Flyer des "III. Weg" im Allendeviertel
In der Alfred-Randt-Str. wurden in privaten Briefkästen Flyer der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt.
In der Alfred-Randt-Str. wurden in privaten Briefkästen Flyer der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt.
In der Aßmannstr. wurde an einem Kleidercontainer der Schriftzug "Anti-Antifa" entdeckt und entfernt.
In der Straße Am Bahndamm wurde ein Schriftzug gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.
Erneut wurde über mehrere Meter auf dem Boden des Kaiserstegs der Schriftzug "White Power" aufgebracht.
In der Müggelheimer Str. wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Der Aufkleber stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
An der Bushaltestelle Krankenhaus Köpenick / Südseite wurden vier extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Sie richteten sich gegen Antifaschist*innen und verherrlichten das Deutsche Reich. Dabei wurden die Reichsfarben abgebildet. Drei der Aufkleber stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
In der Zinsgutstr. wurden ein rassistischer Aufkleber und einer gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Sie stammten von der extrem rechten Kampagne "1%".
In der Müggellandstr. wurde ein Aufkleber, der sich gegen Antifaschist*innen und queere Menschen richtete, entdeckt und entfernt.
An einem Stromkasten in der Kottmeierstr. wurde ein Hakenkreuz gemeldet.
Am S-Bahnhof Adlershof wurden fünf Aufkleber entdeckt und entfernt, die für eine fundamentalistisch katholische Organisation, die LGBTIQ*-Feindlichkeit und Rassismus verbreitete, warben.
An der Ecke Mayschweg / Brassenpfad wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Der Aufkleber stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
In der Müggelheimer Str. wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Er stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
Am Mauerweg, Ecke Kiefholzstraße, wurden auf einer Steinplatte ein Hakenkreuz und die Zahlencodes "1488" und "1161" entdeckt.
Auf einem Schild auf dem S-Bahnhof Köpenick wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
In der Moosstr. wurden drei Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Am S-Bahnhof Oberspree wurden zwei Aufkleber des "III. Weg" entdeckt und entfernt.
Auf dem Parkplatz des Freizeit- und Erholungszentrums FEZ wurden zwei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" und ein Aufkleber mit der Aufschrift "NS ZONE" entdeckt und entfernt.
Am S-Bahnhof Rahnsdorf wurde ein Aufkleber gegen politische Gegner*innen entdeckt und entfernt. Auf dem Aufkleber war ein Wehrmachtssoldat abgebildet.
In der Werlseestr. wurden zwei Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Sie stammten aus einem extrem rechten Versandhandel.
An der Ecke Bruno-Wille-Str./ Klutstr. wurde ein rassistischer Aufkleber gegen geflüchtete Menschen entdeckt und entfernt. Er enthielt die Reichsfarben und eine "Schwarze Sonne".
An der Ecke Fanny-Zobel-Str. / Martin-Hoffmann-Str. zeigte ein Mann den Hitlergruß. Zuvor beleidigte er eine Person als "Zecke".
Im Landschaftspark Johannisthal wurden ca. 25 rassistische anti-muslimische Aufkleber entdeckt und entfernt.
In der Färberstr. wurden sieben rassistische Aufkleber gegen geflüchtete Menschen und ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Sie stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
Zudem wurde ein Schriftzug gegen Antifaschist*innen an einem Schaukasten entdeckt und entfernt.
In der Bruno-Wille-Str. und der Breestpromenade wurde jeweils ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.
Im Plänterwald wurde an einem Baum ein gesprühtes Hakenkreuz entdeckt.
Im Strandschlösschenweg wurde ein anti-Schwarzer rassistischer Aufkleber mit der Aufschrift "Thank you for not mixing" entdeckt und entfernt. Der Aufkleber stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
Auf dem Platz am Kaisersteg wurde an einem Stromkasten ein abwertender Schriftzug gegen Antifaschist*innen entdeckt.
Drei weibliche Jugendliche waren am Abend auf dem Weg zum Spreetunnel durch den Wald, als plötzlich vier männliche Jugendliche hinter ihnen anfingen "heil Hitler" zu schreien. Sie schrien die Betroffen mehrfach an, dass sie ihre Taschenlampen ausmachen sollten. Die kamen der Aufforderung jedoch nicht nach, woraufhin sie als "Judenpack" bezeichnet wurden und ihnen zugerufen wurde, dass sie vergast werden sollten.
Im Zusammenhang mit dem extrem rechten Konzert in der Bundeszentrale der Partei "Die Heimat" teilte ein User auf der Plattform "X" einen Livestream der Gegenproteste und rief dazu auf, "Zecken auf die Fresse zu hauen".
Am Nachmittag hielten sich drei Männer vor einer Jugendfreizeiteinrichtung in der Seelenbinderstr. auf. Anwesende berichteten, dass sie die Männer, aufgrund ihres Auftretens und in der rechten Szene beliebten Klamotten, dieser zugeordnet haben. Die Männer unterhielten sich lautstark über das von ihnen so bezeichnete "Zeckenhaus" und inspizierten Fenster, Türen und Tore, wobei sie auch den Vorgarten der Einrichtung betraten. Am selben Abend fand ein extrem rechtes Konzert in der naheliegenden Bundeszentrale der Partei "Die Heimat" statt. Die Situation löste bei den Anwesenden ein Bedrohungsgefühl aus, da die Einrichtung in der Vergangenheit bereits Bedrohungen und Angriffen durch die extreme Rechte ausgesetzt war und aktuell erneut im Fokus steht.
