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Register Treptow-Köpenick

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Vorfalls-Chronik


  • Ca. 20 extrem rechte Aufkleber in Niederschöneweide

    31.08.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In Niederschöneweide wurden wieder mehrere extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Die Aufkleber hatten rassistische und nationalistische Inhalte. Vertrieben wurden sie von einer neonazistischen Homepage: "FreiVolk Tonträger".

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Facebook-Dokumentation August: "AfD Treptow-Köpenick" und „AfD-Fraktion Treptow-Köpenick“

    31.08.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Im August war die AfD wenig aktiv. In ca. fünf Beiträgen beschäftigte sie sich hauptsächlich mit Wahlkampf und erreichte damit nur eine sehr geringe Interaktion von 117. In diesem Zusammenhang nutzte sie die Berichtserstattung zum Verbot von „linksunten.indymedia.org“, um Jugendclubs zu diffamieren. Hierfür behauptete sie, dass in bezirklichen Einrichtungen Gewalt, insbesondere gegen Polizist_innen, gefördert wird. Diese erfundene Unterstellung widerspricht jeglicher Logik von Sozialer Arbeit und dem Auftrag von Jugendeinrichtungen. Die AfD-Fraktion hatte in diesem Monat nichts zu berichten. Die AfD ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte und Personen, die in Teilen rechtspopulistische oder rechtsextreme Positionen vertreten.
    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Facebook-Dokumentation August: "NPD Treptow-Köpenick"

    31.08.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Von 18 Beiträgen beschäftigten sich die Hälfte mit Wahlkampf. Regionale Themen waren nur ein Mal mit einer allgemeinen Berichtserstattung über den BER vertreten. Am meisten Aufmerksamkeit erregte ein Beitrag zum „Heß-Marsch“ am 19.08. in Spandau. Die NPD Treptow-Köpenick bezeichnete es als Ehre am Aufmarsch teilgenommen zu haben, der einem NS-Verbrecher huldigt. Hess beging 30 Jahre zuvor in der Haft Selbstmord, was bis Heute von Neonazis angezweifelt wird. Die NPD Treptow-Köpenick kam damit insgesamt auf 96 Interaktionen.
    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Ca. 90 extrem rechte Aufkleber in Niederschöneweide

    28.08.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In Niederschöneweide wurden an einem Tag ca. 90 extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Die Aufkleber richten sich gegen Muslima, Merkel, GEZ und weitere Feindbilder der extremen Rechten. Auch mehrere Aufkleber der NPD sowie einer Gruppe namens "Die Rattenfänger" waren dabei. Diese sind im Internet kaum repräsentiert, dort nur mit wirren antisemitischen und nationalsozialistischen Beiträgen.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Tram in Schöneweide beklebt

    27.08.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Tram 60 in der Brückenstraße wurden mehrere extrem rechte Aufkleber mit der Aufschrift "Defend Europe" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Heß-Propaganda an der Autobahn in Johannisthal

    19.08.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Kurz vor dem neonazistischen Aufmarsch in Gedenken an Rudolf Heß in Spandau wurden unter anderem an der Hermann-Gladenbeck-Brücke (Bundesautobahn 113, Adlershof) zwei Transparente von Neonazis aufgehängt. Auf den zwei Transparenten standen die Schriftzüge „RUDOLF HESS UNVERGESSEN“ und „ICH BEREUE NICHTS“, jeweils mit stilisierten Portraits von Rudolf Heß.

    Quelle: Kleine Anfrage Hakan Tas (Drucksache 18/12133)
  • Kaisersteg in Schöneweide beschmiert

    17.08.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Auf dem Kaisersteg in Schöneweide wurden mehrere neonazistische Schmierereien entdeckt und entfernt. Unter anderem waren es Hakenkreuze, "Anti-Antifa"-, "Defend Europe"-, "Fuck Multikulti"- sowie "Fuck USrael"- und "White Pride"-Schmierereien.
    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Neonazi-Aufkleber in Schöneweide

    17.08.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Schnellerstraße in Schöneweide sind etliche Neonazi-Aufkleber entdeckt und entfernt worden. Unter anderem viele von einer "Kameradschaft Güstrow". Abgebildet ist eine brennende Israel-Fahne mit dem Zusatz "Antisemiten kann man nicht verbieten".

