"Identitäre" Sticker in Johannisthal (3)
Zwischen S-Bhf. Schöneweide und dem Kaisers am Sterdamm wurden ca. 12 Aufkleber der extrem rechten Gruppe „Die Identitären“ sowie der JN entdeckt und entfernt.
Zwischen S-Bhf. Schöneweide und dem Kaisers am Sterdamm wurden ca. 12 Aufkleber der extrem rechten Gruppe „Die Identitären“ sowie der JN entdeckt und entfernt.
Zum wiederholten Mal fand eine rassistisch motivierte Mahnwache in Nähe der Container-Unterkunft für Geflüchtete im Salvador-Allende Viertel statt.
In Spindlersfeld beleidigte ein Bauarbeiter einen Mitarbeiter eines Lieferunternehmens rassistisch. Andere Bauarbeiter einer anderen Firma kamen dem Betroffenen zur Hilfe und konnten somit Schlimmeres verhindern.
Während der BVV-Sitzung stelle ein Verordneter der NPD mündlich eine lokalpolitische Anfrage und eine rassistisch motivierte Anfrage im Bezug auf die Unterbringung von Geflüchteten in leerstehenden Wohnungen.
Am S-Bhf. Baumschulenweg wurden BVG-Fahrpläne mit der Aufschrift „NO ASYLANTEN“ beschmiert.
Zum wiederholten Mal fand eine rassistisch motivierte Mahnwache in Nähe der Container-Unterkunft für Geflüchtete im Salvador-Allende Viertel statt.
Während eines antifaschistischen Sommerfests im Haus der Jugend Köpenick bedrohten ca. acht Neonazis vor der NPD-Zentrale an- und abreisende Gäste.
Am Hinterausgang des S-Bhf. Schöneweide wurden drei Aufkleber der extrem rechten Gruppe „Die Identitären“ entdeckt und entfernt. Die Aufkleber bildeten rassistischen Inhalt ab.
Am Zentrum für Demokratie wurde an das Außenschild ein Aufkleber der extrem rechten Gruppe „Identitäre Bewegung“ entdeckt und entfernt.
Während einer Veranstaltung des RBB in Köpenick störten ca. 7 Personen der extrem Rechten Gruppierung „Identitäre“ in dem sie mit Transparenten, Fahnen und Megaphonen Parolen riefen. Nach kurzer Zeit entfernten sich die Gruppe wieder.
An der Bushaltestelle „Rathaus Köpenick“ wurden ein Zettel angeklebt in dem Merken und Gauck im Neonazi-Jargon als „Volksschädlinge“ bezeichnet wurden. Angebracht wurde der Zettel von dem „Deutschen Widerstand“.
Zum wiederholten Mal fand eine rassistisch motivierte Mahnwache in Nähe der Container-Unterkunft für Geflüchtete im Salvador-Allende Viertel statt.
In der Nähe des Zentrums für Demokratie in der Michael-Brückner Straße wurde ein Aufkleber der extrem Rechten Gruppe „Identitäre“ entdeckt und entfernt.
Am selben Mülleimer wie zuvor am Sterndamm wurde wieder ein Hakenkreuz und sechs Aufkleber der extrem Rechten Gruppe „Identitären entdeckt und entfernt.
Am frühen Nachmittag wird eine Person in der S-Bahn zwischen den Stationen Schöneweide und Adlershof (Richtung Flughafen Schönefeld) von einem bekannten Neonazi bedroht und verfolgt. Auch auf dem S-Bhf. Adlershof stellt der Neonazi der Person nach und folgt ihr in den nächsten Waggon, lässt dann aber von dem Vorhaben ab.
Am Zentrum für Demokratie wurde an den Sicherheitsgittern ein Aufkleber der extrem rechten Organisation „Identitäre“ entdeckt und entfernt. Es ist davon auszugehen, dass der Aufkleber gezielt angebracht wurde, um die Mitarbeiter_innen im Zentrum zu provozieren.