In der Seelenbinderstr. fand in der Bundeszentrale der Partei "Die Heimat" ein extrem rechtes Konzert statt. Dagegen protestierten Antifaschist*innen.
Auf einem Flohmarkt in Friedrichshagen wurde ein Spielgefährt für Kinder verkauft, auf dem ein Hakenkreuz gemalt wurde. Das Hakenkreuz wurde entfernt.
Auf dem Spielplatz in der Klutstr. wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.
In Hirschgarten wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber der extrem rechten Kampagne "Stolzmonat" entdeckt und entfernt.
Ein Mann entfernte am Platz der Befreiung die Blumen an der Gedenkstätte. Als er darauf angesprochen wurde, zeigte er einen Hitlergruß.
Bereits am 23. April wurden die niedergelegten Blumen von der Gedenkstätte entfernt.
In der Bahnhofstr. wurde ein rassistischer Aufkleber einer christlich-fundamentalistischen Gruppe entdeckt und entfernt.
Auf dem Kaisersteg wurde auf dem Boden über mehrere Meter der Schriftzug "White Power" entdeckt. Dieser steht für die rassistische Vorstellung, Menschen mit heller Haut seien besser als Andere.
An einem Straßenschild vor dem Zentrum Schöneweide in der Schnellerstraße wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.
An der Ecke Königsheideweg / Sterndamm wurde ein rassistischer anti-Schwarzer Aufkleber, der sich gegen geflüchtete Menschen richtete, entdeckt und entfernt.
An der Ecke Winckelmannstr. / Köpenicker Str. wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
An einem Stromkasten an der Ecke Mahlsdorfer Str. / Kaulsdorfer Str. wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
In der Färberstr. wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt. Er stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
In der Aßmannstr. wurde der Schriftzug "Anti Antifa" an einem Kleidercontainer entdeckt.
In der Werlseestr. wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der zu Gewalt gegen Antifaschist*innen aufrief.
In Hirschgarten wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Zum Tag der Befreiung machten Reichsbürger*innen eine Veranstaltung am sowjetischen Ehrenmal.
Auf dem Waldowplatz wurde ein Aufkleber der "NRJ" (Jugendgruppe des "III. Weg") entdeckt und entfernt.
Im Fürstenwalder Damm wurden vier Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
An der Eingangstür eines Supermarktes in der Oberspreestr. wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt. Der Aufkleber stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
An der Ecke Ahornallee/ Ottmar-Geschke-Str. wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt. Er stammte ebenfalls von "Druck18".
Am S-Bahnhof Baumschulenweg wurden sechs Aufkleber gegen politische Gegner*innen entdeckt und entfernt. Sie stammten mehrheitlich aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
Im Ortsteil wurden insgesamt 15 extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt.
An der Bushaltestelle Krankenhaus Köpenick / Südseite wurden drei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" sowie acht weitere Aufkleber aus neonazistischen Onlinehandeln entdeckt. Einige waren rassistisch motiviert und enthielten die Forderung nach einer sog. "Remigration", andere richteten sich gegen Antifaschist*innen.
In der Pablo-Neruda-Str. wurde ein extrem rechter Aufkleber entdeckt und entfernt, der u.a. die Reichsfarben abbildete.
Im Müggelschlößchenweg und der Alfred-Randt-Str. wurden ebenfalls drei extrem rechte Aufkleber aus einem neonazistischen Onlinehandel entdeckt und entfernt.
In der S-Bahnlinie S3 in Köpenick wurden ein Aufkleber der "NRJ" sowie ca. 40 Flyer der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
An der Ecke Friedrichshagener Str. / Puchanstr. wurde ein extrem rechter Aufkleber entdeckt und entfernt. Er stammte aus einem neonazistischen Onlinehandel.
Am Abend wurden zwei Personen an der Ecke Schnellerstr. / Brückenstr. von einem ortsbekannten Neonazi bedroht und verfolgt.
In der Schnellerstr. wurde ein rassistischer Aufkleber, der zu einem "weißen" Deutschland aufrief, entdeckt und entfernt. Der Aufkleber stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
Auf einer Toilettenkabine in einem Gebäude der HTW wurde ein antimuslimischer rassistisch motivierter Schriftzug entdeckt.
Im Luisenhain wurden zwei antifeministische Aufkleber entdeckt und entfernt, die sich gegen gendersensible Sprache richteten und in ihrer Bildsprache eine Gleichsetzung mit dem Nationalsozialismus ausdrückten.
An einer Laterne wurde ein rassistisches Plakat einer christlich-fundamentalistischen Organisation entdeckt und entfernt
In der Borgmannstr. wurde an einer Hausfassade der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.