Schriftzug der "NRJ" in Friedrichshagen
In der Emrichstr. wurde der Schriftzug "NRJ" entdeckt. Es handelt sich um die Jugendorganisation der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg".
In der Emrichstr. wurde der Schriftzug "NRJ" entdeckt. Es handelt sich um die Jugendorganisation der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg".
Am S-Bahnhof Köpenick wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Auf dem Aufkleber werden Antifaschist*innen in ableistischer Weise als "dumm" beschimpft.
In der Pablo-Neruda-Str. wurde ein Aufkleber eines neonazistischen Onlinehandels entdeckt.
In der Nacht wurden aus der Richtung des Gartens der Die Heimat-Bundeszentrale mehrmals "Sieg Heil"-Rufe gerufen.
In der Kottmeierstr. wurde der Schriftzug "FUCK AfA" entdeckt.
In der Bahnhofstr. wurde ein Aufkleber der extrem rechten Kampagne "1%" entdeckt und entfernt.
In der Bölschestr. wurde ein extrem rechter Aufkleber eines neonazistischen Onlinehandels entdeckt und entfernt.
Am Eingang zum Kranbahnplatz wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber entdeckt und entfernt. Der Aufkleber nahm Bezug auf die LGBTIQ*-feindliche, antifeministische und nationalistische Kampagne "Stolzmonat": Diese wurde während des Pride Months durchgeführt, um diesen, sowie die Forderungen und Rechte von LGBTIQ*, lächerlich zu machen und zu delegitimieren.
In der Hasselwerderstr. wurde der Schriftzug "Antifa Fotzen", sowie der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
In der Nähe des S-Bahnhof Treptower Park wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber, der queere Menschen als pädophil bezeichnete, entdeckt und entfernt.
An der Ecke Buntzelstr./ Zur Gartenstadt wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber eines neonazistischen Onlinehandels entdeckt und entfernt.
An der Ecke Buntzelstr./ Zur Gartenstadt wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der eine extrem rechten Onlinehandel bewarb.
In der Bölschestr. wurde ein NS-verharmlosender Aufkleber entdeckt und entfernt. Auf dem Aufkleber war ein Soldat der SS abgebildet, sowie der Schriftzug "Opa war kein Mörder".
Im Müggelschlößchenweg wurden zwei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Ein Aufkleber richtete sich gegen Antifaschist*innen, der andere enthielt die Reichsfarben. Beide stammten aus einem neonazistischen Onlinehandel.
Im Ortsteil kam es in der Nachbarschaft zu einer rassistischen Bedrohung. Zum Schutz der betroffenen Person wurde der Vorfall anonymisiert.
Auf dem Gleis des S-Bahnhofs Baumschulenweg wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
In der Rosenstr. wurde ein Aufkleber eines neonazistischen Onlinehandels, der sich gegen Antifaschist*innen richtete, entdeckt und entfernt.
In der Lüdersstr. wurde zweimal der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt und entfernt.
An der Ecke Bahnhofstr./ Seelenbinderstraße wurde ein Aufkleber von "GegenUni" entdeckt und entfernt. 'GegenUni' ist ein Projekt der Neuen Rechten, das versucht, theoretische Grundlagen für ein rechtes Lager zu erarbeiten und zu vermitteln.
In der Halle des S-Bahnhofs Köpenick wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt. Der Aufkleber wurde aus einem neonazistischen Versandhandel bezogen. Er enthielt einen schwarz-weiß-roten Hintergrund (Reichsfarben) und die Aufschrift "White lives Matter". "White Lives Matter" ist ein Slogan, der als Gegenpart zur "Black Lives Matter"-Bewegung benutzt wird. Die "Black Lives Matter"-Bewegung organisiert Proteste gegen Rassismus und Polizeigewalt. Sie thematisiert dabei antischwarzen Rassismus in der Gesellschaft. "White Lives Matter" hingegen wird von weißen, extrem rechten Gruppierungen benutzt, die sich überlegen fühlen und den Slogan für sich umdeuten.
Im Bellevuepark wurden mehrere (min. 10) neonazistische Zahlencodes "1161"- und "Fuck AfA"-Schriftzüge entdeckt und entfernt.
An der Tramhaltestelle S-Bahnhof Friedrichshagen wurden auf eine queer-positive Werbung zwei Aufkleber gegen geschlechtersensible Sprache geklebt.
An der Ecke Gehsener Str./ Filehner Str. wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber entdeckt und entfernt.
In der Mahlsdorfer Str. Nähe S-Bahnhof Köpenick wurden drei rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt. Zwei richteten sich gegen Geflüchtete, einer forderte "Remigration".
An der Haltestelle Köllnischer Platz wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
An der Haltestelle Friedrich-Wolf-Str. wurden die neonazistischen Zahlencodes "1161" und "88" entdeckt.
An der Haltestelle Strandbad Grünau wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.
In der Mahlsdorfer Str. wurden zwei Aufkleber gegen Antifaschist*innen und ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber entdeckt und entfernt. Alle Aufkleber stammten aus einem neonazistischen Onlinehandel.
Auf dem Gelände des ehemaligen Kabelwerk wurde eine Wand gefunden, auf der min. achtmal "SS" und einmal "SA" gesprüht wurde.
