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Register Treptow-Köpenick

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Vorfalls-Chronik


  • Rassistische Pöbelei und Bedrohung in der S9 zwischen Adlershof und Baumschulenweg

    15.08.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Abend stieg ein junger, schwarzer Mann in Adlershof in die S 9 Richtung Innenstadt. In einem Vierer saß ein Pärchen und er fragte ob er sich auf einen der freien Plätze setzen kann. Nachdem die Frau ihre Tasche vom Sitz genommen hat, setzte er sich. Vom Vierer gegenüber fing daraufhin ein Mann an, ihn anzupöbeln. Er sagte: "Sprichst du kein Deutsch oder was? Lern mal deutsch. Hau ab hier, du brauchst hier nicht zu sitzen. Setz dich woanders hin." Der schwarze junge Mann wollte nicht aufstehen und weggehen. Nun mischte sich ein engagierter Bürger ein und rief dem Pöbler entgegen: "Lass ihn in Ruhe und lass ihn da sitzen." Der Rassist reagierte darauf nicht und machte immer weiter und fing an, den schwarzen Mann rassistisch zu beleidigen, u. a. mit: "Du dreckiger N***, was willst du hier, verpiss dich nach Afrika, da kannste verhungern wie deine Mutter, du N***, ich ficke deine Mutter", dann fing er an zu drohen, u. a. mit: "Ich steche dich ab". Der schwarze junge Mann sagte nichts, provozierte nicht und saß einfach nur da. Der engagierte Bürger stand auf und rief: "Hör auf, ihn rassistisch zu beleidigen, lass es." Der Rassist antwortete darauf: "Ich bin rechts, was willst du machen." Zwei Stationen später stieg das Pärchen, sowie der Rassist aus. Dieser stand nun im Ausstiegsbereich der S-Bahn und spuckte von dort noch gegen die Scheibe, hinter der der schwarze Mann saß. Außer dem engagierten Bürger reagierte niemand anderes in der S-Bahn. Der Betroffene und er unterhielten sich nach dem Vorfall und tauschten Kontakte aus.

    Quelle: Berliner Register
  • Abwertung eines Obdachlosen in der S46

    13.08.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In die S46 Richtung Königswusterhausen stieg ein wohnungsloser Mann. Nachdem dieser eine kurze Ansprache im Wagon gehalten hatte, ging er rum. Ein Mann, der schon die ganze Zeit gelesen hatte, sagte, als der Wohnungslose auf seiner Höhe war, ohne von dem Buch hochzusehen: "Lese dieses Buch und du musst nicht obdachlos sein." Dabei tippte er mehrfach mit dem Finger auf das Buch. Diese Form diskriminierende Kommunikation zeigt den alltäglichen Umgang mit Wohnungslosen. Zum einen wurde der Mann nicht mal angesehen, als mit ihm gesprochen wurde, zum anderen geglaubte der Fahrgast mit dem Lesen eines Buches würden komplexe Probleme lösbar sein.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Extrem rechte Aufkleber in Niederschöneweide

    13.08.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Köllnische Str./Schnellerstr. wurde ein rassistischer Aufkleber der NPD entdeckt und entfernt. Im S-Bhf. Schöneweide am Obststand wurde ein Aufkleber der JN und ein Aufkleber mit der Aufschrift "Good Night Left Side" in Verbindung mit einer Gewaltdarstellung entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • NS-verherrlichende Propaganda in Altglienicke

    13.08.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Bushaltestelle Alemannenstr. wurden zwei Auskleber von FSN.tv entdeckt und entfernt. Auf einem der Aufkleber ist ein Bild von Adolf Hitler mit der Überschrift "Wir wissen wer der Babo ist" abgebildet.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Extrem rechte Propaganda im Plänterwald

    09.08.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Galileistraße, Willi-Sänger-Straße, Köpenicker Landstraße und dem Platanenweg wurden mehrere rassistische Aufkleber, Aufkleber der extrem rechten Identitären Bewegung, sowie NS-Area Aufkleber entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Extrem rechte Aufkleber am ZfD und anderen Orten in Niederschöneweide

    08.08.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An den Gittern des Zentrum für Demokratie (ZfD) wurden zwei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. An der Scheibe des Grünen-Büros in der Schnellerstr. klebte der selbe extrem rechte Aufkleber wie am ZfD. In der Schnellerstr. wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt. An der Bushaltestelle am S-Bhf. Schöneweide wurde ein rassistischer Aufkleber der NPD entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Extrem rechte Propaganda am ZfD und anderen Orten in Niederschöneweide

