"Identitäre" Sticker in der Edisonstraße
In der Edisonstraße wurden zwei rassistische Aufkleber der extrem rechten Gruppierung „Identitären Bewegung“ entdeckt und entfernt.
In der Edisonstraße wurden zwei rassistische Aufkleber der extrem rechten Gruppierung „Identitären Bewegung“ entdeckt und entfernt.
An einem Straßenschild an der Hartriegelstraße wurde ein rassistischer Aufkleber von „Pro Deutschland“ entdeckt und entfernt.
An der S-Bahnlinie 47 zwischen Schöneweide und Oberspree klebt ein Aufkleber an einem Gas-Mast mit der Aufschrift „Gute Heimreise, keine Einreise“
In der Glienicker Straße versammelte sich eine kleine Gruppe Neonazis und Rassist_innen für eine Kundgebung gegen Geflüchtete.
Am Ernst-Ruska-Ufer wurden rassistische Schmierereien entdeckt und entfernt. Unter anderem standen dort Slogans wie „Flüchtlinge vergasen“ oder „Burn Refugees“.
Laut der Antwort des Abgeordnetenhaus Berlin auf eine Anfrage von June Tomiak zu rechten Aufmärschen an historischen Daten fand am 20. April (Geburtstag von Adolf Hitler) eine extrem rechte Mahnwache in der Alfred-Randt Straße 32 statt. Der thematische Bezug war angeblich die Unterkunft für Geflüchtete im Allende 2. Die Mahnwachen fanden bis Ende 2015 regelmäßig statt, die letzte dokumentierte Zusammenkunft in der reglmäßigen Reihe war am 15. Dezember, die Letzte Kundgebung außerhalb der Reihe am 27. Januar. Dadurch, dass der zeitliche Abstand zur letzten Mahnwache so groß ist, ist davon auszugehen, dass das Datum bewusst provokant gewählt wurde. An der Kundgebung nahmen Laut Drucksache 18 / 10 133 zwölf Personen teil.
Auf der Kieztafel im Salvador-Allende Viertel wurde ein „Nein-zum-Heim“ Aufkleber angebracht und verdeckte damit das Salvador-Allende-Haus.
In der Berliner Bank am Michael-Brückner-Platz verklebte die extrem rechte Gruppierung „Identitäre Bewegung“ Aufkleber auf Werbeplakate, die in der Bank hängen. Die Aufkleber wurden am Tag später durch die Bank entfernt.
Am Kiezbüro der Piratenpartei in der Brückenstraße wurde ein Außenplakat abgerissen und gegen die Fensterscheibe gespuckt.
Eine Gruppe junger Geflüchteter und nicht-Geflüchteter wurde von Rassist_innen an der Straßenbahnhaltestelle Bahnhofstraße Ecke Lindenstraße beleidigt, bedroht und angegriffen. Auf einen 15-Jährigen wurde durch die Rassist_innen weiter eingeschlagen als er schon am Boden lag. Die Rassist_innen waren durch ihre Kleidung klar als Union-Fans zu identifizieren.
Auf dem Parkdeck von Kaufland in der Friedrichshagener Straße wurde ein Aufkleber der extrem rechten Gruppierung „Identitäre Bewegung" entdeckt und entfernt.
In der Glienicker Straße versammelten sich 14 Neonazis und Rassist_innen für eine Kundgebung gegen Geflüchtete. Dabei zeigte ein anwesender Neonazi einem Journalisten ein Hakenkreuz-Tattoo. Gegen die rechte Kundgebung organisierte Uffmucken eine Gegenveranstaltung mit ca. 70 Teilnehmenden.
Auf dem Kaisersteg wurden 4 Aufkleber der NPD entdeckt und entfernt.
In der Glienicker Straße versammelten sich 15 Neonazis und Rassist_innen für eine kurze Kundgebung gegen Geflüchtete.
In der Umgebung vom S-Bhf. Schöneweide sind mehrere extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt worden.
In Niederschöneweide wurden vier extrem rechte Aufkleber, unter anderem von PI-News sowie der Partei „Pro Deutschland“, entdeckt und entfernt.
Die NPD sammelt im Rahmen eines Info-Tisches in Adlershof Unterschriften für ihre Zulassung zu den Wahlen im September. Anwesend waren 3-4 Neonazis.
An die Bushaltestelle Baumschulenstraße/Köpenicker Landstraße wurden zwei Hakenkreuze geschmiert.
Auf dem Kaisersteg und Umgebung wurden 8 Aufkleber mit rassistischem Inhalt entdeckt und entfernt. Fünf davon waren JN, drei NPD.
An die Bushaltestelle Baumschulenstraße/Köpenicker Landstraße wurde “Ausländer raus“ geschmiert.
In der Altstadt Köpenick wurde ein nationalistischer Aufkleber der neonazistischen Homepage „fsn-tv.de“ entdeckt und entfernt.
Das Büro der Partei „Die Linke“ erhielt von der neonazistischen Kleinstpartei „Der III. Weg“ eine Postkarte, mit der sowohl rassistische Vorurteile geschürt werden als auch die sogenannten „Unterstützer der volksfeindlichen Politik der Bundesregierung [...]“ zur Ausreise nach „Nahen Osten und Afrika“ gebeten werden.
