: Antifaschistisches Bündnis Süd-Ost
  • Rassistische Beleidigung in Adlershof

    08.07.2011 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Rudower Chaussee beschimpfte ein betrunkener Mann einen Amerikaner rassistisch und zeigt mehrmals den „deutschen Gruß“. Der Beleidigte flüchtete in einen Supermarkt und rief die Polizei, die Strafanzeige gegen den pöbelnden Mann aufnahm, wegen Volksverhetzung und Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen.

    Quelle: Pressemitteilung der Polizei
  • Extrem rechte Sprüherei in Oberschöneweide

    05.07.2011 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Griechischen Allee wurden Sprühereien entdeckt, die mit Schablone angebracht wurden. Besprüht wurde mindestens ein Stromkasten, der Gehweg und eine Sitzbank. Die Sprüherei bestand aus der Parole „lasst die Kühe im Dorf!! Schöneweide bleibt national!!!“ und einer kleinen Kuh darunter. Hier wurde Bezug genommen auf die Aktion „Schöner weiden ohne Nazis“.

    Quelle: Kampagne „Schöner weiden ohne Nazis“
  • Rassistischer Angriff in Friedrichshagen

    05.07.2011 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Gegen 19.00 Uhr wurde ein 36-jähriger Mann von einem Unbekannten in der Straßenbahnlinie 61 auf dem Fürstenwalder Damm rassistisch beleidigt, mit der Faust ins Gesicht geschlagen und verletzt.

    Quelle: ReachOut
  • Bedrohung eines Antifaschisten in Müggelheim

    01.07.2011 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Ein Mann, der in Müggelheim extrem rechte Aufkleber entfernte, wurde von einem Neonazi mit dem Worten "Na, Antifa-Fotze? Pass auf Alter, wenn meine Kumpels Dich erwischen, blutest Du!" angemacht. Der Neonazi hat den Mann im Verlauf des Jahres 2011 damit bereits zum 4. Mal auf offener Straße bepöbelt. Ungefähr zur gleichen Zeit wurde auf die Motorhaube seines PKWs ein Hakenkreuz in den Staub gemalt.
    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Massive Bedrohung durch Neonazis in Niederschöneweide

    28.06.2011 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Zwei Zivilbeamte der Polizei wurden von Gästen des Lokals „Zum Henker“ verfolgt als sie von der Brückenstraße in die Spreestraße gehen. Dort wollten sie in ihr geparktes Auto einsteigen. Die Gruppe von vier Verfolgern hatte sich vermummt und die Zivilbeamten teilweise massiv bedroht. Erst nachdem die Beamten sich als Polizisten zu erkennen gaben, ließen die Neonazis von ihnen ab. Mit der Unterstützung weiterer hinzugezogener Polizeibeamter konnten die Verfolger, die in den „Henker“ geflüchtet waren, vorläufig festgenommen werden. Im „Henker“ wurden bei einer Begehung „diverse Schlag- und Stichwerkzeuge“ sichergestellt und die Personalien weiterer Gäste aufgenommen.

    Quelle: Pressemitteilung der Polizei
  • Aufkleber gegen Antifaschistin u.a. in Niederschöneweide

    27.06.2011 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Michael-Brückner-Platz und in der Spreestraße wurden 2 Aufkleber entdeckt und entfernt. Auf einem stand „Nationaler Sozialismus oder Untergang“, auf dem anderen „Wenn Schramm abkratzt, stört uns das wirklich nicht! Kameradschaft Neukölln“. Auf dem zweiten Aufkleber ist eine Frau abgebildet, die Schramm mit Nachnamen heißt. Sie kratzt mit einem Spachtel einen NPD-Aufkleber ab. Seit Jahren ist Schramm bekannt dafür, rechte Propaganda zu entfernen. Sie hat dafür bereits Auszeichnungen erhalten.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistische Parole in Adlershof

    27.06.2011 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Gegen 22 Uhr wurde aus einem Fenster in der Nipkowstraße „Deutschland den Deutschen! Ausländer raus!“ gerufen.
    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Extrem rechte Aufkleber der JN in Baumschulenweg