    07.08.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An den Gittern des Zentrums für Demokratie wurden zwei extrem rechte Aufkleber entdeckt. An der Ecke Michael-Brückner-Str./ Sterndamm, sowie an der Ecke Michael-Brückner-Str./ Spreestr. wurde jeweils ein Aufkleber der extrem rechten NPD entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Antisemitisches Scratching in Plänterwald

    06.08.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In die Scheibe einer Bushaltestelle Köpenicker Landstr./ Dammweg wurde ein Davidstern und in dessen Mitte "HH88" (Heil Hitler) eingeritzt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Neonazistische Propaganda in Niederschöneweide

    06.08.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Halle des S-Bhf. Schöneweide wurde eine extrem rechte Schmiererei entdeckt. An einem Informationsplakat wurde "IB", sowie das dazugehörige Zeichen gemalt. Auf dem Vorplatz des Bahnhofs wurde an einer Laterne "White Power" geschmiert. In der Brückenstr. wurde ein Aufkleber der JN (Jugendorganisation der NPD) entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • NS-verherrlichende Propaganda im Plänterwald

    05.08.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Eingangstor zum Wasserspielplatz im Plänterwald wurden mehrere Lebensrunen entdeckt, sowie eine 18 am angrenzenden Zaun. Die 18 steht für den ersten und achten Buchstaben im Alphabet. Neonazis nutzen diesen Code für Adolf Hitler. Im Kontext der in den letzten Wochen verstärkt auftretenden NS-verherrlichenden Propaganda in dieser Gegend ist davon auszugehen, dass dieser Zahlencode in diesem Zusammenhang zu deuten ist.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Pöbelei gegen Antifaschisten am S-Bhf. Schöneweide

    05.08.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Abend fuhr ein Mann, der durch sein Shirt als Antifaschist zu erkennen war, mit der Tram zum S-Bhf. Schöneweide. Beim Aussteigen wurde er von zwei Union-Fans bedrängt, die sich anschließend in seinen Weg stellten und ihn als "Scheiß Zecke" beschimpften.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Antimuslimische Pöbelei in Niederschöneweide

    04.08.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am späten Abend bepöbelte ein Mann in der Fennstr. mehrere Frauen, die ein Kopftuch trugen, mit den Worten "Verpisst euch! Wir wollen euch nicht hier in Deutschland!". Mehrere Anwohner_innen widersprachen aus ihren Fenstern.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Bedrohung und Pöbelei bei Putzspaziergang in Niederschöneweide

    04.08.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Bei einem Putzspaziergang, der von einer Anwohnerin aus Niederschöneweide initiiert und vom Bündnis für Demokratie und Toleranz unterstützt wurde, kam es zu einer Bedrohung eines Teilnehmers. Der Teilnehmer kratzte gerade einen Neonazisticker von einem Fallrohr in der Rudower Straße, als aus einem Wohnhaus, eine Person heraustrat. Der Mann ging auf die putzende Person zu und fragte sie, was sie denn gerade mache. Der Teilnehmer des Putzspaziergangs antwortete, dass er grade einen Nazi-Aufkleber entfernen würde. Nach einer kurzen Diskussion ging der Mann noch näher an den Putzenden heran und drohte ihm die Brille von der Nase zu schlagen. Einige andere Teilnehmende des Putzspaziergangs beobachteten die Interaktion und griffen ein. Daraufhin ging der pöbelnde Anwohner auf diese Gruppe zu und beschimpfte sie ebenfalls und sagte "Das ist sinnlos, was ihr hier macht, das ist bald sowieso wieder alles zugeklebt." Dabei kam er einer einzelnen Teilnehmenden bedrohlich nahe. Danach entfernte er sich von der Gruppe und traf einige Meter weiter, auf der Schnellerstraße auf eine weitere Teil-Gruppe des Putzspaziergangs. Auch diese beschimpfte er - diesmal als "Gender-Tanten und Sozialpädagogen", ehe er in einer Tiefgarage verschwand. Einige Anwohner_innen berichteten, dass sie bereits zuvor von dieser Person bedroht und beschimpft worden seien.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Neonazistische Pöbelei am S-Bhf. Schöneweide

    04.08.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am späten Abend stieg eine Gruppe von ca. 7 Personen aus einer S-Bahn am Bahnhof Schöneweide und brüllte "Jude, Jude, Jude". Dies wiederholten sie auch beim Verlassen des Bahnhofes. Die Gruppe überquerte dann die Michael-Brückner-Straße und brüllte auf dem Mittelstreifen "Frei, sozial und national", woraufhin mehrere Jugendliche lautstark widersprachen. Die Gruppe Neonazis drehte daraufhin um und wollte zu den Jugendlichen, was drei hinzukommende Polizisten verhinderten. Die Neonazis zogen dann in die Brückenstraße und brüllten wiederholt ihre Parolen sowie mehrfach "Nationalsozialismus jetzt!". Die Neonazis kehrten dann unbehelligt in eine Kneipe in der Brückenstr. ein.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Neonazistische und rechte Propaganda in Plänterwald und Baumschulenweg