Entlang der Eichbuschallee wurden mehrere rassistische Aufkleber gegen Geflüchtete entdeckt und entfernt. Im Hintergrund der Aufkleber war eine Schwarze Sonne abgebildet.
Am Fahrstuhl des S-Bahnhof Köpenick wurde der Schriftzug "FCK ANTIFA" entdeckt.
In der Baumschulenstr. wurde ein extrem rechter Aufkleber der extrem rechten Jungen Alternative entdeckt und entfernt.
An der Ecke Müggelseedamm/ Josef-Nawrocki-Str. wurde der Schriftzug "AfA BXN" (Antifa boxen) an einem Stromkasten entdeckt.
An der Haltestelle Firlstr. wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber entdeckt und entfernt. Der Aufkleber nahm Bezug auf die LGBTIQ*-feindliche, antifeministische und nationalistische Kampagne "Stolzmonat": Diese wurde während des Pride Months durchgeführt, um diesen, sowie die Forderungen und Rechte von LGBTIQ*, lächerlich zu machen und zu delegitimieren.
Am Fährableger Müggelhort wurde zweimal der Schriftzug "I (Herz) NS" entdeckt.
In der Fürstenwalder Allee wurde ein rassistischer Aufkleber gegen Geflüchtete entdeckt und entfernt.
An einem Supermarkt an der Ecke Rummelsburger Str./ Edisonstr. wurde der Schriftzug "WHITE POWER" entdeckt.
Im Stellingdamm wurde ein NS-verherrlichender Aufkleber entdeckt und entfernt.
In der Mahlsdorfer Str. wurden ebenfalls ein LGBTIQ*-feindlicher sowie zwei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt.
In der Hoernlestr. wurden mehrere LGBTIQ*-feindliche und rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt.
Im Wongrowitzer Steig gegenüber der Grundschule wurde ein NS-verherrlichender, sowie zwei rassistisch und ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber entdeckt und entfernt.
Auf einem Geländer im Bellevuepark ist der neonazistische Zahlencode "1161", sowie der Schriftzug "FCK ANTIFA" entdeckt worden.
Entlang der Müggelspree war eine Gruppe Männer unterwegs, die mehrfach "Heil Hitler" und "Sieg Heil" rief.
Am Bahndamm wurden zwei extrem rechte Aufkleber eines neonazistischen Onlinehandels entdeckt und entfernt.
In der Mahlsdorfer Str. wurden zwei NS-verherrlichende und zwei LGBTIQ*-feindliche Aufkleber entdeckt und entfernt.
In der Winkelmannstr. wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber entdeckt und entfernt. Der Aufkleber nahm Bezug auf die LGBTIQ*-feindliche, antifeministische und nationalistische Kampagne "Stolzmonat": Diese wurde während des Pride Months durchgeführt, um diesen, sowie die Forderungen und Rechte von LGBTIQ*, lächerlich zu machen und zu delegitimieren.
Im Spreetunnel wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
Auf einer Bank in der Puchanstr. wurde zweimal der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
Im Lohnauer Steig wurde ein Aufkleber mit der rassistischen Forderung nach "Remigration" entdeckt und entfernt.
An der Ecke Büchnerweg/ Moissistr. wurden weitere sieben Aufkleber mit teils rassistischen Inhalten der Jungen Alternative (JA) entdeckt und entfernt.
In einem Park zwischen Winkelmannstr. und Sterndamm wurde am Abend eine Person von drei Jugendlichen mehrfach transfeindlich beleidigt. Die Jugendlichen verfolgten die Person noch eine kurze Zeit, wobei sie weiterhin Beleidigungen riefen.
In der Kinzerallee wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der zu Gewalt gegen Antifaschist*innen aufrief.
In der Stillerzeile wurden zwei Aufkleber der extrem rechten Jungen Alternative entdeckt und entfernt.
Im Spreetunnel wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
Auf dem Mandrellaplatz sowie im Bellevuepark wurde jeweils der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
In der Thomas-Müntzer-Str. wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt.
Am Abend stiegen sechs Jugendliche am Strandbad Müggelsee in die Tram und spielten sehr laut Musik ab. Der Tramfahrer bat die Jugendlichen mehrfach, die Musik auszumachen, bis er von mehreren Jugendlichen angegriffen wurde. Daraufhin kam ein Mitfahrer (People of Color) dem Fahrer zur Hilfe und versuchte diesen zu schützen. Ein weiterer Fahrgast rief die Polizei, die bei ihrem Eintreffen als erstes den POC in Handschellen legen wollte. Erst durch das Eingreifen des Fahrers ließen sie von dem Helfer ab.
Im Stellingdamm wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen des neonazistischen Onlinehandels "Druck18" entdeckt und entfernt.
An der Bushaltestelle Stubenrauchstr./ Springbornstr. wurde ein großes Hakenkreuz über den Fahrplan gezeichnet.
Am Nachmittag wurden ein Vater und sein Sohn auf dem Vorplatz des S-Bahnhofs von drei Männern, u.a. mit dem Wort "K***" rassistisch beleidigt. Als den Betroffenen Hilfe angeboten wurde, erzählten diese, dass dies öfter passiert.