Antisemitischer Schriftzug in Alt-Treptow
Ein Mülleimer wurde auf zwei Seiten besprüht. Es wurde ein Davidstern und darauf ein rotes Dreieck sowie der Schriftzug „Gaza Intifada“ gemalt.
Ein Mülleimer wurde auf zwei Seiten besprüht. Es wurde ein Davidstern und darauf ein rotes Dreieck sowie der Schriftzug „Gaza Intifada“ gemalt.
In der Wilhelminenhofstr. wurde an einem Schild ein Aufkleber mit der Aufschrift "We hate Antifa" entdeckt und entfernt. Der Aufkleber stammte aus einem extrem rechten Onlinehandel.
In der Lindenallee wurde ein rassistischer Aufkleber, der Bezug auf das sog. "Sylt-Lied" nahm, entdeckt und entfernt. Der Aufkleber stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
An der Ecke Rahnsdorfer Str. wurden vier Aufkleber mit der Aufschrift "FCK Antifa" entdeckt und entfernt. Ein weiterer Aufkleber wurde an der Ecke Flakenseestr./ Kalkseestr. entdeckt und entfernt. Die Aufkleber stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
In der Klutstr. wurden drei Aufkleber mit der Aufschrift "FCK Antifa" (aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18"), sowie zwei rassistische Aufkleber, die "Remigration" forderten, entdeckt und entfernt.
An einer Ampel an der Ecke Parrisiusstr./ Borgmannstr. wurde der neonazistische Zahlencode "1161" sowie ein Keltenkreuz entdeckt.
Am S-Bahnhof Köpenick wurde ein rassistischer Aufkleber gegen Geflüchtete entdeckt und entfernt.
Erneut wurden im Bellevuepark mehrere Keltenkreuze und Zahlencodes "1161" entdeckt und entfernt.
In der Friedrichshagener Str. wurden ebenfalls der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt und entfernt.
Am S-Bahnhof Köpenick wurden zwei Aufkleber, auf denen eine Person mit Sturmmaske in Farben der Reichsflagge ein Schild mit dem Slogan: "Heimat verteidigen" hält, entdeckt und entfernt.
An einem Straßenschild an der Ecke Gehsener Str./ Hoernlestr. wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "FCK Antifa" entdeckt. Der Aufkleber stammt aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
An einem Pfeiler der Wuhlebrücke Höhe Birnbaumer Str. wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt und entfernt.
In der Anna-Seghers-Str. wurden fünf rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt, die u.a. "Remigration" forderten.
In der Wuhlheide trafen sich mehrere AnhängerInnen der NRJ, um ein Transparent mit der Aufschrift "Weiblichkeit statt Feminismus" zu gestalten. Dieses Transparent zeigten sie bei einer Veranstaltung in Charlottenburg-Wilmersdorf am 12. November 2024.
An der Ecke Bahnhofstr./ Kinzerallee wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" an einem Straßenschild entdeckt und entfernt. Der Aufkleber rief zu Gewalt gegen Antifaschist*innen auf.
Auf dem Geländer der Dammbrücke wurde ein transfeindlicher Schriftzug entdeckt und entfernt. Inhaltlich wurde trans Personen die Existenz abgesprochen und behauptet, sie hätten eine "psychische Störung".
Im Bellevuepark wurde viermal der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt und entfernt.
In der Friedrichshagener Str. wurde ein selbstgemachter Aufkleber mit der Aufschrift "1161 ZKN BXN (Keltenkreuz)" (Anti-Antifa, Zecken boxen) entdeckt und entfernt, sowie drei weitere "1161" und Keltenkreuze.
In der Mahlsdorfer Str. wurde fünfmal der neonazistische Zahlencode "1161" sowie ein Keltenkreuz entdeckt und entfernt.
Am S-Bahnhof Adlershof wurden zwei rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt. Einer richtete sich gegen Geflüchtete, der andere gegen Muslim*innen. Beide Aufkleber stammten aus dem neonazistischem Onlinehandel "Druck18".
An der Bushaltestelle Müggelschlößchenweg wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Er rief zu Gewalt gegen Antifaschist*innen auf. Zudem wurde ein Aufkleber des neonazistischen Onlinehandels "Druck18" entdeckt und entfernt.
An der Tramhaltestelle Freiheit wurde eine "88" entdeckt.
Am Luisenhain wurde der neonazistische Zahlencode "1161", der Schriftzug "ZKN BXN" (Zecken boxen), sowie ein Keltenkreuz und ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.
Am Schloßplatz wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der zum "Kampf für das Vaterland" aufruft und u.a. die Reichsfarben verwendet. Der Aufkleber stammte aus einem neonazistischen Onlinehandel.
In der Lüdersstr. wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen sowie der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt und entfernt.
In der Seelenbinderstr. wurde an einer Hauswand der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt und entfernt.
An der Ecke Bahnhofstr./ Lindenstr. wurden an einem Stromkasten und einer Baustellenabsperrung jeweils der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt. Ebenfalls wurde an dieser Stelle ein Aufkleber der JN entdeckt und entfernt.
Am Forum Köpenick wurde der Schriftzug "FCK Antifa!" (Fuck Antifa!) entdeckt.
In der Aßmannstr. wurde der Schriftzug "FCK AFA" (Fuck Antifa) entdeckt.
Am Kaisersteg wurde an einem Stromkasten der Schriftzug "FCK 161" (Fuck Antifa) entdeckt und entfernt.
In der Schnellerstr. und der Spreestr. wurden insgesamt ca. 15 Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Die Aufkleber hatten die Aufschriften "Support your local anti-antifa" und "We hate Antifa" (Wir hassen Antifa). Sie stammten alle aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
In der Straße Im Süßen Grund wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der "Remigration" forderte.