    04.08.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Neue Krugallee/ Willi-Sänger Str. wurde ein einem Straßenschild ein Aufkleber mit dem Aufdruck "HKNKRZ" (Hakenkreuz) entdeckt und entfernt. Auf eine Bank im Plänterwald wurde "SA/SS" geschrieben. An der Haltestelle Köpenicker Landstr./ Baumschulenstr. wurden "Islam raus", Ausländer raus" und "AfD Zone" auf die Sitze geschmiert. An einer Turnhalle in der Neuen Krugallee wurde eine Lebensrune gemalt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • NPD-Sommerfest und Kundgebung in Köpenick

    04.08.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der NPD-Zentrale fand das alljährliche Sommerfest statt. Dagegen fand eine antifaschistische Kundgebung statt gegen die die NPD eine Gegenkundgebung mit ca. 5 Neonazis durchführte.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassismus an der Ladenkasse in Oberschöneweide

    03.08.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In einem Supermarkt in der Wilhelminenhofstr. standen in der Schlange an der Kasse mehrere Menschen. Weiter hinten unterhielten sich zwei POC's . Daraufhin begann ein älteres Pärchen sind laut zu unterhalten, dass "es immer mehr werden" und "wo soll das noch hinführen?". In ihrem Gespräch entmenschlichten sie auf rassistische Weise Geflüchtete.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistischer Angriff in Altglienicke

    03.08.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Gegen 22.00 Uhr wurde eine 37-jährige Frau auf dem Parkplatz eines Supermarkts in der Grünbergallee von einem unbekannten Mann rassistisch beleidigt und mit der Hand ins Gesicht geschlagen.

    Quelle: Polizei Berlin
  • Extrem rechte Aufkleber im Plänterwald

    01.08.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Neue Krugallee/ Am Plänterwald wurde ein extrem rechter Aufkleber mit der Aufschrift "Reconquista oder Untergang" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Facebook-Dokumentation Juli: "NPD Treptow-Köpenick"

    31.07.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Die NPD Treptow-Köpenick veröffentlichte ca. 14 Beiträge auf ihrer Facebook-Seite und erreichte damit ca. 108 Interaktionen. Es beschäftigten sich sieben Beiträge mit lokalen Themen. Im Juli startete die NPD-Kampagne „Schutzzonen“. Mehrere Beiträge bewerben die Aktion und dokumentieren Streifen der neonazistischen Bürgerwehr. Inhalt der Kampagne ist es „Schutzzonen“, ausschließlich für Deutsche einzurichten, da angeblich die innere Sicherheit durch „importierte Kriminalität“ bedroht sei. Dazu passend gab es einen Beitrag zur Aktion „Schwarze Kreuze“, bei der Neonazis am 13. Juli schwarze Kreuze an verschiedenen Stellen bundesweit aufstellen. Es wurde auch behauptet, dass entsprechende Kreuze in Treptow-Köpenick aufgestellt wurden, hierzu gibt es jedoch keine Meldungen. Die "Schwarze Kreuze" werden von Neonazis als ein Symbol für die angeblich ermordeten "Deutschen" durch "Ausländer" benutzt. Hierbei wird sich auf erfunden und statistisch nicht belegbare Zahlen berufen.
    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Massive NS-Propaganda in Schöneweide

    30.07.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf der Strecke zwischen S-Bhf. Schöneweide über den Kaisersteg bis in die Wilhelminenhofstr. wurden ca. 40 neonazistische Schmierereien entdeckt. Es handelte sich hauptsächlich um die Schriftzüge "NSDAP" (25 mal) und "White Power", aber auch "Anti-Antifa" Und "Good Night left Side". Diese befanden sich an Laternen, Stromkästen, Bauzäunen, Verkehrsschildern und anderen Orten. Unter anderem wurde auf einem Schild zum Gedenken an den Brandanschlag auf zwei Wohnungslose am S-Bhf. Schöneweide "White Power" geschrieben. Auf die Tür zum Müllplatz des Zentrum für Demokratie wurde ebenfalls "White Power" geschrieben. Alle Schmierereien wurden im Rahmen es Putzspazierganges entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistische Äußerungen in Schöneweider Kneipe

