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Register Treptow-Köpenick

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Vorfalls-Chronik


  • "Schutzzonen"-Aktion der NPD in Köpenick

    03.04.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Mehrere Neonazis der NPD führten in der Altstadt und der Köpenicker Dammvorstadt eine weitere "Schutzzonen"-Aktion durch. Inhalt der Kampagne ist es „Schutzzonen“, ausschließlich für Deutsche einzurichten, da angeblich die innere Sicherheit durch „importierte Kriminalität“ bedroht sei.
    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Rassistische Plakate in Alt-Treptow

    31.03.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Heidelberger Str./ Bouchéstr. wurde neben einem Aufruf zum Gedenken an die Opfer des rechtsterroristischen Anschlags in Hanau ein Plakat entdeckt, dass die Tat relativiert und dieser einen angeblichen "Rassismus" gegen Deutsche gegenüberstellt. Im Kungerkiez wurden noch weitere Plakate entdeckt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Neonazistische Zahlencodes in Baumschulenweg

    28.03.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An einem Pfeiler unter der S-Bahnbrücke in der Baumschulenstr. wurde "C18" (Abkürzung für die verbotene, militante Neonazisgruppierung Combat 18), "Sturm 41" und 4 mal "88" geschmiert.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Neonazistische Zahlencodes in Adlershof

    10.03.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Wassermannstr. wurde drei Mal die "88" geschmiert. In zwei Fällen befand sich die Schmiererei an einem Supermarkt, einmal in einem Hausdurchgang.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistische Zwischenrufe in der BVV

    05.03.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Bei der Besprechung von Nachfragen zur Großen Anfrage „Tempohome Quittenweg“ der AfD-Fraktion erklärte der Vorsitzende des Integrationsausschusses warum das Tempohome im Quittenweg noch nicht frei gezogen werden konnte. Er erläuterte, dass hierfür alternative Unterkünfte für die Menschen fehlen, weil sich deren Bau verzögere. Dies sein auch der Fall, weil die AfD diesen mit ihrer Arbeit verzögern würde. Nach einer rhetorischen Frage kam es zu „Abschiebungen“-Zwischenrufen durch die AfD-Fraktion. Diese wiederholten sich nochmals als eine andere Rednerin davon sprach, dass für die Menschen ein anderer Wohnraum gefunden werden muss. Die Rufe nach Abschiebung von Menschen, denen das Recht zugesprochen wurde aktuell in Deutschland zu bleiben, ist rassistisch motiviert und ignoriert geltendes Recht.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Massive antisemitische Bedrohung in Johannisthal

    01.03.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Abend wurde ein Jugendlicher an einer Bushaltestelle am Sterndamm von einem Mann angerempelt. Gleich danach forderte dieser den Jugendlichen auf, auf den Boden zu schauen und für den Fall, dass er dennoch hochschaue, drohte er ihm Schläge an. Anschließend sagte der Mann, dass er Nationalsozialist sei und beleidigte den Jugendlichen antisemitisch.

    Quelle: Pressemitteilung der Polizei
  • Behindertenfeindliche Bedrohung in Altglienicke

    26.02.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Abend stieg eine Frau mit Gehbeeinträchtigung in den 260 Bus und bat eine andere Frau um einen Sitzplatz. Diese machte nur widerwillig für sie Platz. Beim Aussteigen an der Haltestelle Altglienicke/ Kirche stellte sie sich der beeinträchtigten Frau in den Weg. Nach dem aussteigen drohte sie: "Man sieht sich immer zweimal im Leben. Es ist ja noch lange dunkel."

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Neonazistische Schmiererei in Adlershof

    25.02.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Ausgang des S-Bhf. Adlershof wurde "Berlin Bleibt DEUTSCH 88" geschmiert. Ein engagierter Bürger meldete dies sofort bei der S-Bahn, am nächsten Tag war die Schmiererei entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Neonazistische Zahlencodes in Baumschulenweg

    20.02.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Ludwig-Klapp-Str. und in der Kiefholzstr. wurden an Hauswände großflächig "88" gesprüht. Die 8 steht für den 8. Buchstaben im Alphabet. Die Abkürzung 'HH' steht für 'Heil Hitler'.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Antisemitische Propaganda in Niederschöneweide

    15.02.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Schnellerstr. wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Kein Platz für Nazis" entdeckt, auf dem antisemitische Inhalte ergänzt wurden. Unbekannte fügten einen Davidstern am Galgen hinzu und änderten "Nazis" zu "Zionnazis".

    Quelle: RIAS
  • Hakenkreuz in Baumschulenweg

    15.02.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An einen Fahrplan der Bushaltestelle Baumschulenstr./ Köpenicker Landstr. wurde ein Hakenkreuz geschmiert.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Neonazistische Schmierereien in Baumschulenweg

    13.02.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Ekkehardstr. wurde an eine Hauswand eine "88" geschmiert. In der Glanzstr. wurde an eine Hauswand "Combat18" geschmiert. Am S-Bhf. Baumenschulenweg wurde ebenfalls "C18" und "88" geschmiert.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Extrem rechte Aufkleber in Alt-Treptow

    10.02.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am S-Bhf. Treptower Park wurde ein Aufkleber der extrem rechten 1%-Kampagne, der sich gegen Geflüchtete und politische Gegner*innen richtete, entdeckt und entfernt. Auf dem Lohmühlenplatz sowie in der Heidelberger Str. wurden zwei rassistische Aufkleber der extrem rechten 1%-Kampagne entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Neonazistische Schmiererei in Baumschulenweg

    09.02.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An einer Bushaltestelle am S-Bhf. Baumschulenweg wurde "C18", "88" und "Sturm 41" geschmiert. 'C18' steht für Combat18, eine militante Neonazigruppierung, die im Januar verboten wurde. An einem Hausaufgang in der Glanzstr. wurde ebenfalls "Combat18" und "88" geschmiert.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Hitlergruß in der Altstadt Köpenick

    08.02.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Abend stieg ein Mann in die Tram 27 Höhe Rathaus Köpenick. Bereits nach dem Einsteigen bepöbelte er eine asiatisch gelesene Frau mit den Worten "Was glotzt du denn so?". Dann begann er über sein Handy laut eine Rede abzuspielen. Als er ausstieg, hämmerte er gegen die Scheibe und gestikulierte aggressiv in Richtung der Betroffenen. Danach zeigte er den Hitlergruß.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Neonazistische Schmiererei in Oberschöneweide

    04.02.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick
    In einem Hausflur in Oberschöneweide wurde "C18" geschmiert. In dem Haus befindet sich auch eine Einrichtung für junge Geflüchtete. "C18" steht für die im Januar verbotene militante neonazistische Gruppe 'Combat 18'.
    Quelle: BEW Wuhlheide
  • Neonazistische Schmiererei in Baumschulenweg

    02.02.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Bushaltestelle des 365 am S-Bhf. Baumschulenweg wurde eine "88", sowie "Combat 18" geschmiert. Combat 18 ist eine militante neonazistische Organisation, die in Deutschland verboten ist.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistischer Aufkleber in Alt-Treptow

    01.02.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Bushaltestelle Heidelbergerstr. wurde ein rassistischer Aufkleber der extrem rechten 1-Prozent-Kampagne entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Extrem rechte Bedrohung in Grünau

    31.01.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Abend wurden mehrere Personen von einer Gruppe am S-Bhf. Grünau beleidigt, bedroht und verfolgt. Die Betroffenen wurden rassistisch und LGBTIQ*-feindlich beleidigt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
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