Bushaltestelle Baumschulenstraße/Köpenicker Landstraße beschmiert (6)
An ie Bushaltestelle Baumschulenstraße/Köpenicker Landstraße wurde „No Islam“ geschmiert sowie mehrere rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt.
An ie Bushaltestelle Baumschulenstraße/Köpenicker Landstraße wurde „No Islam“ geschmiert sowie mehrere rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt.
Am S-Bhf. Baumschulenweg wurde „No Islam“ an eine Bushaltestelle geschmiert.
Am 12. März fand am Hauptbahnhof eine große extrem rechte Demonstration statt. Am S-Bahnhof Schöneweide trafen sich zur gemeinsamen Anreise ca. acht Neonazis und verklebten vor der Abreise mehrere Aufkleber der extrem rechten „Identitären Bewegung“.
Im Fußgänger_innentunnel am S-Bhf. Schöneweide wurde ein Aufkleber von FSN-TV entdeckt und entfernt. Der Aufkleber bildete eine durchlöcherte blutende Figur ab mit der Aufschrift „Antifa heißt Opfer sein“.
Im Salvador-Allende-Viertel wurden mehrere Aufkleber des extrem rechten Online-TV-Senders „FSN-TV“ entdeckt und entfernt. Die Aufkleber zeigten unter anderem homophoben Inhalt.
Für eine kurze Zeit versammelten sich mehrere Personen für eine rassistische Kundgebung in der Glienicker Straße.
Rund um den S-Bahnhof Köpenick sowie der Seelenbinderstraße (NPD-Bundeszentrale) wurden mehrere Aufkleber von FSN-TV mit der Aufschrift „HKNKRZ“ entdeckt und entfernt.
An die Bushaltestelle Baumschulenstraße/Köpenicker Landstraße wurden mehrere Hakenkreuze geschmiert.
An der Bushaltestelle Baumschulenstraße/Köpenicker Landstraße wurde „No Asylanten“ und „PEGIDA“ geschmiert sowie mehrere Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei „Der III. Weg“ und „widerstand.info“ entdeckt und entfernt.
Am 04.03. fand eine rassistische Kundgebung, organisiert von "Nein zum Heim in Köpenick", vor dem Rathaus Köpenick statt.
Für ca. eine Stunde versammelten sich ca. 16 Personen für eine rassistische Kundgebung in der Glienicker Straße. Dagegen protestierten ca. 60 Antirassist_innen, die einem Aufruf der Jugendinitiative Uffmucken gefolgt waren.
Ein BVV-Verodneter (Parteilos für die NPD) stellt in der 44. öffentlichen Sitzung der BVV mehrere rassistisch motivierte mündliche Anfragen zur Unterbringung und vermeintlichen Kriminalität von Geflüchteten in Treptow-Köpenick.
An der Bushaltestelle Baumschulenstraße/Köpenicker Landstraße wurde „No Asylanten“ geschmiert sowie mehrere Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei „Der III. Weg“ entdeckt und entfernt.
An einer Bushaltestelle in der nähe des S-Bhf. Spindlersfeld wurde ein Schwarzer Jugendlicher rassistisch beleidigt.
Im Fußgänger_innentunnel am S-Bhf. Schöneweide wurde ein rassistischer Aufkleber gegen Geflüchtete entdeckt und entfernt.
Im Salvador-Allende Viertel wurde ein Aufkleber des extrem rechten Online-TV-Senders „FSN-TV“ entdeckt und entfernt. Der Aufkleber zeigt ein durchlöchertes und blutendes Männchen mit der Überschrift „Antifa heißt Opfer sein“.
An die Bushaltestelle Baumschulenstraße/Köpenicker Landstraße wurden mehrere Hakenkreuze geschmiert.
In Johannisthal wurden sieben rassistische NPD-Aufkleber entdeckt und entfernt.
Im Salvador-Allende Viertel wurden Flyer der rassistischen Gruppe „Bärgida“ in Briefkästen gesteckt.
Am Büro der Piratenpartei in der Brückenstraße wurde das Außenplakat abgerissen sowie gegen die Scheibe gespuckt. Das Büro ist häufig Ziel von neonazistischen Bedrohungen.
Für eine kurze Zeit versammelten sich ca. 10 Personen für eine rassistische Kundgebung in der Glienicker Straße.
Die AfD Treptow-Köpenick veranstaltete einen sogenannten "Bürgerstammtisch" in Müggelheim. Die AfD ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte und Personen, die in Teilen rechtspopulistische oder rechtsextreme Positionen vertreten.
In der Tram 60 wurde eine Frau rassistisch beleidigt und körperlich bedrängt, da sie laut dem Angreifer zu laut telefonierte.
In der Dörpfeldstraße wurde ein homophober Aufkleber von FSN-TV entdeckt und entfernt. Auf dem Aufkleber stand „Wir sind normal – Wir sind immun“ mit einer durchgestrichenen Regebogenfahne.
Für eine kurze Zeit versammelten sich mehrere Personen für eine rassistische Kundgebung in der Glienicker Straße.
In der Nähe des S-Bhf. Baumschulenweg wurden mehrere Hakenkreuze auf eine Parkbank geschmiert.