An die Bushaltestelle Baumschulenstraße/Köpenicker Landstraße wurde “Islam raus“ geschmiert.
In die Sitzbank am höchsten Punkt der Müggelberge wurden ein Herz mit SS-Symbol, ein Hakenkreuz und die Worte „Antifa raus!“ in das Holz geritzt. Inzwischen wurden diese Symbole „überritzt“.
An der Baumschulenstraße/Kiefholzstraße wurde ein Hakenkreuz entdeckt und Anzeige erstattet.
Ein Mann, der das Abgeordnetenbüro von Tom Schreiber passiert und Anwesende im Büro sieht, versucht gegen die große Fensterfront zu spucken. Sein Speichel verfehlt die Scheibe knapp. Ein Mitarbeiter öffnet die Eingangstür zum Büro und fragt den Mann, was das soll. Darauf setzt der Mann zum Sprint auf den Mitarbeiter an und droht diesem Schläge an („Du kriegst auf die Fresse.“) Der Mitarbeiter schließt die Tür und verriegelt diese.
In direkter Nähe zur Notunterkunft Schwalbenweg wurde ein Kleidercontainer mit Anti-Syrischen Parolen beschmiert.
Rund um den S-Bhf. Baumschulenweg sind verschiedene extrem rechte Aufkleber, unter anderem von der Zeitschrift Compact sowie dem „Freien Netz“, entdeckt und entfernt worden.
In der Kiefholzstraße wurden mehrere Aufkleber von "Phalanx Europa" gegen Antifaschist_innen entdeckt und entfernt. “Phalanx Europa” ist ein Online-Versand, der unter anderem Kleidung der “Identitären Bewegung” verkauft.
In der Umgebung Sterndamm/Stubenrauchstraße wurden 3 Hakenkreuze, mehrere Aufkleber der extrem rechten Gruppe „Identitäre Bewegung“ sowie Aufkleber der NPD entdeckt und entfernt.
In der Glienicker Straße versammelten sich ca. 15 Neonazis und Rassist_innen für eine Kundgebung gegen Geflüchtete.
Am S-Bhf. Adlershof wurde eine Schmiererei mit der Aufschrift „Nazis ins Parlament!“ entdeckt.
Zwei junge Menschen waren in der Tram 61 Richtung Müggelsee unterwegs. Als sie in die Tram einstiegen, fiel ihnen ein junger Mann auf, der einen bedrohlichen Eindruck auf sie machte und eine Bierflasche in der Hand hielt, daher setzten sie sich zwei Reihen hinter ihn. Der Mann hörte Deutschrap mit vermutlich extrem rechten Inhalt, da er bei der Stelle des Songs, an der laut "Deutschland" kam, den rechten Arm zum Hitlergruß hob. Als die beiden jungen Menschen an der Haltestelle "Licht- und Luftbad Müggelsee" ausstiegen, sah der junge Mann sie beide hasserfüllt an und schrie: "Ihr seid wie Tiere, verpisst euch".
In der Glienicker Straße versammelte sich eine kleine Gruppe Neonazis und Rassist_innen für eine Kundgebung gegen Geflüchtete.
Im Haus des Wahlkreisbüros von Tom Schreiber wohnt ein Neonazi. Wegen eines Streits bzgl. des Hausmülls wurde der Mitarbeiter im Wahlkreisbüro von dem Neonazi aufgrund seiner demokratischen Einstellung beleidigt.
An ie Bushaltestelle Baumschulenstraße/Köpenicker Landstraße wurde „No Islam“ geschmiert sowie mehrere rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt.
Am S-Bhf. Baumschulenweg wurde „No Islam“ an eine Bushaltestelle geschmiert.
Am 12. März fand am Hauptbahnhof eine große extrem rechte Demonstration statt. Am S-Bahnhof Schöneweide trafen sich zur gemeinsamen Anreise ca. acht Neonazis und verklebten vor der Abreise mehrere Aufkleber der extrem rechten „Identitären Bewegung“.
Im Fußgänger_innentunnel am S-Bhf. Schöneweide wurde ein Aufkleber von FSN-TV entdeckt und entfernt. Der Aufkleber bildete eine durchlöcherte blutende Figur ab mit der Aufschrift „Antifa heißt Opfer sein“.
Im Salvador-Allende-Viertel wurden mehrere Aufkleber des extrem rechten Online-TV-Senders „FSN-TV“ entdeckt und entfernt. Die Aufkleber zeigten unter anderem homophoben Inhalt.
Für eine kurze Zeit versammelten sich mehrere Personen für eine rassistische Kundgebung in der Glienicker Straße.
Rund um den S-Bahnhof Köpenick sowie der Seelenbinderstraße (NPD-Bundeszentrale) wurden mehrere Aufkleber von FSN-TV mit der Aufschrift „HKNKRZ“ entdeckt und entfernt.
An die Bushaltestelle Baumschulenstraße/Köpenicker Landstraße wurden mehrere Hakenkreuze geschmiert.
An der Bushaltestelle Baumschulenstraße/Köpenicker Landstraße wurde „No Asylanten“ und „PEGIDA“ geschmiert sowie mehrere Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei „Der III. Weg“ und „widerstand.info“ entdeckt und entfernt.