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Register Treptow-Köpenick

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Vorfalls-Chronik


  • Facebook-Dokumentation Februar: "NPD Treptow-Köpenick"

    28.02.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Die NPD Treptow-Köpenick postete ca. 27 Beiträge und erreichte mit diesen ca. 698 Interaktionen. In ca. 10 Beiträgen gab es lokale Bezüge. Neben den üblichen Polizeimeldungen und den daran angeschlossenen Unterstellungen, dass die Beschreibung der Täter_innen nur fehlen würde, weil es sich um Menschen handelt, die nicht dem deutschem Bild der NPD entsprechen, sorgte vor allem ein Beitrag zum Bau einer Unterkunft für Geflüchtete im Salvador-Allende-Viertel für Aufmerksamkeit. Dieser Beitrag hatte ca. 535 Interaktionen. In den Kommentaren wird mehrfach rassistisch über Geflüchtete geschrieben. Zudem beschäftigten sich drei Beiträge mit den NS-relativierendem „Gedenken“ in Dresden.
    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Hakenkreuz in Adlershof

    28.02.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Handjersy Straße / Otto-Franke-Straße wurde ein Hakenkreuz gesprüht.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • NPD-Aufkleber am S-Bhf. Schöneweide

    22.02.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf einem Gleis des S-Bhf. Schöneweide wurden 2 Aufkleber der NPD mit rassistischem Inhalt entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Aufkleber der "Konservativen Aktion" in Baumschulenweg

    19.02.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Eine neonazistische Schmiererei in einer Bushaltestelle in der Köpenicker Landestr. wurde mit Aufklebern abgedeckt, diese wiederrum wurden nun durch Aufkleber der "Konservativen Aktion" überklebt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Neonazistische Propaganda in Köpenick

    18.02.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Kinzerallee wurden ein Aufkleber des Nationalen Widerstands und einer der JN (Junge Nationaldemokraten - Jugendorganisation der NPD) entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Neonazistische Propaganda in Baumschulenweg

    16.02.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Bushaltestelle am Sportplatz in der Köpenicker Landstr. wurden die Sprüche "Nazikiez", NPD jetzt", "Dreckskanacken raus" geschiert. Dazu wurde noch ein Hakenkreuz geschmiert und ein NPD-Aufkleber entdeckt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • JN-Aufkleber am S-Bhf. Köpenick

    12.02.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Halle des S-Bhf. Köpenick wurden 2 Aufkleber der JN (Junge Nationaldemokraten/ Jugendorganisation der NPD) entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Neonazistische Propaganda in Köpenick-Nord

    10.02.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im und in der Nähe vom Wongrowitzer Steig wurden drei Aufkleber der JN, ein Anti-Antifa-Aufkleber und ein "Nein zum Heim"-Aufkleber entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Aufkleber der "Konservativen Aktion" in Baumschulenweg

    08.02.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Rolltreppe des S-Bhf. Baumschulenweg wurde ein Aufkleber der "Konservativen Aktion" enntdeckt und entfernt. Die Konservative Aktion bestand 1981 - 1989 als Verein und betätigte sich damals vor allem antikommunistisch und rassistisch.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistischer Angriff in Adlershof

    07.02.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Ein unbekannter Mann wird in der S-Bahn Linie S9 von einem 33-jährigen Mann aus rassistischer Motivation beleidigt. Als der Unbekannte am S-Bahnhof Adlershof aussteigt, wird er durch den 33-Jährigen getreten. Eine Zeugin macht die Bundespolizei auf den Angriff aufmerksam.

    Quelle: Meldung Bundespolizei
  • Neonazistische Aufkleber in Niederschöneweide

    02.02.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Entlang der Köllnischen Str. wurde ein Sammelsorium von verschiedenen Aufkleber (ca. 7) der NPD und Aufklebern mit neonazistischem Inhalten an Fallrohren, einem Briefkasten und anderen Stellen entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Facebook-Dokumentation Januar: "AfD Treptow-Köpenick" und „AfD-Fraktion Treptow-Köpenick“

    31.01.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Im Januar bespielte die AfD Treptow-Köpenick ihre Seite mit ca. 6 Beiträgen und erreichte so ca. 139 Interaktionen. In den Beiträgen wurden hauptsächlich Bundes- und Landesthemen ohne direkten lokalen Bezug behandelt. Um diesen herzustellen, verlinkte die Seite einige Beiträge der AfD-Fraktion Treptow-Köpenick.Die Seite der AfD-Fraktion Treptow-Köpenick wurde im Januar mit ca. 5 Beiträgen bespielt, die ca. 46 Interaktionen erreichten. In einem Beitrag berichteten sie über eine Klausurtagung mit dem Kommentar „Die Jagdsaison ist eröffnet.“, was durch die Assoziation von anderen Parteien als Tiere und der AfD als tötende Jäger_innen eine strategische Provokation darstellt. Zudem berichtete die AfD-Fraktion von einer Kranzniederlegung in Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus. Unter diesem Beitrag kommentierte eine Userin in geschichtsrevisionistischer Weise, der Kommentar wurde nicht gelöscht.Die AfD ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte und Personen, die in Teilen rechtspopulistische oder rechtsextreme Positionen vertreten.
    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Facebook-Dokumentation Januar: "NPD Treptow-Köpenick"

