Neonazi Aufkleber in der Altstadt Köpenick
In der Altstadt Köpenick wurde ein nationalistischer Aufkleber der neonazistischen Homepage „fsn-tv.de“ entdeckt und entfernt.
In der Altstadt Köpenick wurde ein nationalistischer Aufkleber der neonazistischen Homepage „fsn-tv.de“ entdeckt und entfernt.
Das Büro der Partei „Die Linke“ erhielt von der neonazistischen Kleinstpartei „Der III. Weg“ eine Postkarte, mit der sowohl rassistische Vorurteile geschürt werden als auch die sogenannten „Unterstützer der volksfeindlichen Politik der Bundesregierung [...]“ zur Ausreise nach „Nahen Osten und Afrika“ gebeten werden.
An die Bushaltestelle Baumschulenstraße/Köpenicker Landstraße wurde “Islam raus“ geschmiert.
In die Sitzbank am höchsten Punkt der Müggelberge wurden ein Herz mit SS-Symbol, ein Hakenkreuz und die Worte „Antifa raus!“ in das Holz geritzt. Inzwischen wurden diese Symbole „überritzt“.
An der Baumschulenstraße/Kiefholzstraße wurde ein Hakenkreuz entdeckt und Anzeige erstattet.
Ein Mann, der das Abgeordnetenbüro von Tom Schreiber passiert und Anwesende im Büro sieht, versucht gegen die große Fensterfront zu spucken. Sein Speichel verfehlt die Scheibe knapp. Ein Mitarbeiter öffnet die Eingangstür zum Büro und fragt den Mann, was das soll. Darauf setzt der Mann zum Sprint auf den Mitarbeiter an und droht diesem Schläge an („Du kriegst auf die Fresse.“) Der Mitarbeiter schließt die Tür und verriegelt diese.
In direkter Nähe zur Notunterkunft Schwalbenweg wurde ein Kleidercontainer mit Anti-Syrischen Parolen beschmiert.
Rund um den S-Bhf. Baumschulenweg sind verschiedene extrem rechte Aufkleber, unter anderem von der Zeitschrift Compact sowie dem „Freien Netz“, entdeckt und entfernt worden.
In der Kiefholzstraße wurden mehrere Aufkleber von "Phalanx Europa" gegen Antifaschist_innen entdeckt und entfernt. “Phalanx Europa” ist ein Online-Versand, der unter anderem Kleidung der “Identitären Bewegung” verkauft.
In der Umgebung Sterndamm/Stubenrauchstraße wurden 3 Hakenkreuze, mehrere Aufkleber der extrem rechten Gruppe „Identitäre Bewegung“ sowie Aufkleber der NPD entdeckt und entfernt.
In der Glienicker Straße versammelten sich ca. 15 Neonazis und Rassist_innen für eine Kundgebung gegen Geflüchtete.
Am S-Bhf. Adlershof wurde eine Schmiererei mit der Aufschrift „Nazis ins Parlament!“ entdeckt.
Zwei junge Menschen waren in der Tram 61 Richtung Müggelsee unterwegs. Als sie in die Tram einstiegen, fiel ihnen ein junger Mann auf, der einen bedrohlichen Eindruck auf sie machte und eine Bierflasche in der Hand hielt, daher setzten sie sich zwei Reihen hinter ihn. Der Mann hörte Deutschrap mit vermutlich extrem rechten Inhalt, da er bei der Stelle des Songs, an der laut "Deutschland" kam, den rechten Arm zum Hitlergruß hob. Als die beiden jungen Menschen an der Haltestelle "Licht- und Luftbad Müggelsee" ausstiegen, sah der junge Mann sie beide hasserfüllt an und schrie: "Ihr seid wie Tiere, verpisst euch".
In der Glienicker Straße versammelte sich eine kleine Gruppe Neonazis und Rassist_innen für eine Kundgebung gegen Geflüchtete.
Im Haus des Wahlkreisbüros von Tom Schreiber wohnt ein Neonazi. Wegen eines Streits bzgl. des Hausmülls wurde der Mitarbeiter im Wahlkreisbüro von dem Neonazi aufgrund seiner demokratischen Einstellung beleidigt.
An ie Bushaltestelle Baumschulenstraße/Köpenicker Landstraße wurde „No Islam“ geschmiert sowie mehrere rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt.
Am S-Bhf. Baumschulenweg wurde „No Islam“ an eine Bushaltestelle geschmiert.
Am 12. März fand am Hauptbahnhof eine große extrem rechte Demonstration statt. Am S-Bahnhof Schöneweide trafen sich zur gemeinsamen Anreise ca. acht Neonazis und verklebten vor der Abreise mehrere Aufkleber der extrem rechten „Identitären Bewegung“.
Im Fußgänger_innentunnel am S-Bhf. Schöneweide wurde ein Aufkleber von FSN-TV entdeckt und entfernt. Der Aufkleber bildete eine durchlöcherte blutende Figur ab mit der Aufschrift „Antifa heißt Opfer sein“.
