Rassistische Beleidigung in Altglienicke
Bei einer Überprüfung im Rahmen der aktuellen Hygieneregelungen in der Siriusstr. wurde ein Polizist rassistisch beleidigt und bedroht.
Bei einer Überprüfung im Rahmen der aktuellen Hygieneregelungen in der Siriusstr. wurde ein Polizist rassistisch beleidigt und bedroht.
An der Ecke Gehsener Str./ Filehner Str. wurde ein rassistischer Aufkleber der NPD entdeckt und entfernt.
Im Stellingdamm wurden insgesamt neun Aufkleber der extrem rechten Identitären Bewegung entdeckt und entfernt. Die Aufkleber hatten rassistische Inhalte oder richteten sich gegen Linke.
An eine Garagenwand in der Stienitzseestr. wurde die Parole "Zecken boxen" gesprüht.
An der Haltestelle Unter den Birken wurden zwei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei III. Weg, sowie ein EU-feindlicher Aufkleber des extrem rechten Versandhandels entdeckt und entfernt.
An eine Bushaltestelle am S-Bhf. Treptower Park wurde "FCK R2G", "Fuck off ELKE Breitenbach" sowie "gegen links geht immer" geschmiert. Die Abkürzung "R2G" steht für Rot-Rot-Grün. Elke Breitenbach ist seit 2016 Senatorin für Integration, Soziales und Arbeit und gehört der Links-Partei an.
An der Ecke Gehsener Str./ Filehner Str. wurden zwei rassistische Aufkleber der JN (Jugendorganisation der NPD) entdeckt und entfernt.
In der Bahnhofstr. gegenüber des Einkaufszentrums wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen der neonazistischen Kleinstpartei III. Weg entdeckt und entfernt.
Im Landschaftspark Johannisthal wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei III. Weg entdeckt und entfernt.
In einen Schaukasten am S-Bhf. Köpenick wurde ein Hakenkreuz geritzt.
An einer Schallschutzmauer am S-Bhf. Friedrichshagen wurde ein Hakenkreuz, eine homofeindliche Parole sowie eine "88" entdeckt.
An der Ecke Mahlsdorfer Str./ Gehsener Str. wurde zwei Mal eine Parole gegen politische Gegner*innen entdeckt und entfernt. Sie diffamierten 'Linke' als 'Stasi' und 'Nazis'.
Es kam zu einem rassischen Vorfall in einer Schule im Bezirk. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Es kam zu einem rassischen Vorfall in einer Schule im Bezirk. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
In der Mahlsdorfer Str. wurden 3 u.a. rassistische Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei III. Weg entdeckt und entfernt.
In einem Kiosk in der Bahnhofstr. wurde ein Flyer entdeckt und entfernt, der für einen verschwörungsideologischen Autokorso in Charlottenburg-Wilmersdorf warb.
Es fand eine rassistische strukturelle Diskriminierung im Bereich Wohnen/Vermietung statt.
Zum Schutz der Betroffenen wurde der Vorfall anonymisiert.
Am Imbisswagen 'Habiba', der bereits in der Vergangenheit mehrfach angegriffen wurde, klebte ein rassistischer Aufkleber, der sich gegen Geflüchtete wendete.
Bei einem Spiel des 1. FC Union gegen Leverkusen wurde ein Spieler der Gastmannschaft rassistisch beleidigt. Der Kontrollausschuss des Deutschen Fußball-Bundes wird den Vorfall untersuchen, nachdem es dazu unterschiedliche Äußerungen gab.
Per Twitter suchte eine Person Nachmieter*innen für eine Wohnung in der Grünbergallee. In dem Tweet stand: "Leider möchte die Hausverwaltung keine arabische Familie, da bereits eine im Aufgang wohnt und nur eine pro Aufgang sein darf." Durch die Presse darauf angesprochen, distanzierte sich die Hausverwaltung und verwies auf das AGG (Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz). Allerdings bietet dieses, Vermieter*innen verschiedene Schlupflöcher, welche regelmäßig eine rassistische Benachteiligung von Interessent*innen ermöglicht.
Es fand eine rassistische strukturelle Diskriminierung im Bereich Wohnen/Vermietung statt.
Zum Schutz der Betroffenen wurde der Vorfall anonymisiert.
An der Ecke Hoernle Str./ Kaulsdorfer Str. wurden ein Aufkleber der NPD, sowie ein rassistischer Aufkleber der extrem rechten Identitären Bewegung entdeckt und entfernt.
An einer Bushaltestelle Dammweg/ Neue Krugallee wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der für ein extrem rechtes Magazin aus der Schweiz warb. Auf dem Aufkleber war die Titelseite des Magazins abgebildet. In der entsprechenden Ausgabe gibt es sowohl NS-relativierende Inhalte als auch solche, die dem Mythos der sog. Reichsbürger entsprechen.
Auf dem Marktplatz wurde ein Graffiti "Fuck Antifa, Zecken raus" entdeckt. In der Dörpfeldstr. wurden zwei antisemitische Aufkleber entdeckt und entfernt.
Am S-Bhf. Plänterwald wurden drei Aufkleber entdeckt und entfernt, die für ein extrem rechtes Magazin aus der Schweiz warben. Auf den Aufkleber war die Titelseite des Magazins abgebildet. In der entsprechenden Ausgabe gibt es sowohl NS-relativierende Inhalte als auch solche, die dem Mythos der sog. Reichsbürger entsprechen.