An einem Kleidercontainer an der Ecke Büchner Weg/ Moissistr. wurde der rassistische Schriftzug "Fuck Islam = Terror" entdeckt.
An der Haltestelle Alemannenstr. wurden drei Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.
Am Einkaufszentrum und auf dem Adlergestell wurden zwei Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Die Aufkleber stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
In der Mahlsdorfer Str. wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der zum "Kampf für das Vaterland" aufruft und u.a. die Reichsfarben verwendet. Der Aufkleber stammte aus einem neonazistischen Onlinehandel.
An der Ecke Annenallee/ Hämmerlingstr. wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der Rudolf Heß abbildete, mit der Aufschrift "Ein Toter ruft zur Tat". Heß war Hitlers Stellvertreter und wird bis heute von Neonazis verehrt.
An der Tramhaltestelle Brandenburgplatz wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt und entfernt.
An der Ecke Königsheideweg/ Sterndamm wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
In der Springbornstr. wurde ein Aufkleber der NPD (jetzt Die Heimat) entdeckt und entfernt.
An der Tramhaltestelle Seelenbinderstr. wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Der Aufkleber rief zu Gewalt gegen Antifaschist*innen auf.
An einer Leitplanke in der Seelenbinderstr. wurde der Schriftzug "Scheiss Homos!" entdeckt.
Auf der Brücke am S-Bahnhof Altglienicke wurde der Schriftzug "Zecken klatschen", sowie "SS" entdeckt.
In der Straße Im Katzengraben wurde der neonazistische Zahlencode "1161" an einer Hauswand entdeckt.
In der Wuhlheide wurde der neonazistische Zahlencode "1161", sowie ein rassistischer Aufkleber, der "Abschiebung" fordert, entdeckt und entfernt.
In der Halle des S-Bahnhofs Köpenick wurden fünf extrem rechte Aufkleber entdeckt. Ein Aufkleber stammte von der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg", ein weiterer Aufkleber richtete sich gegen LGBTIQ* und Antifaschist*innen, ein weiterer Aufkleber enthielt den Aufruf "Heimat verteidigen" und nutzte hierfür die Reichsfarben.
An der Ecke Am Falkenberg/ Rosestr. wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Kill your local Antifa" (Töte deine lokale Antifa) entdeckt und entfernt.
Auf einer Bank vor dem S-Bahnhof Friedrichshagen wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
An der Ecke Kochelseestr./ Walchenseestr. wurde der neonazistische Zahlencode "1161" an einem Schild entdeckt und entfernt.
Am S-Bahnhof Grünau wurden zwei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt, die zu Gewalt gegen Antifaschist*innen aufriefen.
Am S-Bahnhof Grünau wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt.
An der Regattatribühne wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Erstammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
In der Mahlsdorfer Str. wurden auf einem Stromkasten der neonazistische Zahlencode "1161" sowie ein Keltenkreuz entdeckt.
An der Haltestelle Gartenstadtweg wurden zwei NS-verherrlichende Aufkleber entdeckt und entfernt. Sie huldigten der SS.
In der Straße an der Wuhlheide wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Der Aufkleber zeigte das Parteilogo.
In der Wilhelminenhofstr. wurden zwei Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.
Zwischen dem Britzer Verbindungskanal und der Baumschulenstraße wurden zwei rassistische Aufkleber und ein Aufkleber mit einer schwarzen Sonne entdeckt und entfernt. Die Aufkleber stammen zum Teil aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
In der Selchowstraße wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt, der die "Remigration" forderte.
An der Ecke Am Winkel/ Rosestr. wurde ein extrem rechter Aufkleber des neonazistischen Onlinehandel "Druck18" entdeckt und entfernt.
In der Emrichstraße wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt, der zu Gewalt gegen Antifaschist*innen aufrief.
An der Post an der Ecke Wilhelminenhofstr./ Edisonstr. wurden zwei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
In der Brückenstraße, Schnellerstraße und Fließstr. wurden mehrere Aufkleber mit der Aufschrift "Support your local anti antifa" und "We hate Antifa" entdeckt und entfernt.
Im Bellevuepark wurde zweimal der neonazistische Zahlencode "1161", sowie einmal die "88" entdeckt. Zudem wurde ein Keltenkreuz entdeckt.
An der Geschäftsstelle der Grünen wurden erneut fünf Aufkleber mit der Aufschrift "support your local anti antifa" entdeckt und entfernt. In der Schnellerstr. wurde ein weiterer Aufkleber aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18" entdeckt und entfernt.
In der Kottmeierstraße wurden ein Hakenkreuz sowie ein "SS"-Zeichen in ein Auto eingeritzt.
In der Selchowstraße wurden zwei rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt.
An der Ecke Selchowstr./ Wassermannstr. wurde ein transfeindlicher Aufkleber entdeckt und entfernt.
An der Ecke Salvador-Allende-Str./ Müggelheimer Damm wurden drei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Sie zeigten das Parteilogo und hatten rassistische Inhalte.
An der Geschäftsstelle der Grünen in der Schnellerstr. wurden fünf Aufkleber mit der Aufschrift "Support your local anti antifa" entdeckt und entfernt.
Am S-Bahnhof Friedrichshagen wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen, sowie ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der zum "Kampf für das Vaterland" aufruft und u.a. die Reichsfarben verwendet. Der Aufkleber stammte aus einem neonazistischen Onlinehandel.
Am Nachmittag machte eine junge Frau, die durch ihre Teilnahme an rechten Aufmärschen bekannt ist, vor dem Forum Köpenick einen Livestream auf Instagram. Passant*innen fiel auf, wie sie dabei mindestens einmal das Handzeichen für den Zahlencode "88" zeigte.