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Register Treptow-Köpenick

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Vorfalls-Chronik


  • Rassistischer Aufkleber in Niederschöneweide

    03.04.2019 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Schnellerstr. / Rudower Str. wurde ein rassistischer Aufkleber gegen den UN-Migrationspakt entdeckt und entfernt. Die Bildsprache des Aufklebers bedient rassistische Stereotype, wie beispielsweise der Vergleich von Geflüchteten mit Umweltkatastrophen.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Antiziganistisch motivierte Verweigerung der Antragsannahme im Jobcenter

    01.04.2019 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Das Jobcenter verweigerte die Annahme eines ALG II Antrags von einer rumänischen Person, weil der Antrag nicht vollständig ist. Laut § 20 Abs. 3 SGB X ist die Bundesagentur für Arbeit zur Annahme aller Anträge gesetzlich verpflichtet. Das Datum des Vorfalls ist zum Schutz der Betroffenen anonymisiert.

    Quelle: Amaro Foro
  • Rassistische Aufkleber u.a. der 'Identitären Bewegung' in Adlershof

    01.04.2019 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Rudower Chaussee wurden 4 antimuslimische Aufkleber der extrem rechten Identitären Bewegung entdeckt und entfernt. In der Hermann-Dorner-Allee wurden 5 - 6 rassistische Aufkleber der Identitären Bewegung und der Jungen Alternative entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Antimuslimische Aufkleber in Baumschulenweg

    31.03.2019 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Kiefholzstr. wurden zwei antimuslimische Aufkleber an Mülleimern entdeckt und entfernt. Einer der Aufkleber stammt von der extrem rechten Identitären Bewegung.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Facebook-Dokumentation März: "NPD Treptow-Köpenick"

    31.03.2019 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Die NPD Treptow-Köpenick postete ca. 31 Beiträge und erreichte damit ca. 348 Interaktionen. Allein 12 der Beiträge beschäftigten sich mit dem Europa-Tag, der am 2. März in der NPD-Bundeszentrale in Köpenick stattfand und auf dem unter anderem der Spitzenkandidat der NPD für die EU-Wahl eine Rede hielt. Der EU-Wahlkampf war auch weiterhin ein Thema und wurde in 9 Beiträgen thematisiert, die zum Teil rassistische und homo- und transfeindliche Inhalte hatten. Außerdem beschäftigten sich ca. 7 Beiträge mit lokalen Themen, bei denen es sich hauptsächlich um vermeintliche ‚Ausländerkriminalität‘ handelte. In zwei Beiträgen ging es um eine Verabredung zwischen Jugendlichen zu einer Schlägerei in Köpenick, die von der Polizei verhindert werden konnte. Die NPD nutzte diesen Vorfall um Werbung für ihre Jugendorganisation JN zu machen und die Forderung nach einem „Jugendclub nur für Deutsche“ zu stellen.
    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Rassistischer Angriff in Oberschöneweide

    31.03.2019 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Nacht wurde ein Mann in der Wilhelminenhofstr. rassistisch beleidigt und anschließend ins Gesicht geschlagen. Die Angreiferin schleuderte danach eine Bierflasche auf das Auto des Mannes.

    Quelle: Pressemitteilung der Polizei
  • Antimuslimische Beleidigung und Bedrohung am S-Bhf. Köpenick

    30.03.2019 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Nachmittag waren ein Mann und eine Frau mit Kopftuch mit ihrem Baby im Kinderwagen am S-Bhf. Köpenick unterwegs, als sie rassistisch beschimpft wurden. Die Männer, die sie u. a. mit den Worten "Kanacken" und die Frau als "Hure" beschimpften, deuteten ebenfalls Schläge gegen den Kinderwagen an. Nachdem Zeug_innen die anwesende Polizei ansprachen, konnten die Täter kurze Zeit später gestellt werden.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistischer Angriff in Grünau

    30.03.2019 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Eine Frau wird am Vormittag in der Dahmestraße von einer anderen Frau geschlagen und bespuckt. Sie hatte sich vor zwei Kinder gestellt, die von einem Mann rassistisch beleidigt wurden.