    31.01.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Die NPD Treptow-Köpenick startete mit mehr Aktivität ins neue Jahr. Sie postete ca. 43 Beiträge und erreichte damit ca. 241 Interaktionen. In ca. 22 Beiträgen gab es lokale Bezüge. Ein Großteil dieser bestand wieder aus Meldungen zu Kriminalität, die von der Polizei übernommen wurden und meist mit rassistischen Stereotypen ergänzt wurden. Lokal berichteten auch mehrere Beiträge über einen „Vortrags- und Gemeinschaftstag“ in der Bundeszentrale. Einen in diesem Zusammenhang dokumentierten Angriff durch einen NPD-Anhänger verharmlosten sie als Notwehr. In einem weiteren Beitrag zur Reichsgründung relativierte die NPD Treptow-Köpenick den Nationalsozialismus. Zudem verlinkte sie mehrfach eine Karte der NPD Berlin auf der sich die Standorte von Unterkünften für Geflüchtete wiederfinden ließen. Dazu kommentierte die NPD T-K in rassistischer Weise. Insbesondere im Rückblick auf die vielen Angriffe auf Unterkünfte scheint die Karte wie ein Hinweis.
    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Rassistischer Angriff in Adlershof

    30.01.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Ein 35-jähriger Mann wird gegen 14.30 Uhr in der Weerthstraße von einer 40-jährigen Frau rassistisch beleidigt und ins Gesicht geschlagen.

    Quelle: ReachOut
  • Rechte Aufkleber in Köpenick-Nord

    30.01.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Kaulsdorfer Str. wurden 4 Aufkleber mit der Aufschrift "Sie bringen uns den Terror!" und den Labels von FDP, Bündnis 90/Die Grünen, SPD, CDU und Die Linke entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Antimuslimischer Übergriff in Alt-Treptow

    27.01.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Eine 54-jährige Frau und ihre 25-jährige Tochter werden gegen 14.15 Uhr in der Puschkinallee in Alt-Treptow von einer 68-jährigen Frau aus antimuslimischer Motivation beleidigt. Die 68-Jährige versucht, der 25-jährigen Frau das Kopftuch vom Kopf zu reißen.

    Quelle: ReachOut
  • 'Neu rechte' Aussagen der AfD in der BVV

    25.01.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Sitzung der BVV wurde wieder die Wahl der Bürgerdeputierten der AfD thematisiert. Einige der Vorgeschlagenen werden von Anfang an abgelehnt. In einer Rede zur Wahl der von der AfD vorgeschlagenen Bürgerdeputierten für den Integrationsausschuss sprach der Fraktionsvorsitzende der AfD von „naiven Bahnhofskaltscher(n) und Beschäftigte(n) der Asylindustrie“. Beide Worte stammen aus dem rassistischem Vokabular der „Neuen Rechten“ und entsprechen der Provokations-Strategie der AfD. Zudem stellte er diese beiden Beschreibungen in den Gegensatz zu „normale(n) Bürger(n)“, womit behauptet wurde, dass Menschen, die sich für Geflüchtete einsetzen oder in diesem Bereich arbeiten dies nicht sind.Die AfD ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte und Personen, die in Teilen rechtspopulistische oder rechtsextreme Positionen vertreten. 

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Neonazistische Aufkleber in Wendenschloß

    24.01.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Charlottenstr. wurden zwei Aufkleber entdeckt und entfernt. Beide Aufkleber forderten zu Gewalt gegen politische Gegener*innen auf, einer tat dies sehr deutlich mit der Aufschrift "Antifa aufs Maul!!! nicht labern sondern umhauen - Aktion sauberes Köpenick".