Im Gebiet zwischen Landschaftspark, Gerhard-Sedlmar-Straße und Wagner-Régeny-Allee wurden fünf Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei III. Weg entdeckt und entfernt. Die Aufkleber hatten u.a. antisemitische und homofeindliche Inhalte.
Am Mittag beleidigte ein Autofahrer während einer Ansprache durch das Ordnungsamt am Groß-Berliner Damm zwei Passanten rassistisch.
Eine Frau bemerkte am Abend wie ein Mann in der Fennstraße den Außenspiegel eines geparkten Autos beschädigte und sprach diesen daraufhin an. Der Mann beleidigte die Frau und rief anschließend rechte Parolen. Die alarmierte Polizei konnte den Täter aufspüren.
Am Treptower Park wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der sich gegen Geflüchtete richtete und im Hintergrund sowohl die Reichsfarben als auch eine Schwarze Sonne enthielt.
An der Bundesstraße 96a in der Nähe des S-Bhf. Schöneweide wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der Antifaschist*innen als "Untermenschen" bezeichnet.
An der Bushaltestelle Heidelberger Str./ Lohmühlenstr. wurde ein rassistischer Aufkleber der JN (Jugendorganisation der NPD) entdeckt und entfernt.
An der Ecke Groß-Berliner Damm/ Igo-Etrich-Str. wurden 5 teils rassistische Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei III. Weg entdeckt und entfernt.
Am S-Bhf. Schöneweide wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei III. Weg entdeckt und entfernt.
In der Kaulsdorfer Str. in der Nähe der Bahrendorfer Str. wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei III. Weg entdeckt und entfernt.
In der Bölschestr. zwischen Bhf. Friedrichshagen und Marktplatz wurden ca. 20 Hakenkreuze entdeckt und entfernt.
Rund um die Dörpfeldstr. wurden erneut ca. acht anti-muslimische Aufkleber entdeckt und entfernt. Zudem wurden drei Graffitis gegen Antifaschist*innen entdeckt. An der Ecke Pfingstberggasse/ Genossenschaftsstr. wurden zwei weitere Graffitis entdeckt. Eins richtete sich gegen Antifaschist*innen, das andere hatte einen rassistischen Inhalt.
An der Ecke Grünauer Str./ Am Falkenberg wurden vier Hakenkreuze an ein Verkehrsschild gemalt. Zudem wurden vier Aufkleber mit NS-Bezügen entdeckt und entfernt.
Im Bereich des S-Bhf. Friedrichshagen (Bahnsteig, Füßgängertunnel, Bäume, Bäcker) wurden insgesamt ca. 20 - 25 Hakenkreuze gemalt.
Entlang des Müggelheimer Damm, Alt-Müggelheim und der Gosener Landstraße wurden 11 teils rassistische Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei III. Weg entdeckt und entfernt. Zudem wurde ein Stromkasten entdeckt, der komplett mit dem Logo der neonazistischen Partei besprüht wurde.
An die Tür eines Supermarktes an der Ecke Treptower Str./ Kiefholzstr. wurde "Tötet Antifa" gesprüht. Seit dem Sommer kommt es in dieser Ecke immer wieder zu entsprechenden Drohungen.
An der Bushaltestelle Hoernlestr. wurde eine Parole gegen politische Gegner*innen entdeckt und entfernt. Sie diffamierten 'Linke' als 'Stasi' und 'Nazis'.
An eine Wand an der Ecke Stienitzseestr./ Hackenbergstr. wurde die rassistische Parole "A'HOF BLEIBT DEUTSCH" gesprüht.
In Alt-Treptow in der Jordanstr. wurde ein großes Graffiti entdeckt, was für die extrem rechte Verschwörungserzählung "QAnon" warb.
Rund um die Dörpfeldstr. wurden ca. 15 Aufkleber mit teils rassistischen Inhalten entdeckt und entfernt, auf einigen wurde bspw. das Verbot von Halal-Fleisch gefordert.
In der Straße Am Flutgraben wurde ein Aufkleber, der für das extrem rechte Magazin Compact warb, entdeckt und entfernt.
Nachdem der ehemalige stellvertretende Amtsarzt rassistische Äußerungen und die Ablehnung seiner Bewerbung öffentlich gemacht hatte, wurde ihm zum 17. Dezember gekündigt. Dabei warf ihm der verantwortliche Stadtrat Arbeitsverweigerung vor und behauptete der Betroffene hätte "seine Herkunft, seine Hautfarbe und seine sexuelle Identität instrumentalisiert und gezielt als Mittel eingesetzt, um damit einen persönlichen Vorteil zu erzielen", zudem bezeichnete er die Veröffentlichung seiner Aussagen als "öffentliche Rufmordkampagne".
Bei einer anarchistischen Kundgebung an der belarussischen Botschaft tauchte ein ehemaliges Mitglied der NPD auf und machte Bilder von den anwesenden Teilnehmer*innen. Das ehemalige NPD-Mitglied ist dafür bekannt, diese auf einem Blog zu veröffentlichen. Dieses Verhalten ist Teil der Anti-Antifa-Methoden von Neonazis und eine Bedrohung der anwesenden Demonstrant*innen. Die Polizei nahm seine Personalien auf und verwies ihn des Platzes.
Am Nachmittag wurde ein Mann von drei Männern im Treptower Park erst rassistisch beleidigt und dann angegriffen. Dem Betroffenem wurde dabei mit einem Schlagring ins Gesicht geschlagen.