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Register Treptow-Köpenick

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Vorfalls-Chronik


  • Hakenkreuz in Köpenick

    16.05.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Grünstraße/Kietzerstraße wurde in einer Baulücke ein Hakenkreuz geschmiert mit einem Durchmesser von ca. 50 cm.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • NPD-Kundgebung im Savador-Allende Viertel

    16.05.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Direkt vor der Gemeinschaftsunterkunft für Geflüchtete führt die NPD eine Kundgebung unter dem Motto "Multikulti-Terror Stoppen" durch. An der Kundgebung nehmen ca 8 Neonazis teil, unter anderem der Landesvorsitzender der NPD, Uwe Meenen. Einige Bewohner_innen der Unterkunft reagieren verängstigt. Trotzdem führen Bewohner_innen der Unterkunft sowie Jugendliche aus Kundgebung eine spontane Kundgebung gegen die Neonazis durch.

    Quelle: Abgeordnetenbüro Tom Schreiber, MdA
  • Rassistische Sticker im Allende-Viertel

    16.05.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Salvador-Allende Viertel in Köpenick wurden mehrere rassistische Aufkleber verklebt. Die Aufkleber beschuldigten die CDU, SPD, Grüne, Linke und FDP schuld an terroristischen Anschlägen zu sein.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • "Heil Hitler" ruf im Salvador-Allende Viertel

    15.05.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Ein Mitte zwanzig jähriger Mann, nur bekleidet in kurzer Hose, rief um 17:30 Uhr in der Nähe des Übergangwohnheims Alfred-Randt Straße "Heil Hitler". Als zwei Mitarbeiter_innen des Wohnheims daraufhin auf ihn zu liefen, versuchte er sich zu verstecken.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • AfD beim Bölschefest Friedrichshagen

    14.05.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Wie bereits am 13. Mai war die AfD auch am 14. Mai mit einem Stand auf dem Bölschefest in Friedrichshagen vertreten. Dort konnten sie ihr zum Teil rassistisches und homophobes Material ausgeben. Die AfD ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte und Personen, die in Teilen rechtspopulistische oder rechtsextreme Positionen vertreten.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • 10 Neonazi-Aufkleber in Baumschulenweg

    13.05.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Umgebung Baumschulenstraße/Kiefholzstraße/Mörikestraße wurden ca. 10 neonazistische Aufkleber entdeckt und entfernt. Die Aufkleber riefen zu Gewalt gegen Antifaschist_innen auf oder verehrten den SA-Führer Horst Wessel.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • AfD beim Bölschefest Friedrichshagen

    13.05.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am 13. Mai fand das Bölschefest in Friedrichshagen statt. Unter anderem war auch die AfD Treptow-Köpenick mit einem Stand vertreten. Dort konnten sie ihr zum Teil rassistisches und homophobes Material ausgeben. Die AfD ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte und Personen, die in Teilen rechtspopulistische oder rechtsextreme Positionen vertreten.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Aus rassistischen Motiven bespuckt

    13.05.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Zwei Mütter unterhielten sich in Anwesenheit ihrer kleinen Kinder an der Bushaltestelle Filehner Str. als ein junges Paar an ihnen vorbei lief und ihnen aus rassistischen Motiven vor die Füße spuckte.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • NPD-Unterschriftensammlung vor dem Allende-Center Köpenick

    12.05.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am 12. Mai sammelte die NPD vor dem Allende-Center in Köpenick Unterschriften zur Wahlzulassung zur Bundestagswahl. Mit dabei waren unter anderem der Europa-Abgeordnete Udo Voigt und der Berliner Landesvorsitzende Uwe Meenen.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • 50 Neonazi-Aufkleber in Baumschulenweg

    11.05.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Umgebung Baumschulenstraße/Kiefholzstraße/Mörikestraße wurden ca. 50 neonazistische Aufkleber entdeckt und entfernt. Die Aufkleber drückten Feindschaft gegen Antifaschist_innen sowie neonazistische Selbstinszenierung aus.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Relativierung und Diffamierung in der BVV