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Heß-Propaganda in Niederschöneweide

    14.08.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In Niederschöneweide wurden mehrere Aufkleber und Flyer mit der Aufschrift "Mord an Rudolf Heß! Gebt die Akten frei!" entdeckt und entfernt. Die Aufkleber diesen zur Mobilisierung eines Bundesweiten Neonazi-Aufmarsches am 19. August in Spandau. Vor 30 Jahren hatte sich der verurteilte Kriegsverbrecher in seiner Haftanstalt im Bezirk Spandau das Leben genommen. Seitdem verbreiten Neonazis die verschwörungsideologische Behauptung, Heß sei durch die Alliierten ermordet worden.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • "Rudolf Heß" Sprüherei am Kaisersteg Schöneweide

    14.08.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf beiden Seiten des Kaiserstegs in Schöneweide wurden Sprühereien mit positivem Bezug auf Rudolf Heß entdeckt. Die Sprühereien dienen der Mobilisierung eines Bundesweiten Neonazi-Aufmarsches am 19. August in Spandau. Vor 30 Jahren hatte sich der verurteilte Kriegsverbrecher in seiner Haftanstalt im Bezirk Spandau das Leben genommen. Seitdem verbreiten Neonazis die verschwörungsideologische Behauptung, Heß sei durch die Alliierten ermordet worden.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • "Rudolf Heß" Sprüherei an Kita, Kirche und Supermärkten in Oberschöneweide

    14.08.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf der Mauer der Kita am Griechischen Park, der Eingangstür der Kirche in der Antoniuskirchstraße sowie am Rewe und Aldi in direkter Nähe in Oberschöneweide wurden Sprühereien mit positivem Bezug auf Rudolf Heß entdeckt. Die Sprühereien dienen der Mobilisierung zu einem bundesweiten Neonazi-Aufmarsch am 19. August in Spandau. Vor 30 Jahren hatte sich der verurteilte Kriegsverbrecher in seiner Haftanstalt im Bezirk Spandau das Leben genommen. Seitdem verbreiten Neonazis die verschwörungsideologische Behauptung, Heß sei durch die Alliierten ermordet worden.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • "Rudolf Heß" Sprüherei in Köpenick

    14.08.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf einer Friedhofsmauer in der Köllnischen Vorstadt (Köpenick) wurde eine Sprüherei mit positivem Bezug auf Rudolf Heß entdeckt. Die Sprüherei dient zur Mobilisierung eines Bundesweiten Neonazi-Aufmarsches am 19. August in Spandau. Vor 30 Jahren hatte sich der verurteilte Kriegsverbrecher in seiner Haftanstalt im Bezirk Spandau das Leben genommen. Seitdem verbreiten Neonazis die verschwörungsideologische Behauptung, Heß sei durch die Alliierten ermordet worden.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • "Rudolf Heß" Aufkleber in Johannisthal

    11.08.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Sterndamm in Johannisthal wurde wieder ein Aufkleber mit der Aufschrift "Mord an Rudolf Heß! Gebt die Akten frei!" entdeckt und entfernt. Die Aufkleber diesen zur Mobilisierung eines Bundesweiten Neonazi-Aufmarsches am 19. August in Spandau. Vor 30 Jahren hatte sich der verurteilte Kriegsverbrecher in seiner Haftanstalt im Bezirk Spandau das Leben genommen. Seitdem verbreiten Neonazis die verschwörungsideologische Behauptung, Heß sei durch die Alliierten ermordet worden.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Linken-Plakat beschmiert

    10.08.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf einem Plakat der Partei "Die Linke" in der Baumschulenstr. mit dem Gesicht von Gregor Gysi wurde der von Neonazis genutzte Begriff "Volkstod" geschmiert.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Antisemitische Schmiererei und Pöbelei am S-Bhf. Schöneweide

    06.08.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am S-Bhf. Schöneweide weist ein Schild auf das "Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit" hin. Darunter wurde ein antisemitischer Schriftzug entdeckt, der suggeriert, das Gedenken an den Nationalsozialismus und dessen Opfer würde der BRD schädigen. Als die Melderin die Schmiererei fotografierte brach ein nahestehender betrunkener Mann in antisemitische Hasstiraden aus.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Gefälschte Plakate zu Heß in Treptow-Köpenick