Am S-Bhf. Schöneweide wurde ein Aufkleber der extrem rechten Gruppierung „Identitäre Bewegung“ entdeckt und entfernt.
Am SPD-Wahlkreisbüro von Tom Schreiber in der Wendenschloßstraße laufen drei Männer vorbei und beginnen unverständliche Parolen zu schreien. Dann heben sie den rechten Arm, ballen die Faust und rufen „AFD!“.
Auf der Brücke in der Edisonstraße wurde ein rassistischer Aufkleber der NPD entdeckt und entfernt.
In der Dörpfeldstraße wurde ein rassistischer Aufkleber von FSN-TV entdeckt und entfernt. Auf dem Aufkleber steht „Wir hetzen – refugeesnotwelcome“.
Am S-Bhf. Baumschulenweg wurde ein großer Aufkleber der rechten verschwörungstheoretischen Zeitschrift „Compact“ entdeckt und entfernt.
Auf einem Mülleimer am Michael-Brückner-Platz wurde ein antiziganistischer Aufkleber der NPD entdeckt und entfernt.
Auf mehrere Autos wurden große Hakenkreuze, mehrmals „Sieg Heil!“, „Adolf lebt“ und „Juden nach Auschwitz“ in den Reif auf die Scheiben geschmiert.
Am S-Bhf. Treptower Park wurden mehrere Keltenkreuze gesprüht.
Auf der langen Brücke wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift „HKN-KRZ“ entdeckt und entfernt. „HKN-KRZ“ steht für Hakenkreuz.
Am 11.02. wollten Neonazis und Rassist_innen einen Aufmarsch von der Glienicker Straße bis zum Rathaus Köpenick durchführen. Organisiert wurde dieser von der Facebook-Seite „Cöpenicker Patrioten“. Da nur ca. 30 Personen zum Auftaktort kamen (darunter Vorsitzende der NPD Marzahn-Hellersdorf sowie weitere bekannte Neonazis von der NPD und BÄRGIDA), durfte der Aufmarsch nicht auf der Straße laufen. Daher zog die kleine Gruppe es vor, eine Kundgebung auf Höhe der Glienicker Straße 47 durchzuführen und laut Rechtsrock zu hören.
Auf einem Stromkasten im Müggelschlößchenweg wurden zwei Aufkleber mit der Aufschrift “HKN-KRZ” entdeckt und entfernt. “HKN-KRZ” steht für Hakenkreuz.
In der Seelenbinderstraße, in der Nähe der NPD-Bundeszentrale, wurden mehrere Aufkleber von FSN-TV mit der Aufschrift “HKNKRZ” entdeckt und entfernt.
Vor dem Rathaus Köpenick versammelten sich zum wiederholten Mal verschiedene Rassist_innen und Neonazis für eine rassistische Kundgebung. Als Sprecher trat unter andem Udo Voigt (MdEP für die NPD) auf.
Für eine kurze Zeit versammelten sich ca. 12 Personen für eine rassistische Kundgebung in der Glienicker Straße.
An der Packstation in der Rudower Straße wurden mehrere NPD-Sticker gegen Sinti und Roma entdeckt und entfernt.
In der Unterführung am S-Bhf. Treptower Park wurden mehrere extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt.
An der Bushaltestelle “Köpenicker Landstraße/Dammweg” wurde auf einen Sitz “Islam Raus” und ein Hakenkreuz geschmiert.
Rassist_innen und Personen aus der NPD (darunter zwei Verordnete der BVV Treptow-Köpenick) versammelten sich zu einer rassistischen Kundgebung als "Köpenicker Widerstand" vor dem Rathaus Köpenick mit rund 50 Personen. Während der Kundgebung liefen immer wieder kleine Gruppen von Neonazis außerhalb der Kundgebung und verklebten Aufkleber. 150 Menschen, darunter Bezirksbürgermeister Oliver Igel, protestierten auf einer Versammlung des "Bündnis für Demokratie und Toleranz" gegen die rechte Kundgebung.
In der Nähe des S-Bhf. Köpenick wurden drei rassistische Aufkleber der NPD entdeckt und entfernt.
Laut der Antwort des Abgeordnetenhaus Berlin auf eine Anfrage von June Tomiak zu rechten Aufmärschen an historischen Daten fand am 27. Januar (Gedenktag zur Befreiung des KZ Auschwitz) eine extrem rechte Mahnwache in der Alfred-Randt Straße 32 statt. Der thematische Bezug war angeblich die Unterkunft für Geflüchtete im Allende 2. Die Mahnwachen fanden bis Ende 2015 regelmäßig statt, die letzte dokumentierte Zusammenkunft war am 15. Dezember. Dadurch, dass der zeitliche Abstand zur letzten Mahnwache so groß ist, ist davon auszugehen, dass das Datum bewusst provokant gewählt wurde. An der Kundgebung nahmen Laut Drucksache 18 / 10 133 fünf Personen teil.
An der Rückseite des NP-Markts im Salvador-Allende Viertel wurde "hate antifa love gema" gesprüht. Vermutlich wurden die sprühenden dabei unterbrochen und wollten eigentlich "Germany" schreiben.