    11.05.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der BVV Treptow-Köpenick (Bezirksverordnetensitzung) wurde eine große Anfrage das AfD zum geplanten Bau einer Unterkunft für Geflüchtete beantwortet. In der Begründung dieser Anfrage behauptete der stellvertretende Franktionsvorsitzende der AfD, dass die rassistisch motivierten Proteste im Bezirk „vor allem auch“ auf die „mangelhafte Informationspolitik des Senates“ zurück zu führen seien. Damit relativiert er den rassistischen Charakter, insbesondere der durch die NPD initiierten Proteste im Allende Viertel. Des weiteren behauptete er, dass die Öffentlichkeit erst durch eine mündliche Anfrage der AfD in der BVV vom 02.03.2017 und den folgenden Facebook-Eintrag der AfD informiert wurde. Jedoch wurden bereits im Juli 2016 ca. 500 Anwohner_innen und 30 Vorsitzende der angrenzenden Kleingartenanlagen durch eine Informationsveranstaltung über die Pläne in Kenntnis gesetzt. Hier scheint die AfD entweder schlecht recherchiert zu haben oder sie wollte den Eindruck vermitteln, das Bezirksamt würde seine Arbeit nicht machen, was eine Diffamierung darstellt. Die AfD ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte und Personen, die in Teilen rechtspopulistische oder rechtsextreme Positionen vertreten.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Besucher_innen des ZfD in Schöneweide bepöbelt

    07.05.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Um die Mittagszeit befanden sich mehrere Besucher_innen des Zentrum für Demokratie vor dem Eingang an der Michael-Brückner-Str., als ein Auto auffällig langsam heran fuhr und mehrfach hupte. Beim Vorbeifahren zeigte der Fahrer den Hitlergruß.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Hitlergruß geschrien und Helferin angegriffen

    06.05.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Ein Mann wurde gestern Abend in Grünau vorläufig festgenommen, nachdem er verfassungsfeindliche Parolen gerufen hat. Gegen 20.30 Uhr ist der 48-Jährige nach vorangegangenen Streitigkeiten in der Dahmestraße hinter zwei Kindern hinterhergelaufen und hat „Heil Hitler“ gerufen. Als eine 51-jährige Zeugin einschritt, hat es zwischen ihr und dem Alkoholisierten ein Handgemenge gegeben. Zudem hat er die Frau auch noch beleidigt. Weiteres konnte durch mehrere einschreitende Zeugen verhindert werden.

    Quelle: Pressemeldung der Polizei
  • Radmuttern von Antifaschisten gelockert - Adershof

    04.05.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Am 4. Mai entdeckte ein antifaschistischer ehemaliger Bezirkspolitiker, dass an seinem Auto die Radmuttern des Vorderrads gelockert wurden. Er selbst ist häufig Ziel von Angriffen, auch sein Auto wurde schon zwei Mal von Neonazis angezündet. Es ist daher davon auszugehen, dass Neonazis die Täter waren, die mit der Aktion schwere Verletzungen bis hin zum Tod des Antifaschisten in Kauf genommen haben.
    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Busfahrer in Treptow rassistisch beleidigt und bespuckt

    03.05.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Gegen 18.20 Uhr stand der 39-Jährige BVG-Mitarbeiter außerhalb seines Busses an der Endhaltestelle Puschkinallee. Unvermittelt ist ein unbekannter Mann an ihn herangetreten, hat ihn rassistisch beleidigt und bespuckt und sich anschließend entfernt.

    Quelle: Pressemeldung der Polizei
  • Mehrere Anti-Antifa Aufkleber in Köpenick

    02.05.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Parisiusstraße / Kiekebuschstraße in Köpenick wurden mehrere extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Die Aufkleberbeschriftung lautete: "Antifa aufs Maul!!! -nicht labern sondern umhauen- Aktion sauberes Köpenick.". Die Aufkleber wurden größtenteils über Aufkleber die sich für Vielfalt und gegen Rassismus einsetzen geklebt.