    Quelle: Pressemitteilung der Polizei
  • Antifaschistin am S-Bhf. Köpenick bepöbelt

    29.03.2019 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Abend wurde eine Antifaschistin am S-Bhf. Köpenick von mehreren Männern bepöbelt. Unter anderem wurde ihr entgegengerufen "Was soll das denn?" und "Verpisst euch!". Sie hatte mehrere Gegenstände mit antirassistischen Aufklebern dabei.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Extrem rechte Propaganda in Niederschöneweide

    29.03.2019 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Fließstr. wurden 7 extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Diese enthielten u. a. Aussagen wie "FCK AFA" (Fuck Antifa), "Love Football - hate Antifa" sowie eine Reichskriegsflagge. Zudem wurde "NS Zone" geschmiert.

    Quelle: Hass vernichtet
  • Antimuslimische Propaganda in Baumschulenweg

    26.03.2019 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In den Straßen Dammweg, Plantanenweg, Eichbuschalle wurden 6 antimuslimische Aufkleber entdeckt und entfernt. An der Bushaltestelle Köpenicker Landstr. / Baumschulenstr. wurde "No Moslems" sowie "Islam not welcome" geschmiert. Im Rodelbergpark wurden 9 antimuslimische Aufkleber entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Antisemitischer Aufkleber am S-Bhf. Schöneweide

    26.03.2019 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Tramhaltestelle des S-Bhf. Schöneweide wurde ein Aufkleber, der zum Boycott Israels aufruft und auf dem der jüdische Staat als 'Apartheid' delegitimiert wird, entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistisch motivierter Aufkleber der Jungen Alternative in Adlershof

    26.03.2019 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Katharina-Boll-Dornberger-Straße wurden 2 Aufkleber der Jungen Alternative entdeckt und entfernt. Auf diesen stand der Aufruf "Onkel Gauland braucht dich für deine Heimat", zudem wurde das Bild aus der amerikanischen Werbung für das Militär verwendet. Damit entsteht der Eindruck, dass die Junge Alternative von einem Krieg in Deutschland ausgeht, für den es Soldat_innen braucht. In Anlehnung an verschiedene Kampagnen der neuen Rechten ist hier von einer rassistischen Motivation auszugehen, da ein enger Zusammenhang mit einer inszenierten "Umvolkung" und verschwöhrungstheoretischen 'Bürgerkriegsszenarien' besteht.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • "Schutzzonen"-Aktion der NPD in Friedrichshagen

    09.03.2019 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Während des Kneipenfest in Friedrichshagen führten mehrere Neonazis der NPD eine weitere "Schutzzone"-Aktion im Ortsteil durch. Inhalt der Kampagne ist es „Schutzzonen“, ausschließlich für Deutsche einzurichten, da angeblich die innere Sicherheit durch „importierte Kriminalität“ bedroht sei.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Aufkleber der JN in Adlershof

    06.03.2019 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Genossenschaftsstraße wurde auf einer Baustellenabsperrbarke ein Aufkleber der JN (Jugendorganisation der NPD) entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Propaganda gegen politische Gegner_innen in der S46 (Grünau)

    05.03.2019 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am S-Bhf. Grünau wurde in der S46 ein Aufkleber der JN (Jugendorganisation der NPD), der sich gegen politische Gegner_innen richtete, sowie eine Schmiererei "FCK AFA" (Fuck Antifa) entdeckt und teilweise entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistische Aufkleber in Plänterwald

    04.03.2019 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Plänterwald wurden 4 rassistische Aufkleber der extrem rechten Identitären Bewegung sowie 2 Aufkleber gegen den EU-Migrationspakt entdeckt und entfernt. In der Neuen Krugallee wurden 4 rassistische Aufkleber der extrem rechten 'EinProzent'-Bewegung entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistisch motivierter Aufkleber der Jungen Alternative in Adlershof