    26.06.2011 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Bushaltestelle Baumschulenstraße/ Neue Krugallee wurden verschiedene Aufkleber der Jungen Nationaldemokraten (JN - Jugendorganisation der NPD) geklebt. Darunter befanden sich welche, die sich für die Schaffung „national befreiter Zonen“ einsetzen, andere die das Thema Umweltschutz aufgreifen und welche, die dazu aufrufen sich in der JN zu organisieren.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Extrem rechte Veranstaltung im Rathaus Treptow

    25.06.2011 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Die NPD-Fraktion führte eine öffentliche Fraktionsveranstaltung im Rathaus Treptow durch, bei der sie ihre Arbeit in der BVV auswerteten. Die Veranstaltung war schlecht besucht.

    Quelle: Bündnis für Demokratie und Toleranz Treptow-Köpenick
  • Hakenkreuze u.a. in Baumschulenweg

    24.06.2011 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Bushaltestelle Baumschulenstraße/ Neue Krugallee wurden auf die Sitze mit Edding die Parolen „NSDAP“ und „Haut den Linken auf die Fresse“ und 2 Hakenkreuze geschrieben.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Drohgebärden von Neonazis im Rathaus Treptow

    23.06.2011 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Nach der BVV im Rathaus Treptow holten 5 Neonazis der Verordneten der NPD ab. Beim Rausgehen zerrissen sie demonstrativ ein paar Postkarten der Kampagne "Schöner weiden ohne Nazis".

    Quelle: Partei Die Linke
  • Massive Bedrohung durch Neonazis in Niederschöneweide

    23.06.2011 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Eine Gruppe Jugendlicher, die erneut versuchte die Garagenwand gegenüber der Kneipe „Zum Henker“ zu besprühen, wurde von Neonazis bepöbelt und bedroht. Als sie die Aktion beendeten, wurden sie von Neonazis verfolgt. Sie versuchten unter der Brücke zu fliehen und liefen bis sie an einem Zaun nicht mehr weiterkamen. Dabei wurden sie von den Neonazis verfolgt, die sich dann vermummen. Erst zu diesem Zeitpunkt schritten Zivilbeamte der Polizei ein.

    Quelle: Kampagne „Schöner weiden ohne Nazis“
  • Massive rassistische Bedrohung in Bohnsdorf

    23.06.2011 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Ein junger Mann wurde im Schwalbenweg aufgrund seiner Hautfarbe rassistisch beleidigt. Der Mann, der ihn beleidigte, versuchte ihn mit einem Fahrradschloss zu schlagen. Der Angegriffene konnte unverletzt in seine Wohnung flüchten. Als er dort auf den Balkon trat, wurde er weiterhin von dem Mann beleidigt, zudem zeigte ihm der Angreifer den ausgestreckten rechten Arm. Daraufhin ging der Beleidigte zurück auf die Straße und ahmte Stichbewegungen mit einem Schraubenzieher in der Hand nach. Der Angreifer bekam es daraufhin offenbar mit der Angst zu tun und rief die Polizei.

    Quelle: Pressemitteilung der Polizei
  • NS-verherrlichende Aufkleber in Baumschulenweg

    23.06.2011 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am S-Bhf. Baumschulenweg wurden drei Aufkleber gefunden auf denen „Ich kämpfe für nationalen Sozialismus, damit meine Kinder eine Zukunft haben.“ Die Aufkleber stammen aus dem Kameradschaftsspektrum.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • NS-verherrlichende Propaganda in Niederschöneweide

    22.06.2011 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Während eines Spaziergangs durch Niederschöneweide, der im Rahmen eines Schulprojekts zu rechten Symbolen mit ca. 15 Schüler_innen stattfand, wurden verschiedene vergilbte und neue Aufkleber aus der rechten Szene entdeckt. In der Fließstraße wurden Parolen wie „NS-Jetzt“ oder „No-Go-Area“ gesehen.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Parteistand von Pro Berlin in Adlershof

    22.06.2011 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Die Partei Pro Berlin führte am Marktplatz einen Infotisch durch. Dabei verteilten sich ca. 5 Personen auf zwei Straßenseiten der Dörpfeldstraße Flugblätter mit dem Titel "Hauptstadt der Angst".