    06.08.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick
    An den S-Bhf. Adlershof, Grünbergallee, Altglienicke und Grünau wurden gefälschte Hinweisplakate der Polizei gefunden, die ein Bild von Rudolf Heß zeigen. Sie beinhalten einen Zeugenaufruf und sind mit „Mord in Berlin-Spandau“ betitelt. Die Plakate dienen zur Mobilisierung eines Bundesweiten Neonazi-Aufmarsches am 19. August in Spandau. Vor 30 Jahren hatte sich der verurteilte Kriegsverbrecher in seiner Haftanstalt im Bezirk Spandau das Leben genommen. Seitdem verbreiten Neonazis die verschwörungsideologische Behauptung, Heß sei durch die Alliierten ermordet worden.
    Quelle: Tagespresse
  • "Rache für Heß" Sprüherei in Köpenick

    06.08.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf dem Wuhlenwanderweg in der Nähe des S-Bhf. Köpenick wurde eine Sprüherei entdeckt mit der Aufschrift "Rache für Hess" entdeckt. Die Sprüherei dient zur Mobilisierung eines Bundesweiten Neonazi-Aufmarsches am 19. August in Spandau. Vor 30 Jahren hatte sich der verurteilte Kriegsverbrecher in seiner Haftanstalt im Bezirk Spandau das Leben genommen. Seitdem verbreiten Neonazis die verschwörungsideologische Behauptung, Heß sei durch die Alliierten ermordet worden.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • SPD Wahlkämpfer_innen beschimpft in Johannisthal

    06.08.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Eine Gruppe von SPDler_innen, die am Großberliner Damm in Johannisthal Wahlplakate aufgehängt haben, wurden von einem vorbeifahrenden Fahrradfahrer beschimpft mit der Äußerung: "Hier wird AfD gewählt!". Dabei zeigte er den sogenannten Hitlergruß.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Sommerfest der NPD in Köpenick

    05.08.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Die NPD hat am Samstag, den 5. August, in ihrer Bundeszentrale in der Seelenbinderstraße in Köpenick, ihr Sommerfest gefeiert. Dabei standen mehrere größere Gruppen von Neonazis vor dem Haus. Reden und Sprechchöre waren auch außerhalb des Veranstaltungsorts gut zu hören.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • NPD-Aufkleber in Schöneweide

    03.08.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Zwei NPD Aufkleber wurden an der Kreuzung Michael-Brückner-Straße Ecke Brückenstraße entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • "Rudolf Heß" Aufkleber in Johannisthal

    01.08.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Sterndamm in Johannisthal wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Mord an Rudolf Heß! Gebt die Akten frei!" entdeckt und entfernt. Die Aufkleber diesen zur Mobilisierung eines Bundesweiten Neonazi-Aufmarsches am 19. August in Spandau. Vor 30 Jahren hatte sich der verurteilte Kriegsverbrecher in seiner Haftanstalt im Bezirk Spandau das Leben genommen. Seitdem verbreiten Neonazis die verschwörungsideologische Behauptung, Heß sei durch die Alliierten ermordet worden.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Facebook-Dokumentation Juli: "AfD Treptow-Köpenick" und „AfD-Fraktion Treptow-Köpenick“

    31.07.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Im Juli setzte sich der Wahlkampf auf der Seite „AfD Treptow-Köpenick“ fort. Dabei nutzte die AfD die Ereignisse rund um den G20-Gipfel in Hamburg, um auch im Bezirk Stimmung gegen Linke zu machen. Dabei diskreditierten sie gezielt die Arbeit von demokratischen Parteien, deren Jugendorganisationen und von zivilgesellschaftlichen Akteur_innen, indem sie ihnen undemokratisches, gewalttätiges Handeln ohne jegliche Grundlage unterstellten. Ein weiteres wichtiges Thema mit zwei Beiträgen war der von der AfD veranstaltete „Bürgerdialog“ in Altglienicke. Es zeigte sich, dass die AfD mit ca. 6 Beiträgen trotzdem eine hohe Interaktion von 1.639 erreichen kann. Auf der Seite der Fraktion zeigte sich abermals an den Interaktionen (90), dass lediglich reißerische Beiträge und nicht die Dokumentation der BVV-Tätigkeiten für Nutzer_innen interessant waren. Einer von insgesamt ca. 4 Beiträgen richtete sich gegen den sogenannten „Genderwahn“, vor dem die Mitarbeiter_innen des Bezirksamtes geschützt werden müssten. „Genderwahn“ ist ein Begriff aus der neuen Rechten und steht auch bei der AfD symptomatisch für die Ablehnung der Gleichberechtigung von Mann und Frau sowie der Anerkennung anderer Geschlechtsidentitäten. Die AfD ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte und Personen, die in Teilen rechtspopulistische oder rechtsextreme Positionen vertreten.
    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Facebook-Dokumentation Juli: "NPD Treptow-Köpenick"