    03.03.2019 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Newtonstr. vor der Universität wurde ein Aufkleber der Jungen Alternative entdeckt und entfernt. Auf diesem stand der Aufruf "Onkel Gauland braucht dich für deine Heimat", zudem wurde das Biild aus der amerikanischen Werbung für das Militär verwendet. Damit entsteht der Eindruck, dass die Junge Alternative von einem Krieg in Deutschland ausgeht für den es Soldat_innen braucht. In Anlehnung an verschiedene Kampagnen der neuen Rechten ist hier von einer rassistischen Motivation auszugehen, da ein enger Zusammenhang mit einer inszenierten "Umvolkung" und verschwöhrungstheoretischen 'Bürgerkriegsszenarien' besteht.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Veranstaltung der NPD in der Bundeszentrale in der Köpenicker Dammvorstadt

    02.03.2019 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Ab 11 Uhr fand in der NPD Bundeszentrale eine Veranstaltung um Thema Europa statt. Dazu geladen hatte die JN (Jugendorganisation der NPD). Es fanden Vorträge statt und am Abend ein Konzert mit zwei neonazistischen Liedermachern. Es traten 'FreilichFrei' und Sänger der Bands Sleipnir und Sturmwehr auf. Eine CD von 'FreilichFrei' war 2015 Kern eines Richtsprozess, da in einem Lied der NSU verherrlicht und dessen Opfer verhöhnt wurden. Das Gericht konnte jedoch nicht endgültig feststellen, ob es sich nicht doch um Satire handeln würde. Gegen die Veranstaltungen protestierten verschiedene antifaschistische Gruppen.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Facebook-Dokumentation Februar: "NPD Treptow-Köpenick"

    28.02.2019 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Die NPD Treptow-Köpenick postete ca. 24 Beiträge und erreichte damit ca. 232 Interaktionen. Wie bereits im Vormonat stand der EU_Wahlkampf im Fokus der Beiträge. Ca. 9 von ihnen beschäftigten sich mit den rassistischen Forderungen der NPD auf Europaebene. Lokale Themen wurden in ca. 5 Beiträgen angesprochen. Hier wurde erneut über Kriminalität berichtet, wobei ausschließlich Taten dokumentiert wurden, die von Menschen ohne deutsche Staatsbürgerschaft begangen wurden, um so eine rassistische Feindkonstruktion voranzutreiben. Unter einem Beitrag, der einen Artikel der Berliner Zeitung zur Staatssekretärin Sawsan Chebli teilt, kommentierte ein User in rassistischer Weise: „Sofort ausweisen und gut ist‘s“.
    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Antisemitische Aufkleber in Baumschulenweg

    27.02.2019 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Baumschulenstr. wurden 12 Aufkleber, die zum Boycott Israels aufrufen und auf denen der jüdische Staat als 'Apartheid' delegitimiert wird, entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Neonazistischer und rassistischer Aufkleber in Adlershof

    25.02.2019 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Altheider Str. wurde ein Aufkleber der JN (Jugendorganisation der NPD) sowie ein rassistischer Aufkleber mit der Aufschrift "Nein zum Heim" (unter diesem Label kam es 2014/15 zu mehreren von der NPD organisierten Aufmärschen gegen die Unterbringung von geflüchteten Menschen) entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Antisemitische Kundgebung in Adlershof

    22.02.2019 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Vor den TV-Studios in Adlershof fand eine antisemitische Kundgebung gegen die Aufzeichnungen für den Eurovision Song Contest statt. Dieser findet in diesem Jahr in Ireal statt. Auf der Kundgebung wurde zum Boycott des ESC in Irael aufgerufen, der jüdische Staat als 'Apartheid' delegitimiert und es wurde durch die Parole "From the rive to the sea - Palestine will be free" das Existenzrecht Israels in Frage gestellt.