    Quelle: Projekt BEGEGNUNG im Cafe Köpenick
  • Facebook-Dokumentation April: "AfD Treptow-Köpenick"

    30.04.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Die AfD Treptow-Köpenick hat im April nur vier Artikel auf ihrer Facebookseite veröffentlicht. Davon hatte nur einer einen lokalen Bezug: Die Verleihung der Bürgermedaille an einen lokalen Antifaschisten, der in der DDR für die Stasi gearbeitet hat. Dabei wurde, wie in den Artikeln davor ebenfalls, nicht darauf eingegangen, was er für den Bezirk in den letzten Zehn Jahren geleistet hat sonder die Diskreditierung stand im Vordergrund. Die AfD ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte und Personen, die in Teilen rechtspopulistische oder rechtsextreme Positionen vertreten.
    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Facebook-Dokumentation April: "NPD Treptow-Köpenick"

    30.04.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Mit nur wenigen Interaktionen bei insgesamt ca. 23 Artikeln hat die Facebook-Seite der NPD im April wenig Aufmerksamkeit erlangt. Die Mehrheit der Artikel behandelte Bundes- und Landesthemen. Nur ca. 8 Artikel befassten sich mit dezidiert lokalen Themen. Bei den lokalen Themen gab es zwei Schwerpunkte: Zum einen wurde immer wieder in verschiedener Form dazu aufgerufen die NPD beim Wahlkampf zu unterstützen, ob durch Unterschriften oder mit Info-Ständen und Material. Der zweite Schwerpunkt war die Inszenierung als Law & Order Partei. Dabei wurden entweder Körperverletzungen und andere Straftaten so beschrieben, dass ein rassistischer Rückschluss intendiert war oder es wurde genereller versucht Angst vor Kriminalität zu schüren. Auch wurde versucht, eine Gefahr durch einen "staatlich finanzierten Linksextremismus" herzustellen. Den Beweis für den Zusammenhang zwischen zwei brennenden Lieferwagen auf dem Gelände des FEZ und staatlicher Finanzierung sind sie jedoch schuldig geblieben.
    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Anti-Antifa Aufkleber in Köpenick

    25.04.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf dem S-Bhf. Köpenick wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Antifa aufs Maul!!! -nicht labern sondern umhauen- Aktion sauberes Köpenick." entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Antisemitisches Video bei "Cöpenicker Patrioten"

    25.04.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Am 25. April postete die Facebook-Gruppe „Cöpenicker Patrioten“ ein antisemitisches Video in dem erklärte wurde, dass Juden und Jüdinnen die Welt regieren. In Holocaust-relativierender Manier wird in dem Video erklärt, dass Hitler die Juden vernichtet hat, weil sie Kommunist_innen gewesen seien.
    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Schild am S-Bhf. Schöneweide beschmiert

    24.04.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am S-Bahnhof Schöneweide wurde der Wegweiser beschmiert, der zum "Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit" führt. Mit der Schmiererei wurde der Rentenanspruch von ehemaligen Zwangsarbeiter_innen kritisiert.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Anti-Antifa Aufkleber in Köpenick

    23.04.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Bushaltestelle "Schloßplatz Köpenick" wurde ein Aufkleber entdeckt mit der Aufschrift "Antifa aufs Maul!!! -nicht labern sondern umhauen- Aktion sauberes Köpenick..". Der Aufkleber wurde entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Homophober Aufkleber in Köpenick

    18.04.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Parrisiusstraße in Köpenick wurde ein homophober Aufkleber der Neonazi-Website FSN-TV.de entdeckt und entfernt.

    Quelle: Projekt BEGEGNUNG im Cafe Köpenick
  • Zwei rechte Aufkleber in Köpenick

    18.04.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Parisiusstraße ecke Kiekebuschstraße in Köpenick wurden zwei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Ein Aufkleber war von der extrem rechten Gruppierung "Identitäre Bewegung". Der andere Aufkleber war von dem neonazistischen Online-Projekt fsn-tv.de. Auf dem wird eine durchgestrichene Regenbogenfahne abgebildet mit der Aufschrift "Wir sind normal - Wir sind immun".

    Quelle: Projekt BEGEGNUNG im Cafe Köpenick
  • Rassistischer Angriff in Johannisthal

    15.04.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Osterwochenende kam es in der Nacht von Samstag zu Sonntag auf dem Sterndamm in der Nähe des Johannisthaler Parks zu einem rassistischen Angriff auf zwei junge Geflüchtete. Gegen Mitternacht wurde die beiden minderjährigen Jungen von drei, offensichtlich angetrunkenen Personen angerempelt und angemacht mit der Erklärung: „das hier ist Deutschland“. Nachdem einer der beiden Betroffenen zurück fragte was denn los sei wurde dieser von zwei der Angreifer festgehalten und geschlagen. Als sich ein Streifenwagen näherte wurde dieser von der zweiten Betroffenen Person gestoppt. Einer der Täter ist in der Vergangenheit schon durch das zeigen des Hitlergruß aufgefallen.

