NPD-Aufkleber in der S-Bahn
In der S8 Richtung Schönefeld wurden fünf Aufkleber der NPD entdeckt und entfernt.
In der S8 Richtung Schönefeld wurden fünf Aufkleber der NPD entdeckt und entfernt.
Am Abend des 20. Juni fand zum vierten Mal eine Kundgebung in Altglienicke gegen eine neu zu errichtende Unterkunft statt. An der Kundgebung nahmen ca. 200 Personen teil. Es wurden mehrfach rassistische Ängste angeheizt und mehrere Teilnehmende trugen die extrem rechte Kleidungsmarke „Thor Steinar“. Gegen die rassistische Versammlung protestierte „Uffmucken“ mit einer Kundgebung.
Eine Gruppe von vier oder fünf Tatverdächtigen befand sich an den Absperrungen der Baustellenzufahrt der sich im Bau befindenden Flüchtlingsunterkunft (Tempohome) in Altglienicke. Die Täterinnen oder Täter rissen eines der Absperrfelder aus der Verankerung und äußerten dabei rechte Aussagen.
Zwei Ehrenamtliche sowie zwei Bewohner_innen der Unterkunft Großberliner Damm wurden beim Gärtnern von einem jungen Mann, komplett in schwarz gekleidet mit kurzen Haaren, rassistisch beleidigt.
In Schöneweide wurde ein verblichener rassistischer Aufkleber der NPD erneuert.
Am S-Bhf. Wuhlheide wurden rassistische und extrem rechte Sprühereien entdeckt.
Am S-Bhf. Baumschulenweg fand ein Wahlkampfstand der Partei AfD statt. Die Alternative für Deutschland (AfD) ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte und Personen, die in Teilen rechtspopulistische oder rechtsextreme Positionen vertreten.
Am S-Bhf. Baumschulenweg wurden zwei Aufkleber der Initiative „1 Prozent“ entdeckt und entfernt. Die 1%-Initiative ist von dem extrem rechten Verleger Götz Kubitschek initiiert und will eine neue rechte Massenbewegung sein.
Clara Herrmann (Grüne) hat im AGH eine schriftliche Anfrage zu rechten Vorfällen während der Fußball-Europameisterschaft gestellt. Aus der Antwort geht hervor, dass am Heuberger Weg sowie in der Engelhardstraße in Johannisthal „Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen“ gezeigt wurden. Häufig beinhalten die §86a Fälle das Zeigen von Hakenkreuzen oder SS-Runen.
Unbekannte Täterinnen oder Täter brachten ein Pappplakat am Bauzaun der zukünftigen Flüchtlingsunterkunft "Tempohome" an, dessen Aufschrift unter anderem Sigrunen enthielt.
Clara Herrmann (Grüne) hat im AGH eine schriftliche Anfrage zu rechten Vorfällen während der Fußball-Europameisterschaft gestellt. Aus der Antwort geht hervor, dass am S-Bhf. Grünau „Kennzeichen Verfassungswidriger Organisationen“ gezeigt wurden. Häufig beinhalten die §86a Fälle zeigen von Hakenkreuzen oder SS-Runen.
Im Zeitraum vom 20. Mai bis zum 12. Juni wurden in Oberschöneweide mehrere Autos angezündet. Das einzige was die Autos gemeinsam hatten waren ihre ausländischen Kennzeichen, weshalb die Polizei von einem rassistischen Motiv ausgeht: Am 12. Juni wurde in der Kottmeierstr. ein Auto mit polnischem Kennzeichen angezündet.
Im Zeitraum vom 20. Mai bis zum 12. Juni wurden in Oberschöneweide mehrere Autos angezündet. Das einzige was die Autos gemeinsam hatten waren ihre ausländischen Kennzeichen, weshalb die Polizei von einem rassistischen Motiv ausgeht: Am 12. Juni wurde in der Parkstr. ein Auto mit polnischem Kennzeichen angezündet.
Am Markt in Adlershof fand ein Wahlkampfstand der Alternative für Deutschland statt. Die AfD ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte und Personen, die in Teilen rechtspopulistische oder rechtsextreme Positionen vertreten.
In Schöneweide sind acht extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt worden. Unter anderem waren Aufkleber von FSN-TV dabei mit der Aufschrift „Es gibt ein Recht auf Nazipropaganda“.