    Quelle: RIAS
  • Rassistischer Angriff in Treptow-Köpenick

    18.02.2019 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Eine Person wird aufgrund von Anti-Schwarzem Rassismus beleidigt und angegriffen. Auf Wunsch des*der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: Each One Teach One (EOTO) e.V.
  • Antimuslimische Propaganda in Baumschulenweg

    15.02.2019 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Dammweg, Rodelbergpark und entlang des Britzer Verbindungskanals wurden insgesamt 20 zum Teil antimuslimische Aufkleber entdeckt und entfernt. Zudem wurde in der Südostallee die rassistische Parole "Nafris not welcome" geschmiert.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Antisemitische Sachbeschädigung in Bohnsdorf

    05.02.2019 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In ganz Berlin gab es in den letzten Wochen Sachbeschädigungen an Autos. In Bohnsdorf wurden 62 Fahrzeuge beschädigt. In fünf der Autos wurden Davidsterne eingeritzt. In anderen Bezirken wurde auch das Wort "Jude" ein einige Autos geritzt.

    Quelle: RBB
  • Hakenkreuz in Friedrichshagen

    04.02.2019 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An einen Altkleidercontainer an der Ecke Peter-Hille-Str./ Lindenallee wurde ein ca. 10 cm großes Hakenkreuz geschmiert.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Antiziganistisch motivierte Auskunftsverweigerung im Jobcenter

    01.02.2019 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Ein Mitarbeiter einer Sozialberatungsstelle rief beim Kundenservice des Jobcenters für eine Klientin rumänischer Herkunft an. Die Mitarbeiterin des Kundenservice bestand am Telefon darauf, dass die Kundin mit ihr auf Deutsch kommunizieren müsse. Ein Datenabgleich sei nicht ausreichend, damit der Berater stellvertretend als Übersetzer für die Kundin mit der Mitarbeiterin kommuniziere könne. Das Gespräch wurde daher vonseiten des Kundenservice abgebrochen. Das Datum des Vorfalls ist zum Schutz der Betroffenen anonymisiert.

    Quelle: Amaro Foro
  • Antiziganistisch motivierte Verweigerung der Antragsannahme im Jobcenter

    01.02.2019 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Das Jobcenter verweigerte die Annahme eines ALG II Antrags von einer rumänischen Person, weil der Antrag nicht vollständig ist. Laut § 20 Abs. 3 SGB X ist die Bundesagentur für Arbeit zur Annahme aller Anträge gesetzlich verpflichtet. Das Datum des Vorfalls ist zum Schutz der Betroffenen anonymisiert.

    Quelle: Amaro Foro
  • Facebook-Dokumentation Januar: "NPD Treptow-Köpenick"

    31.01.2019 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Die NPD Treptow-Köpenick postete ca. 18 Beiträge und erreichte damit ca. 147 Interaktionen. Im Zuge des EU-Wahlkampfes behandelten ca. 6 Beiträge explizit dieses Thema, wobei die rassistischen Positionen des NPD-Abgeordneten im Vordergrund standen. Außerdem warben ca. 5 Beiträge für die rassistischen und teils neonazistischen Inhalte der NPD. Lokale Themen wurden nur in 2 Beiträgen gesetzt, wobei in einem Post zur Sperrung der Salvador-Allende-Brücke in einem Kommentar in rassistischer und verdrehender Weise die Migrationspolitik des Senates für die Sperrung verantwortlich gemacht wurde. Des Weiteren wurde ein Beitrag zu einem Treffen der JN (Jugendorganisation der NPD) und einer anschließenden ‚Schutzzonen‘-Aktion veröffentlicht. (Inhalt der Kampagne ist es „Schutzzonen“, ausschließlich für Deutsche einzurichten, da angeblich die innere Sicherheit durch „importierte Kriminalität“ bedroht sei.) Interessant sind 3 Beiträge, die sich mit der AfD beschäftigen. In ihnen versucht die NPD sich selbst als ‚das Original‘ darzustellen und Widersprüchlichkeiten der AfD aufzudecken.
    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • "Schutzzonen"-Aktion der NPD in Friedrichshagen

    31.01.2019 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Mehrere Neonazis der NPD führten am Abend eine weitere "Schutzzone"-Aktion am S-Bhf. Friedrichshagen durch. Inhalt der Kampagne ist es „Schutzzonen“, ausschließlich für Deutsche einzurichten, da angeblich die innere Sicherheit durch „importierte Kriminalität“ bedroht sei.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
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