    31.07.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Im Juli zeigte die Seite der NPD Treptow-Köpenick, dass mit ca. 18 Beiträgen, aber nur 33 Interaktionen ihre Relevanz weiter abnimmt. Lediglich drei Beiträge bezogen sich auf lokale Themen, bei denen insbesondere lokale Seiten, wie Cöpenick Watch geteilt wurden. Ihre homophobe Ausrichtung zeigte die NPD Treptow-Köpenick in einem Beitrag, in dem das Hissen von Regenbogenfahnen am Rathaus Köpenick als „Schwulen und Lesben Propaganda“ verunglimpft wurde.
    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Nach Auseinandersetzung, rassistisch angegriffen und beleidigt in Köpenick

    30.07.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Nachdem eine Auseinandersetzung zwischen zwei jungen Männern und einem anderen Mann sich aus der Bus-Linie N65 auf den Köllnischen Platz verlagert hat (die beiden Männer hätten den anderen Mann aus dem Bus gezogen) kam plötzlich ein Unbekannter Vierter dazu, schlug die beiden jüngeren Männer und beleidigte sie rassistisch. Die beiden jungen Männer mussten anschliessend wegen Verletzungen am Kopf und am Oberkörper im Krankenhaus behandelt werden. Das ganze geschah gegen 2 Uhr in der Nacht.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • "Rudolf Heß" Aufkleber in Johannisthal

    28.07.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Nähe des Rewes in Johannisthal wurden mehrere Aufkleber mit der Aufschrift "Mord an Rudolf Heß! Gebt die Akten frei!" entdeckt und entfernt. Die Aufkleber diesen zur Mobilisierung eines Bundesweiten Neonazi-Aufmarsches am 19. August in Spandau. Vor 30 Jahren hatte sich der verurteilte Kriegsverbrecher in seiner Haftanstalt im Bezirk Spandau das Leben genommen. Seitdem verbreiten Neonazis die verschwörungsideologische Behauptung, Heß sei durch die Alliierten ermordet worden.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • "Merkel muss weg" Schriftzug auf dem Müggelberg

    27.07.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am höchsten Punkt der Müggelberge wurde auf eine Holzabsperrung „Merkel muss weg!“ geritzt. Es wurde inzwischen unkenntlich gemacht. Bei dem Slogan "Merkel muss weg" handelt es sich nicht um eine bloße oppositionelle Haltung, sondern um den Namen von Kampagnen der extremen Rechten seit etwa 2015. Merkel steht dabei als Symbol für eine offene Gesellschaft und Willkommenshaltung gegenüber Geflüchteten.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • "Horst Wessel" Verehrung in Köpenick

    25.07.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Altstadt von Köpenick ist ein Aufkleber mit der Aufschrift "Kamerad Wessel, wir rächen dich!" vom "NW-Berlin" entdeckt und entfernt worden. Horst Wessel war Sturmführer der SA und ist, nachdem er von der KPD ermordet worden ist, zum Märtyrer stilisiert worden.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • "Rudolf Heß" Aufkleber in Johannisthal

    24.07.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In Johannisthal wurden mehrere extrem rechte Aufkleber (Identitäre Bewegung; Kollektiv 56) in der Nähe des Rewes am Sterndamm entdeckt und entfernt. Unter anderem waren auch Aufkleber mit der Aufschrift "Mord an Rudolf Heß! Gebt die Akten frei!" dabei. Die Aufkleber diesen zur Mobilisierung eines Bundesweiten Neonazi-Aufmarsches am 19. August in Spandau. Vor 30 Jahren hatte sich der verurteilte Kriegsverbrecher in seiner Haftanstalt im Bezirk Spandau das Leben genommen. Seitdem verbreiten Neonazis die verschwörungsideologische Behauptung, Heß sei durch die Alliierten ermordet worden.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Extrem Rechte Aufkleber in Oberschöneweide