In der NPD-Bundeszentrale fand ein Konzert mit dem ehemaligen Landser-Sänger Lunikoff statt. Die neonazistische Band Landser wurde als kriminelle Vereinigung verboten und der Sänger Michael Regener alias Lunikoff musste für mehrere Jahre ins Gefängnis.
Am Sterndamm wurde ein neonazistischer Aufkleber von FSN-TV entdeckt und entfernt. Der Aufkleber hatte den Aufdruck „A heart für Nation“.
Im Zeitraum vom 20. Mai bis zum 12. Juni wurden in Oberschöneweide mehrere Autos angezündet. Das einzige was die Autos gemeinsam hatten waren ihre ausländischen Kennzeichen, weshalb die Polizei von einem rassistischen Motiv ausgeht: Am 09. Juni wurde in der Zeppelinstr. ein Auto mit polnischem Kennzeichen angezündet.
Am Abend des 06. Juni fand zum dritten Mal eine Kundgebung in Altglienicke gegen eine neu zu errichtende Unterkunft statt. An der Kundgebung nahmen ca. 200 Personen teil. Es wurden mehrfach rassistische Ängste angeheizt und Bürger_innen riefen teilweise rassistische Sprüche.
Ein 15-jähriger Junge wird gegen 17.00 Uhr in einem Imbiss in der Wilhelminenhofstraße von einem unbekannten Mann aus rassistischer Motivation geschlagen.
In der Köllnischen Straße riefen 3-4 Mäner mehmals „Sieg Heil“.
Die Gedenktafel für die Opfer der „Köpenicker Blutwoche“ in der Wendenschloßstraße wurde beschmiert und beschädigt.
In einer Postfiliale in Alt-Treptow wollte eine Frau mit ihrem Personalausweis ein für Sie hinterlegtes Paket abholen. Die Ausgabe des Pakets wurde ihr verweigert und es wurde behauptet, dass es sich bei dem rumänischen Personalausweis um kein gültiges Dokument handeln würde. Daraufhin rief die Organisation Amaroforo e.V. bei der Filiale an um sich über den Verlauf zu erkundigen. Ihnen wurde mitgeteilt, dass das Paket an die Absender zurück verschickt wurde, da ein Verdacht auf Identitätsbetrug vorliegen würde. Solche Verdächtigungen (Betrug und Fälschung) sind typisch für antiziganistische Diskriminierung.
Im Zeitraum vom 20. Mai bis zum 12. Juni wurden in Oberschöneweide mehrere Autos angezündet. Das einzige was die Autos gemeinsam hatten waren ihre ausländischen Kennzeichen, weshalb die Polizei von einem rassistischen Motiv ausgeht: Am 31. Mai wurde in der Slabystr. ein Auto mit polnischem Kennzeichen angezündet, das Feuer beschädigte auch ein Auto mit deutschem Kennzeichen.
Vor dem Jobcenter Treptow-Köpenick sammelt die NPD Unterschriften für ihren Wahlantritt im Abgeordnetenhaus.
Im Zeitraum vom 20. Mai bis zum 12. Juni wurden in Oberschöneweide mehrere Autos angezündet. Das einzige was die Autos gemeinsam hatten waren ihre ausländischen Kennzeichen, weshalb die Polizei von einem rassistischen Motiv ausgeht: Am 30. Mai wurde in der Straße „An der Wuhlheide“ ein Auto mit französischem Kennzeichen angezündet.
In der Seelenbinderstraße, in der Nähe der NPD-Zentrale, wurde ein Aufkleber der neonazistischen Website FSN-TV entdeckt und entfernt.
Im Zeitraum vom 20. Mai bis zum 12. Juni wurden in Oberschöneweide mehrere Autos angezündet. Das einzige was die Autos gemeinsam hatten waren ihre ausländischen Kennzeichen, weshalb die Polizei von einem rassistischen Motiv ausgeht: Am 29. Mai wurde in der Firlstr. ein Auto mit niederländischem Kennzeichen angezündet.
Im Zeitraum vom 20. Mai bis zum 12. Juni wurden in Oberschöneweide mehrere Autos angezündet. Das einzige was die Autos gemeinsam hatten waren ihre ausländischen Kennzeichen, weshalb die Polizei von einem rassistischen Motiv ausgeht: Am 28. Mai wurde in der Treskowstr. ein Auto mit polnischem Kennzeichen angezündet.