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • NPD-Aufkleber in Niederschöneweide

    22.01.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am S-Bhf. Schöneweide sowie an der Ecke Michael-Brückner-Str./Sterndamm wurden Aufkleber der NPD entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Angriff auf Kundgebungsteilnehmer in Köpenick

    20.01.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Gegen eine Veranstaltung in der NPD-Bundeszentrale protestierte das Bündnis Uffmucken auf dem Mandrellaplatz. Bereits bei der Anreise wurden mehrere Antifaschist_innen von einem jungen Neonazi verfolgt. Als dieser sich vor Kundgebungsbeginn zwischen die Antifaschist_innen stellte und begann mit seinem Handy zu filmen, wurde er von mehreren Menschen aufgefordert dies zu unterlassen. Als er nicht reagierte näherte sich ihm ein Mann, den er dann schubste. Die Praxis des Abfilmes ist eine gezielte Einschüchterung von politischen Gegner_innen.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Identitäre Symbolik auf Pullover im Allende-Viertel

    19.01.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Ein junger Mann trug einen Pullover mit der Aufschrift "Defend Europe" und lief den Müggelheimer Str. entlang. Der Spruch "Defend Europe" (Verteidige Europa) wird durch die Identitäre Bewegung im Rahmen ihres propagandiertem "Ethnopluralismus" genutzt und verbreitet. Auch eine ihrer Aktionen fand unter diesem Namen statt. Der Pullover wurde vermutlich in einem extrem rechten Online-Versandhandel gekauft.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Identitäre Symbolik in Baumschulenweg

    19.01.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Nähe der Haltestelle Baumschulenstr./ Köpenicker Landstr. wurden mehrere in gelb gemalte Lambda-Zeichen, wie sie die "Identitäre Bewegung" nutzt, entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • NPD-Aufkleber in Niederschöneweide

    17.01.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Köllnische Str. wurden 4 Aufkleber der NPD mit Inhalten, wie "Kein Asylbetrüger ist illegal" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Hitlergruß und Beleidigung in der Brückenstr.

    13.01.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Nacht kam ein Mann auf ein Pärchen in der Brückenstr zu, dabei zeigte er den Hitlergruß. Als er die Beiden erreichte sagte er "Für Deutschland". Als die Beiden ihm verständlich machten, dass sie mit seinem Verhalten nicht einverstanden sind und dann weiter gingen wurden sie von ihm als "Scheiß Zecken" beschmipft.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Angriff durch Neonazi in Johannisthal

    11.01.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Busbahnhof am S-Bahnhof Schöneweide wurde eine Fahrradfahrerin von einem Mann geschupst, sodass diese auf die Straßenbahnbahnschienen fiel. Als die Fahrradfahrerin aufstand, schlug er ihr ins Gesicht und beschimpfte sie als „scheiß linke Zecke“.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Identitäre Symbolik in Baumschulenweg

    09.01.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Nähe der Haltestelle Lakegrund wurde ein in gelb gemaltes Lambda-Zeichen, wie es die "Identitäre Bewegung" nutzt, an einem Trafo-Kasten entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Alltagsdiskriminierung in Oberschöneweide

    08.01.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Kasse eines Supermarktes in Oberschöneweide stellte sich ein Mann einfach vor einen jungen Geflüchteten. Als dieser ihn ansprach, dass dies sein Platz wäre, ignorierte ihn der Mann. Nun sprach ihn ein weiterer Mann vor ihm an, warum er sich vordrängeln würde. Darauf reagierte er äußerst aggressiv in dem er auf ihn zuging und mit den Worten "Was mischt du dich da ein, du Spast?" ansprach. Nach einem Wortgefecht stellte sich der Mann an das Ende der Schlange. Es handelt sich hier um eine typische Alltagsdiskriminierung. Zum einen war das gezielte Vordrängeln bei einem Geflüchteten, der Mann hätte sich auch nach ganz vorne stellen können oder das selbe an der weiteren Kasse mit einem älteren Mann machen können, und das anschließende aktive Ignorieren rassistisch motiviert. Zum zweiten versuchte der Täter den Mann, der Zivilcourage zeigte durch das aggressive Auftreten einzuschüchtern und zusätzlich benutzte er hierfür eine behindertenfeindliche Beleidigung.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Aufkleber der "Identitären Bewegung" in Köpenick

    08.01.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Nachdem die IB (Identitäre Bewegung) am Sonntag einen Info-Stand am S-Bhf- Köpenick abgehalten hat, wurden in den nächsten Tagen ca. 10 Aufkleber der Gruppierung im Umfeld zwischen S-Bhf. Köpenick und Seelenbinderstr. entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistische Äußerungen am Busbahnhof Schöneweide

    08.01.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der City-Toilette am Busbahnhof Schöneweide lag am frühen Morgen ein hilfloser Mann. Anstatt zu helfen schmipfte ein wartender Mann: "Jetzt liegen die Ausländer schon in den Toiletten". Als kurze Zeit später Mitarbeiter des Reinigungsservice dem älteren Mann aus der Toilette halfen, wurde dem Pöbler bewusst, dass er sich wohl geirrt hat und er änderte daraufhin den Tenor: "Ja, für die Ausländer gibts es Heime, für deutsche Obdachlose nicht".

    Quelle: Zentrum für Demokratie
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