    22.07.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In Oberschöneweide wurden mehrere extrem recht Aufkleber von Junge Freiheit, "Autonome Nationalisten Berlin" und der extrem rechte "Identitäre Bewegung" entdeckt und entfernt. Zudem wurde am Rathenauplatz ein extrem rechter Aufkleber entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Mehrere Neonazi-Sticker im Plänterwald

    19.07.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Plänterwald in Treptow, wurden mehrere Neonazi-Aufkleber entdeckt und entfernt. Auf den ersten Blick ist nicht zu erkennen, dass es sich dabei um Neonazi-Aufkleber handelt, da "nur" die Hälfte eines Reichsadlers zu sehen ist mit der Aufschrift "Dem System einen Vogel zeigen...". Die beworbene Website gehört jedoch der Neonazi-Gruppierung "Freies Netz Süd".

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Bedrohungen beim AfD-Bürgerdialog Altglienicke

    18.07.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am 18. Juli fand im Bürgerhaus Altglienicke ein sogenannter „Bürgerdialog“ der AfD Treptow-Köpenick statt. Anwesend waren die meisten Mitglieder der AfD Fraktion in der BVV Treptow-Köpenick sowie ca. 40 Besucher_innen. Bereits am Eingang der Veranstaltung kam es zu Ausschlüssen von vermeintlichen Kritiker_innen, wodurch die AfD, entgegen ihrer Ankündigung, keine öffentlich für alle Bürger_innen zugängliche Veranstaltung durchführte. So wurde sichergestellt, dass es keine inhaltliche Diskussion, auch gegen die Inhalte der AfD, gab. Gegen die Veranstaltung protestierte „Uffmucken-Schöneweide“ mit einer Demonstration vor der Tür. Im Bürgerhaus Altglienicke fand gleichzeitig das Sommerfest einer Jugendeinrichtung statt. Die AfD hatte scheinbar mehrere Männer abgestellt, die vermutlich für Sicherheit auf dem „Bürgerdialog“ sorgen sollten. Die Männer wirkten laut Anwesenden des Jugendclubs sehr aggressiv. Sie kamen dem Sommerfest immer näher und wurden dann von Mitarbeitenden des Jugendclubs gebeten zurück an die vorher vereinbarte Position zu gehen um das Sommerfest nicht zu stören. Die Aufgeforderten bedrohten daraufhin die Mitarbeitenden des Jugendclubs in rassistischer und sexistischer Manier. Unter anderem sagten sie „Wärt ihr Kerle hätten wir euch schon längst eine reingehauen“, „Schicken sie die Weiber vor“ sowie „Bist du überhaupt deutsch?“. Die Polizei wurde daraufhin gebeten die Männer vom Gelände zu schicken. Diesem kamen die Männer nach, erschienen jedoch nach kurzer Zeit wieder beim Fest.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Extrem rechte Aufkleber am Bahnhof Köpenick

    16.07.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Bahnhofstraße in Köpenick wurden 3 extrem rechte Aufkleber des Phalanx-Europa-Versand entdeckt und entfernt. Zudem wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Defend Europe" und einer abgebildeten Maschinenpistole entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Extrem Rechte Aufkleber in Oberschöneweide

    16.07.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Griechischen Alle zwischen Edisonstr. und Firlstr. wurden ca. 10 Aufkleber der Jungen Freiheit, sowie Aufkleber der "Autonomen Nationalisten Berlin" und der extrem rechten "Identitären Bewegung" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Neonazi Aufkleber in Köpenick

    15.07.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Tramhaltestelle am Elcknerplatz wurden drei Neonazi Aufkleber entfernt die auf verschiedene Weise zu Gewalt gegen Antifaschist_innen aufrufen. Unter anderem ein Aufkleber mit der Unterschrift:"antifa aufs maul- nicht nur labern auch mal umhauen".

    Quelle: Chili TK
  • Antisemitische Propaganda an S-Bahn in Schöneweide

    10.07.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In einem S-Bahn Waggon der Linie 45 in Schöneweide wurden antisemitische Kratzereien entdeckt: Drei große Davidsterne waren mit den Worten "Pure Hate", "ABC" und "NOK"(unleserlich) kombiniert worden. BVG und Polizei wurden informiert, die BVG hat daraufhin nach eigener Aussage den Wagen aus dem Verkehr gezogen.

    Quelle: RIAS
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