In der Michael-Brückner-Straße wird ein 42-Jähriger Mann gegen 13:30 Uhr von zwei NPD-Mitgliedern im Alter von 26 und 29 Jahren, die einen Infostand betrieben, angegriffen.
Am S-Bhf. Schöneweide führte die NPD einen Wahlkampfstand durch. Mit dabei war unter anderem der Bundesvorsitzende Frank Franz. Gegen den Wahlkampfstand protestierten spontan mehrere Jugendliche.
Die NPD sammelt vor dem Jobcenter Treptow-Köpenick Unterstützungsunterschriften für die Zulassung zur Abgeordnetenhauswahl.
Ein BVV-Verordneter (Parteilos für die NPD) stellt in der 46. öffentlichen Sitzung der BVV eine rassistisch motivierte mündliche Anfrage zum Thema Arbeitsverhältnisse von Geflüchteten.
Am frühen Morgen des 25. Mai wurde ein Plastikstandfuß eines Bauzauns angezündet. Der Bauzaun sichert die Baustelle für eine geplante Unterkunft für Geflüchtete, gegen die es regelmäßig Protest gibt.
Am S-Bhf. Köpenick führte die extrem rechte Kleinstpartei „Pro Deutschland“ einen Wahlkampfstand durch.
Am Abend des 23. Mai fand zum zweiten Mal eine Kundgebung in Altglienicke gegen eine neu zu errichtende Unterkunft statt. An der Kundgebung nahmen ca. 250 Personen teil, unter anderem bekannte Neonazis aus Schöneweide sowie NPD-Politiker. Eine Person, die laut Medienberichten die Anlage für die Kundgebung mitbrachte, ist ebenfalls der neonazistischen Szene zuzuordnen. Gegen die Versammlung organisierte Uffmucken eine Kundgebung und sammelte dabei Spendengelder für die Unterstützung von Geflüchteten.
Im Zeitraum vom 20. Mai bis zum 12. Juni wurden in Oberschöneweide mehrere Autos angezündet. Das einzige was die Autos gemeinsam hatten waren ihre ausländischen Kennzeichen, weshalb die Polizei von einem rassistischen Motiv ausgeht: Am 23. Mai wurde in der Parkstraße ein Auto mit polnischem Kennzeichen angezündet.
An die Bushaltestelle “Köpenicker Landstraße/Baumschulenstr.” wurden Hakenkreuze und rassistische Parolen geschmiert, sowie extrem rechte Aufkleber verklebt.
In der Nacht zum Sonntag wurde eine alternativ aussehende Frau von 3 männlichen Neonazis bepöbelt und bedroht. Unter anderem wurde „scheiß Zecke, verpiss dich!“ gesagt. Als die Frau dies verneinte, sagten die Neonazis, dass sie sich schon darum kümmern würden.
Vor dem Center-Schöneweide wird eine junge Frau durch mehrere Männer rassistisch beleidigt.
Am Rande des Fests für Demokratie auf dem Michael-Brückner-Platz werden zwei alternative Jugendlich von einer Gruppe von drei Neonazis bedrängt, geschubst und beleidigt.
Auf dem Kaisersteg wurden 5 Aufkleber der NPD entdeckt und entfernt.
Im Zeitraum vom 20. Mai bis zum 12. Juni wurden in Oberschöneweide mehrere Autos angezündet. Das einzige was die Autos gemeinsam hatten waren ihre ausländischen Kennzeichen, weshalb die Polizei von einem rassistischen Motiv ausgeht: Am 20. Mai wurde in der Keplerstraße ein Auto mit deutschem, sowie ein Auto mit polnischem Kennzeichen angezündet.
An der Tramhaltestelle „Brückenstraße“ wurde ein Aufkleber der „Autonomen Nationalisten“ entdeckt und entfernt.
In der Berliner Bank am Michael-Brückner-Platz verklebte die extrem rechte Gruppierung „Identitäre Bewegung“ Aufkleber auf Werbeplakate, die in der Bank hängen. Die Aufkleber wurden durch die Bank entfernt.
An die Bushaltestelle „Am Berg“ wurde „No Asylanten“ geschmiert.