    Quelle: Adlershofer Bürgerverein
  • Bedrohung durch Neonazis in Niederschöneweide

    14.06.2011 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Jugendliche die gegenüber der Kneipe „Zum Henker“ eine Garagenwand bemalen wollten, sind dort von Gästen des Lokals belästigt und bedroht worden, sodass sie die Bemalung abbrachen.

    Quelle: Kampagne „Schöner weiden ohne Nazis“
  • Bedrohung eines Antifaschisten in Müggelheim

    06.06.2011 Bezirk: Treptow-Köpenick
    In Müggelheim wurde ein Mann, der im Frühjahr beim Entfernen extrem rechter Propaganda beobachtet wurde mit folgenden Worten bepöbelt: "Na Judas, wieder auf Tour? Glotz nicht so blöd, sonst gibts....".
    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Massive extrem rechte Propaganda in Johannisthal

    05.06.2011 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Kreuzung Stubenrauchstraße/ Springbornstraße wurden bis zu 50 Aufkleber an Ampeln, Straßenschildern und Pollern angebracht. Die meisten stammen von der NPD mit Parolen wie "Kauft bei Deutschen!" und "Vorbild Schweiz - Mit kriminellen Ausländern kurzen Prozess machen". Auch die nahe gelegene Brücke über die A113 und den Teltowkanal wurde mit dutzenden Aufklebern übersät.

    Quelle: Jusos Treptow-Köpenick
  • NPD-Stand in Müggelheim

    28.05.2011 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Neben dem Angerfest baute die NPD einen Infotisch auf und verteilte Materialien, die die Partei bewarben. Der Stand wurde von sechs Personen betreut.

    Quelle: Antifaschistisches Bündnis Süd-Ost
  • Antimuslimische Propaganda im Allendeviertel

    27.05.2011 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Vor der Integrationskita „Hand in Hand“ im Köpenicker Allendeviertel wurde ein PKW gesichtet auf dem verschiedene islamfeindliche Internetseiten beworben werden.
    Quelle: Integrationsbeauftragter des Bezirksamts Treptow-Köpenick
  • NS-Relativierung in der BVV

    26.05.2011 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Während der BVV-Sitzung behauptete ein Verordneter der NPD-Fraktion, dass es sich bei dem pädagogischen Begleitmaterial zu der Ausstellung „Kinder im Krieg. Polen 1939-1945“ um Geschichtsfälschung handeln würde, weil darin nur die deutsche Besatzung Polens thematisiert werde. Das Aufwiegen deutscher Verbrechen mit denen der Sowjetunion, ist eine Strategie, um die Verbrechen der Nazis zu relativieren.

    Quelle: Partei Die Linke
  • Aufkleber und Plakate für extrem rechte Demonstration in Johannisthal

    25.05.2011 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Entlang des Sterndamms und der Stubenrauchstraße wurden wiederholt mehrere Aufkleber angebracht, die den "Tag der deutschen Zukunft" bewarben. Dieser findet am 04. Juni in Braunschweig statt und soll ein "Signal gegen Überfremdung sein". Zusätzlich wurden unter anderem an einer Litfaßsäule große Plakate angebracht, die auf den selben Tag hinweisen.

    Quelle: Jusos Treptow-Köpenick
  • Aufkleber gegen Linke in Niederschöneweide

    24.05.2011 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Nach einer Veranstaltung im Zentrum für Demokratie am S-Bhf. Schöneweide wurde an eine Jalousie ein Aufkleber aus dem rechten kameradschaftsspektrum geklebt. Er trägt die Aufschrift „Keinen Fußbreit den Antideutschen!“ Während der Aufkleber von drei jungen Männern geklebt wurde, standen noch Gäste der Veranstaltung am Eingang des Zentrums für Demokratie.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Aufkleber der JN in Plänterwald

    23.05.2011 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Bushaltestelle am S-Bhf. Plänterwald wurden 5 Aufkleber der Jungen Nationaldemokraten (JN - Jugendorganisation der NPD) geklebt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
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