Im Salvador-Allende-Viertel wurden mehrere Aufkleber des extrem rechten Online-TV-Senders „FSN-TV“ entdeckt und entfernt. Die Aufkleber zeigten unter anderem homophoben Inhalt.
Für eine kurze Zeit versammelten sich mehrere Personen für eine rassistische Kundgebung in der Glienicker Straße.
Rund um den S-Bahnhof Köpenick sowie der Seelenbinderstraße (NPD-Bundeszentrale) wurden mehrere Aufkleber von FSN-TV mit der Aufschrift „HKNKRZ“ entdeckt und entfernt.
An die Bushaltestelle Baumschulenstraße/Köpenicker Landstraße wurden mehrere Hakenkreuze geschmiert.
An der Bushaltestelle Baumschulenstraße/Köpenicker Landstraße wurde „No Asylanten“ und „PEGIDA“ geschmiert sowie mehrere Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei „Der III. Weg“ und „widerstand.info“ entdeckt und entfernt.
Am 04.03. fand eine rassistische Kundgebung, organisiert von "Nein zum Heim in Köpenick", vor dem Rathaus Köpenick statt.
Für ca. eine Stunde versammelten sich ca. 16 Personen für eine rassistische Kundgebung in der Glienicker Straße. Dagegen protestierten ca. 60 Antirassist_innen, die einem Aufruf der Jugendinitiative Uffmucken gefolgt waren.
Ein BVV-Verodneter (Parteilos für die NPD) stellt in der 44. öffentlichen Sitzung der BVV mehrere rassistisch motivierte mündliche Anfragen zur Unterbringung und vermeintlichen Kriminalität von Geflüchteten in Treptow-Köpenick.
An der Bushaltestelle Baumschulenstraße/Köpenicker Landstraße wurde „No Asylanten“ geschmiert sowie mehrere Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei „Der III. Weg“ entdeckt und entfernt.
An einer Bushaltestelle in der nähe des S-Bhf. Spindlersfeld wurde ein Schwarzer Jugendlicher rassistisch beleidigt.
Im Fußgänger_innentunnel am S-Bhf. Schöneweide wurde ein rassistischer Aufkleber gegen Geflüchtete entdeckt und entfernt.
Im Salvador-Allende Viertel wurde ein Aufkleber des extrem rechten Online-TV-Senders „FSN-TV“ entdeckt und entfernt. Der Aufkleber zeigt ein durchlöchertes und blutendes Männchen mit der Überschrift „Antifa heißt Opfer sein“.
An die Bushaltestelle Baumschulenstraße/Köpenicker Landstraße wurden mehrere Hakenkreuze geschmiert.
In Johannisthal wurden sieben rassistische NPD-Aufkleber entdeckt und entfernt.
Im Salvador-Allende Viertel wurden Flyer der rassistischen Gruppe „Bärgida“ in Briefkästen gesteckt.
Am Büro der Piratenpartei in der Brückenstraße wurde das Außenplakat abgerissen sowie gegen die Scheibe gespuckt. Das Büro ist häufig Ziel von neonazistischen Bedrohungen.
Für eine kurze Zeit versammelten sich ca. 10 Personen für eine rassistische Kundgebung in der Glienicker Straße.
Die AfD Treptow-Köpenick veranstaltete einen sogenannten "Bürgerstammtisch" in Müggelheim. Die AfD ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte und Personen, die in Teilen rechtspopulistische oder rechtsextreme Positionen vertreten.
In der Tram 60 wurde eine Frau rassistisch beleidigt und körperlich bedrängt, da sie laut dem Angreifer zu laut telefonierte.
In der Dörpfeldstraße wurde ein homophober Aufkleber von FSN-TV entdeckt und entfernt. Auf dem Aufkleber stand „Wir sind normal – Wir sind immun“ mit einer durchgestrichenen Regebogenfahne.
Für eine kurze Zeit versammelten sich mehrere Personen für eine rassistische Kundgebung in der Glienicker Straße.
In der Nähe des S-Bhf. Baumschulenweg wurden mehrere Hakenkreuze auf eine Parkbank geschmiert.
Am S-Bhf. Schöneweide wurde ein Aufkleber der extrem rechten Gruppierung „Identitäre Bewegung“ entdeckt und entfernt.
Am SPD-Wahlkreisbüro von Tom Schreiber in der Wendenschloßstraße laufen drei Männer vorbei und beginnen unverständliche Parolen zu schreien. Dann heben sie den rechten Arm, ballen die Faust und rufen „AFD!“.
Auf der Brücke in der Edisonstraße wurde ein rassistischer Aufkleber der NPD entdeckt und entfernt.
In der Dörpfeldstraße wurde ein rassistischer Aufkleber von FSN-TV entdeckt und entfernt. Auf dem Aufkleber steht „Wir hetzen – refugeesnotwelcome“.
Am S-Bhf. Baumschulenweg wurde ein großer Aufkleber der rechten verschwörungstheoretischen Zeitschrift „Compact“ entdeckt und entfernt.
Auf einem Mülleimer am Michael-Brückner-Platz wurde ein antiziganistischer Aufkleber der NPD entdeckt und entfernt.