Keltenkreuze in Johannisthal
In der Straße Am Alten Fenn wurden drei verbotene Keltenkreuze entdeckt.
In der Straße Am Alten Fenn wurden drei verbotene Keltenkreuze entdeckt.
In der Nacht wurde ein Mann in der Friedrichshagener Str. rassistisch beleidigt und anschließend von den Tätern mit dem Auto verfolgt. Der Betroffene fuhr daraufhin zu einem Polizeiabschnitt.
In der Ludwig-Klapp-Str. wurden zwei rassistische Aufkleber der Kleinstpartei III. Weg entdeckt und entfernt.
In der Mozartstr. wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Linksgrün = Stasi = Nazis" entdeckt und entfernt.
Am S-Bhf. Schöneweide wurden drei Hakenkreuze geschmiert. Diese wurden bei der Polizei angezeigt, jedoch nicht entfernt.
An die Haltestelle Johannisthal Kirche wurde "Fuck Antifa" sowie ein verbotenes Keltenkreuz geschmiert.
An der Ecke Kiefholzstr./ Treptower Str. wurde zwei mal großflächig an Plakatwände "Fick Antifa" gesprüht.
Am Abend hielten sich mehrere Personen auf dem Kaisersteg auf als sich Boot mit feiernden Menschen nährte, auf dem sich auch mehrere Frauen mit Kopftuch befanden. Als sich grade die Menschen vom Boot und die von der Brücke gegenseitig zuwinkten, kam ein Fahrradfahrer an. Er wartete bis das Boot die Brücke erreichte und kippte sein Bier über dem Boot aus. Als es leer war, schmiss er die Glasflasche auf das Boot und flüchtete schnell. Die Menschen auf dem Boot schrien und die Anwesenden auf der Brücke versuchten ihn davon abzuhalten.
An der Haltestelle 'Am Sportplatz' wurde ein rassistischer Aufkleber der Kleinstpartei III. Weg entdeckt und entfernt.
In der Hänselstr. wurde ein rassistischer Aufkleber der Kleinstpartei III. Weg entdeckt und entfernt.
An die Tramhaltestelle am S-Bhf. Schöneweide wurde zwei mal die "88" geschmiert.
Gegen 20.55 Uhr werden zwei Männer im Alter von 20 und 21 Jahren in der Edisonstraße von einem unbekannten Mann rassistisch beleidigt und angegriffen. Der Unbekannte zeigt anschließend den „Hitlergruß“.
Am Schloßplatz wurde eine asiatisch gelesene Person vor einem Blumengeschäft von einer Frau mit den Worten "Geh aus dem Weg, du Kakerlake!" beleidigt.
An die Fassade eines Supermarktes in der Kiefholzstr. wurde der rechte Slogan "stehe auf", sowie u. a. "Fick Antifa" gesprüht.
Am Abend beleidigte eine Frau einen jungen Mann in der Orionstr. homosexuellen-feindlich.
In der Bellvuestr. wurden fünf Hakenkreuze geschmiert. Zudem wurde in der Ecke Türnagelstr./ Borgmannstr. eine Aufkleber der JN (Jugendorganisation der NPD) entdeckt und entfernt.
An die Briefkästen vor dem S-Bhf. Schöneweide wurden zwei "18" geschmiert. Die "18" ist ein Zahlencode der neonazistischen Szene. Die Zahlen stehen für die jeweiligen Buchstaben im Alphabet (1 = A = Adolf; 8 = H = Hitler).
An ein Versorgungshäuschen auf dem Müggelheimer Dorfanger wurde "NPD" gesprüht.
Auf dem Markt in Friedrichshagen bot ein Stand verschiedene Blechschilder an, darunter auch zwei Schilder mit der Aufschrift "Deutsches Reich" mit Reichsadler, sowie "Deutschland meine Heimat" mit Reichskriegsflagge und Reichsadler. Als eine Besucherin den Betreiber darauf ansprach, regierte dieser lautstark mit rassistischen Parolen, wie "Die Ausländer liegen uns allen auf der Tasche." und "Die Ausländer sollte man alle in ihrem Krieg abknallen.".
Mitglieder der neonazistischen Kleinstpartei III. Weg verteilten ihre extrem rechten Flyer mit Coronabezug in Wohngebieten in Plänterwald und Baumschulenweg.