    Quelle: Projekt BEGEGNUNG im Cafe Köpenick
  • Aufkleber der "Identitären Bewegung" in Köpenick

    08.04.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Rewe in der Bahnhofstraße Köpenick wurde ein Aufkleber der extrem rechten "Identitären Bewegung" entdeckt und entfernt. Der Aufkleber fordert eine "Remigration", die typisch "Identitäre" Verklausulierung von Abschiebungen und Grenzschließung.

    Quelle: Projekt BEGEGNUNG im Cafe Köpenick
  • Facebook-Dokumentation März: "AfD TK"

    31.03.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Die Facebook-Seite der AfD Treptow-Köpenick widmete sich im März wenigen Themen, der größte Teil davon mit lokalem Bezug. Zwei Beiträge widmeten sich einem Gelände, auf dem eine Unterkunft für Geflüchtete errichtet werden soll. Diese Informationen waren laut der AfD der Allgemeinheit zu dem Zeitpunkt nicht zugänglich. In den letzten Jahren hat sich gezeigt, dass wenn Bebauungsorte von Unterkünften bekannt geworden sind, diese häufig Ziel von Brandanschlägen oder anderen Angriffen wurden. Außerdem thematisierten sie wiederholt die Wahl der Bürgerdeputieren, bei denen einige Kandidat_innen wegen rassistischer oder extrem rechter Kommentare/Aktivitäten on- und offline nicht gewählt wurden. Eine Plakat-Aktion, bei denen Orte rechter Gewalt mit Plakaten markiert wurden, nahm die AfD zum Anlass sich darüber zu beschweren, dass diese Plakate angeblich ohne Genehmigung aufgehangen wurden. Eine Thematisierung des Inhalts, dass rassistische Politik auch zu rassistischer Gewalt führt beispielsweise, haben sie tunlichst vermieden. Zum Abschluss des Monats wurde noch darauf hingewiesen, dass Martin Trefzer zum Bundestagskandidat der AfD für Treptow-Köpenick gewählt wurde. Die AfD ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte und Personen, die in Teilen rechtspopulistische oder rechtsextreme Positionen vertreten.
    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Facebook-Dokumentation März: "NPD Treptow-Köpenick"

    31.03.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Im März veröffentlichte die Facebook-Seite der NPD Treptow-Köpenick insgesamt 26 Artikel, wovon acht einen lokalen Bezug hatten. Die lokalen Themen waren zum größten Teil unpolitische Straftaten, die im Bezirk stattgefunden haben. Diese nutzte die NPD um wahlweise den Täter_innen einen Migrationshintergrund anzudichten und das Thema dann rassistisch aufzuladen, sich als lokale "Kümmerer" zu inszenieren oder generell einen autoritären Staat zu fordern. Ähnlich wie die AfD thematisierte auch die NPD die Plakat-Aktion an Orten rassistischer Gewalt, entpolitisierte die Vorfälle und beschwerte sich nur über die angebliche Illegalität der Aktion sowie vermeintliche Schäden an Bäumen. Bei der Thematisierung der Berliner Themen wurden die Berliner Register als "linksextrem" diffamiert, bundesweit war ein Video der NPD-eigenen Deutsche-Stimme-TV scheinbar so beliebt, dass sie es innerhalb kürzester Zeit zwei Mal teilten.
    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Rassistische Forderungen von der AfD in der BVV

    30.03.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der AfD-Fraktion in der BVV Treptow-Köpenick stellte am 30. März eine rassistische Forderung. Beim Thema "Mehr Integrationslots_innen für Treptow-Köpenick" forderte er im NPD-Jargon "Rückführungslotsen" statt mehr Integrationslots_innen. Die AfD-Fraktion verdeutlicht damit ihr rassistisches Weltbild, bei dem die Integration und der Schutz von Menschen die nach Deutschland fliehen, als unwichtig und verkehrt dargestellt wird. Die AfD ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte und Personen, die in Teilen rechtspopulistische oder rechtsextreme Positionen vertreten.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
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