    30.07.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Brückenstr. unterhielten sich mehrere Männer in Außenbereich einer Kneipe in rassistischer Form. Unter anderem stellten sie fest, dass Menschen nur eine Identität haben, wenn sie nicht mit dem Boot irgendwo her kämen. Darauf angesprochen reagierte der Mann empört über den Widerspruch und wiederholte mehrfach die kritisierten Sätze. Das Absprechen einer Identität von geflüchteten Menschen dient zu deren Abwertung.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Antisemitische Unterhaltung in Oberschöneweide

    29.07.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Drei Männer saßen vor einem Café in der Wilhelminenhofstr. und unterhielten sich lautstark über die "scheiß Juden" (mehrfach) und lehnten in dem Gespräch mehrfach das Existenzrecht Israels ab.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • NS-verherrlichende Musik in Niederschöneweide

    29.07.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Abend liefen zwei Engagierte aus dem Bezirk über die Brücke am Kaisersteg. Mitten auf der Brücke standen zwei sehr betrunkene und äusserlich gut erkennbare Neonazis mit einer Boom-Box. Aus dem Gerät schallte sehr laut indizierte Musik der verbotenen Band "Landser" sowie "Zillertaler Türkenjäger". Unter anderem waren für alle Umstehenden gut hörbar Texte wie "Opa war Sturmführer bei der SS" oder auch "SS, SA, HJ, wunderbar". Mehrere Passant_innen zeigten sich sichtlich gestört von der Musik. Die beiden Engagierten alarmierten daraufhin die Polizei. In der Zwischenzeit waren die beiden Neonazis, weiter laut Musik hörend, die Fennstraße hoch gelaufen. Dort wurden sie von der Polizei angehalten und die Musik wurde leiser gemacht. Laut Auskunft eines der Beamten gegenüber den Engagierten konnten sie beim Eintreffen keine neonazistische Musik entdecken. Auch war kein klassischer Tonträger in der Anlage sondern eine Festplatte, weshalb sie angeblich nichts weiter unternehmen konnten als die Musik leise machen zu lassen.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistische Pöbelei und Bedrohung in Oberschöneweide

    28.07.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Zwei Personen gingen am Abend durch die Siemensstr. als ihnen vier Männer begegneten, die sich über das antifaschistische Shirt einer der Personen lustig machten. Nachdem die beiden Gruppen aneinander vorbei gegangen waren, brüllten die Männer den beiden Personen "Verpiss dich nach Hause" hinterher, was aufgrund der Hautfarbe einer der Betroffenen einen rassistischen Hintergrund hatte. Als der Betroffene darauf wütend reagierte, wurde den Beiden mit Schlägen gedroht. Nachdem sich die Betroffenen nicht einschüchtern ließen, zogen die Rassisten pöbelt weiter.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Bedrohung auf rassistischer "Nein zum Heim"-Facebookseite

    24.07.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Die rassistische "Nein zum Heim in Köpenick"-Facebookseite veröffentlichte ein Bild von zwei Frauen, die auf einer Kundgebung am S-Bhf. Schöneweide Schilder hielten, und bezeichnete diese dabei als "Linkes Pack". In den Kommentaren wurden Gewaltandrohungen und Vergewaltigungswünsche gepostet. Sowohl die Kommentare als auch einige Tage später das Bild wurden gelöscht.
    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Hakenkreuz im Treptower Park

    23.07.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Treptower Park auf den Boden des Uferwegs wurde ein Hakenkreuz mit einem Durchmesser von ca. 1,5 Metern gesprüht.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • LGBTIQ*-feindlicher Angriff in Baumschulenweg

    23.07.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Gegen 22.05 Uhr wurde eine 51-jährige Person in einem Lokal in der Baumschulenstraße von einem unbekannten Mann aus LGBTIQ*-feindlicher Motivation beleidigt und zu Boden gestoßen.

    Quelle: Polizei Berlin
  • NPD-Infostand in Adlershof

    21.07.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Die NPD führte auf dem Marktplatz Adlershof einen Infostand durch. Anwesend waren mehrere Neonazis der NPD und JN (Jugendorganisation der NPD).

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Bürgerwehr der NPD in der S3

    20.07.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Am Abend fuhr eine Gruppe von drei Männern mit Westen der NPD Aktion "Schutzzonen" mit der S 3 von Köpenick aus in die Stadt. Inhalt der Kampagne ist es „Schutzzonen“, ausschließlich für Deutsche einzurichten, da angeblich die innere Sicherheit durch „importierte Kriminalität“ bedroht sei.“
    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistische Beschimpfung in Johannisthal

    17.07.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Nachdem am Busbahnhof am S-Bahnhof Schöneweide ein Mann einen Passanten nach dem Bus fragte, wurde er von diesem mit den Worten „Du kannst direkt den nächsten Bus nach Hause nehmen!“ rassistisch beschimpft.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
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