Am S-Bhf. Adlershof stieg ein Neonazi in die Straßenbahn 60 ein und setzt sich neben eine Frau. Als ihn ein Bändel der Jacke der Frau störte, schlägt er den Bändel beiseite so das die Frau dadurch getroffen wird. Als die Frau aufsteht und sagt: "Was ist denn mit dir nicht in Ordnung?", beschimpft er die Frau mit "Scheiß Zecke". Daraufhin entfernt sich die Frau von dem Neonazi.
Zum wiederholten Mal fand eine rassistisch motivierte Mahnwache in Nähe der Container-Unterkunft für Geflüchtete im Salvador-Allende Viertel statt. An der Mahnwache nahmen ca. 16 Personen teil. An Kundgebung nahm unter anderem der Vorsitzende der NPD Marzahn-Hellersdorf teil.
Am Treptow-Kolleg wurde ein Sticker der rechten Zeitung „Blaue Narzisse“ entdeckt und entfernt.
An der Eichbuschallee wurden mehrere Sticker der extrem rechten Gruppierung „Identitäre“ entdeckt und entfernt.
In einem Bus in Baumschulenweg wurde auf einen Sitz „Islam Raus“ geschmiert.
Die Bushaltestelle Baumschulenstraße/Köpenicker Landstraße wurde mit mehreren rassistischen Stickern und Schriftzügen beschmiert.
In der Wassermannstraße wurden zwei in den Gehweg eingelassene Stolpersteine mit schwarzer Farbe besprüht.
An einem Mülleimer am Sterndamm wird ein 5 cm großes Hakenkreuz sowie in der direkten Umgebung acht Aufkleber der extrem rechten Gruppe „Identitären“ entdeckt und entfernt.
Zwischen S-Bhf. Schöneweide und Springbornkiez wurden mehrere Aufkleber der extrem rechten Gruppe „Identitären“ entdeckt und entfernt.
In der S3 zwischen Friedrichshagen und Ostkreuz äußerte sich ein Mann am Telefon rassistisch und sagte auch „Heil Hitler“. Ein zum Dienst fahrender Bundespolizist wollte die Personalien des Mann aufnehmen und wurde daraufhin von ihm angegriffen.
Zum wiederholten Mal fand eine rassistisch motivierte Mahnwache in Nähe der Container-Unterkunft für Geflüchtete im Salvador-Allende Viertel statt. Die Teilnehmedenzahl ist unbekannt.
Rund um die Hackenbergstraße in Adlershof wurden ca. 30 Aufkleber der extrem Rechten Gruppe „Identitäre“ entdeckt und entfernt.
Zwei junge Frauen fuhren gegen 21.30 in der Linie 61 von der Seelenbinderstraße Richtung Adlershof. In der Sitzreihe vor ihnen saß eine Frau mit Kopftuch. Auf dem Weg stieg eine vierköpfige Männergruppe zu welche laut 'Ausländer raus' und Ähnliches riefen. Einer der Männer setzte sich in die Sitzreihe hinter den beiden Frauen und rief 'Kanake verrecke' und Ähnliches.Als eine der beiden jungen Frauen versuchte verbal zu intervenieren wurde sie von der pöbelnden Person massiv verbal angegriffen. Die Situation löste sich auf als die beiden jungen Frauen gemeinsam mit der kopftuchtragenden Person ausstiegen. Der Pöbler wollte noch mit aussteigen, wurde aber von seinen drei Begleitern daran gehindert.
Am Markt Adlershof wurde ein Aufkleber der extrem rechten Gruppe „Identitäre“ entdeckt und entfernt.
Am SPD-Kreisbüro in der Grünauer Straße wurde groß „Wir sind das Pack!“ gesprüht. Der Spruch bezieht sich auf die Äusserungen von Sigmar Gabriel gegenüber den rassistischen Protesten in Heidenau. Nach den Äusserungen von Gabriel haben viele RassistInnen den Spruch als Eigenbezeichnung übernommen.
Auf der Rückseite eines Verkehrsschilds in der Moosstraße wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt.
Zum wiederholten Mal fand eine rassistisch motivierte Mahnwache in Nähe der Container-Unterkunft für Geflüchtete im Salvador-Allende Viertel statt. An der Mahnwache nahmen ca. 20 Personen teil. Die Kundgebung wurde mit Flyern beworben. An Kundgebung nahm unter anderen der Vorsitzende der NPD Marzahn-Hellersdorf teil.