In der Rudower Chaussee in der Nähe des S-Bhf. Adlershof wurde ein NS-verherrlichender Aufkleber entdeckt und entfernt.
Am S-Bhf. Adlershof wurde eine Schwarze Person von einem Mann mehrfach als "N***" bezeichnet und dann angegriffen und ins Gesicht geschlagen.
An der Tramhaltestelle am S-Bhf. Schöneweide wurde fünf mal die "88" auf die Haltepläne und andere Flächen geschmiert.
An der Bushaltestelle Preußenstr. wurde ein Hakenkreuz von ca. 1,5 m Durchmesser geschmiert.
In der Puschkinallee wurden zwei rassistische Aufkleber der extrem rechten Identitären Bewegung entdeckt und entfernt.
Am Wuhleweg Höhe Hoernlestr. wurde ein Aufkleber der NPD, der sich gegen Antifaschist*innen richtet, entdeckt und entfernt.
In der Karlshorster Str. wurde eine "88" auf ein Werbeplakat geschmiert.
An der Ecke Neue Krugallee/ Köpenicker Landstr. wurden zwei Hakenkreuze an einen Briefkasten geschmiert.
An der Bushaltestelle Heidelbergerstr. wurde ein rassistischer Aufkleber der extrem rechten 1-Prozent-Kampagne entdeckt und entfernt.
Am S-Bhf. Schöneweide wurden zwei rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt, die die extrem rechte Verschwörungserzähung vom "Volkstod" durch Zuwanderung beinhalteten.
In der Baumschulenstr. wurden zwei Keltenkreuze auf Stromkästen gesprüht. Das gleichschenklige Keltenkreuz ist ein neonazistisches Symbol und strafbar.
Am Abend sind ein Mann und eine Frau auf der Insel der Jugend ins Wasser gestürzt. Kurz darauf kamen zwei Männer dazu und beschimpften den Mann rassistisch, schlugen ihm gegen den Kopf und drückten ihn unter Wasser. Durch die lauten Schreie der Frau wurden Passant*innen aufmerksam und kamen zur Hilfe.
Am S-Bhf. Köpenick sowie in der Friedrichshagener Str. und am Generalshof wurden insgesamt ca. 7 rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt. Der größte Teil stammte von der NPD.
In der Puschkinallee wurden drei rassistische Aufkleber der extrem rechten Identitären Bewegung entdeckt und entfernt.
Auf einem Kinderspielplatz in der Ortolfstr. beleidigte eine Frau einen Mann rassistisch. Als der Mann dem widersprach, holte der Partner der Frau aus dem Auto eine Waffe mit der er den Betroffenen bedrohte. Währenddessen schlug die Frau dem Betroffenen ins Gesicht. Später stellte sich heraus, dass es sich um keine echte Waffe handelte.
In der Seelenbinderstr. brüllte eine Gruppe Jugendlicher laut "NSDAP".
Im Treptower Park wurden zwei rassistische Aufkleber der extrem rechten 1%-Kampagne entdeckt und entfernt.
Am Spreeufer zwischen Kaisersteg und Edisonstr. wurde die Parole "Berlin bleibt Deutsch" entdeckt.
In einer Schule in Treptow-Köpenick kam es zu einer antiziganistisch motivierten strukturellen Benachteiligung einer Schülerin durch das Lehrpersonal. Zum Schutz der minderjährigen Betroffenen wurde der Vorfall anonymisiert.
Ein Mitarbeiter des NS-Dokumentations-Zentrum fand im Flyer-Kasten der Gedenkstätte Flyer und Visitenkarten einer Reichbürgerplattform, die dem extrem rechten Spektrum zuzuordnen ist.
In der Ekkehardstr. wurde eine "88" geschmiert.
An einen Mülleimer am S-Bhf. Baumschulenweg wurde eine "88" gesprüht.
An einer Brücke in der Kiefholzstr. wurde ein Hakenkreuz entdeckt.
In der Ekkehardstr. wurde eine "88" an eine Hauswand geschmiert.
Im Treptower Park wurden zwei rassistische Aufkleber der extrem rechten 1%-Kampagne entdeckt und entfernt.
In der Dörpfeldstr. wurden drei rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt. Ein Aufkleber warb für den Ku-Klux-Klan.