Am Kaisers am Sterndamm wurde erneut ein Hakenkreuz auf einem Mülleimer geschmiert. Das Hakenkreuz wurde entfernt.
Am Kaisers am Sterndamm werden zwei Aufkleber der „Identitären“ mit der Aufschrift „Heimatliebe ist kein Verbrechen“ entdeckt und entfernt.
In den Höfen des Kinos „Spreehöfe“ wurde ein Aufkleber der „Nationalen Sozialisten bundesweite Aktion“ entdeckt und entfernt.
Im Bereich Schnellerstraße, Rudower Straße und Köllnische Straße wurden mehrere NPD-Aufkleber entdeckt und entfernt.
An der Baumschulenstraße wurden 10 Aufkleber der rechtspopulistischen Zeitung „Blaue Narzisse“ entdeckt und entfernt.
Am NP-Markt im Salvador-Allende-Viertel halten 15 Neonazis der NPD ein Kundgebung mit rassistischem Inhalt ab.
Auf dem Parkplatz von Netto in der Kaulsdorfer Straße wird eine alternativ aussehende Frau als „asoziales Gesocks“ beschimpft.
In Johannisthal wurden 14 Aufkleber der extrem rechten Gruppe „Identitäre Bewegung“ entdeckt und entfernt.
Aus einer Gruppe von etwa 20 bis 25 Personen heraus wurde ein Mann in der Nacht in Köpenick rassistisch beleidigt und geschlagen. Nach Angaben des 21-Jährigen fuhr dieser kurz nach 22 Uhr mit seinem Fahrzeug die Hämmerlingstraße entlang. Da sich zu diesem Zeitpunkt noch mehrere Fußballfans auf der Fahrbahn aufhielten, fuhr er langsam an der Gruppe vorbei, um niemanden zu gefährden. Plötzlich lief die Gruppe auf sein Fahrzeug zu, wobei ein Mann gegen das Auto des 21-Jährigen schlug und ihn beleidigte. Der Fahrer hielt sein Fahrzeug an, woraufhin der Unbekannte ihn durch das geöffnete Seitenfenster schlug. Die anderen Personen standen zu diesem Zeitpunkt unmittelbar an dem Wagen und drängten ebenfalls an das geöffnete Seitenfenster. Dem Fahrer gelang es zunächst, in Richtung Bahndamm wegzufahren. An der Kreuzung Seelenbinder-/Bahnhofstraße traf der 21-Jährige erneut auf die Personengruppe, die ihm bis zur Seelenbinderstraße folgte, wo er auf einen Hinterhof fuhr, um in einem Restaurant Schutz zu suchen. Auch dort schlug der Unbekannte aus der Gruppe heraus mehrfach auf den 21-Jährigen ein und ließ erst von ihm ab, als ein Zeuge hinzukam. Die Gruppe flüchtete anschließend unerkannt in Richtung Bahndamm.
An der Bushaltestelle Krankenhaus Köpenick/Südseite ist ein Fahrplan mit einer rassistischen Parole beschmiert worden.
In der NPD Bundeszentrale in Köpenick fand ein Konzert mit dem Neonazi Michael Regener alias „Lunikoff“ statt. Michael Regner war früher Sänger der Neonazi-Band „Landser“ die wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung verboten wurde. Organisiert und für den Vorverkauf verantwortlich war Sebastian Schmidtke
Am S-Bhf. Schöneweide wurden drei Aufkleber der extrem Rechten Gruppe „Identitären“ entdeckt und entfernt.
Rund um den Kaisers am Sterndamm sowie der Grundschule am Ginkobaum wurden Aufkleber der extrem rechten Gruppe „Identitären“ entdeckt und entfernt.
In der Nähe der Unterkunft für geflüchtete im Salvador-Allende Viertel (Allende 2) fand eine rassistisch motivierte Mahnwache statt.
An der Spree am Treptower Park wurden ca. 50 Aufkleber der extrem Rechten „Identitären“ entdeckt und entfernt.
In der Nähe der Unterkunft für geflüchtete im Salvador-Allende Viertel (Allende 2) fand eine rassistisch motivierte Mahnwache statt.