Rassistischer Aufkleber in Adlershof
An der Ecke Lohnauersteig / Waldstr. wurde ein rassistischer Aufkleber, der die sog. "Remigration" forderte, entdeckt und entfernt.
An der Ecke Lohnauersteig / Waldstr. wurde ein rassistischer Aufkleber, der die sog. "Remigration" forderte, entdeckt und entfernt.
In der Straße Grüne Trift am Walde wurde ein rassistischer Aufkleber der extrem rechten Kampagne "1%" entdeckt und entfernt.
Auf dem Gelände des Mellowpark wurde ein großes Graffiti der "NRJ" (Jugendorganisation des "III. Weg") entdeckt. Nutzer*innen empfanden das als Einschüchterung und Provokation. Im vergangenen Jahr kam es berlinweit in mehreren Jugendclubs zu massiven Einschüchterungen und Sachbeschädigungen im Zusammenhang mit der "NRJ".
Im Bereich Kottmeierstr. / Rathenaustr. verteilten mindestens sieben Personen Flyer der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" in privaten Briefkästen.
In der Wilhelminenhofstr. wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber des "III. Weg" entdeckt und entfernt.
In der Filehner Str. wurde an einem Tor der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
Im Spreetunnel wurde zweimal der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
An der Bushaltestelle am S-Bahnhof Schöneweide wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
An der Ecke Bahnhofstr. / Seelenbinderstr. wurde ein Aufkleber von "GegenUni" entdeckt und entfernt. 'GegenUni' ist ein Projekt der Neuen Rechten, das versucht, theoretische Grundlagen für ein rechtes Lager zu erarbeiten und zu vermitteln.
Am Abend beleidigten zwei Männer in der Bahnhofstr. vor dem Forum Köpenick eine Gruppe Jugendlicher, zu denen Jugendliche of Color und weiße Jugendliche zählten, aus rassistischer Motivation. Einige der Jugendlichen fingen daraufhin an, mit den Männern zu diskutieren. Im Verlauf des Streits bedrohten die Männer mehrere Jugendlichen immer wieder körperlich und äußerten sich wiederholt rassistisch. Dann versuchte einer der beiden Männer einen der migrantischen Jugendlichen zu schlagen. Eine der Jugendlichen stellte sich dazwischen, um ihren Freund zu schützen. Der Mann traf sie mit der Faust in den Bauch. Zuvor hatten sich die beiden Männer Bier trinkend vor dem Forum Köpenick aufgehalten.
In der Spreestr. und am Kupferkamp wurden ca. zehn Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt. Darunter Aufkleber aus einem neonazistischen Onlinehandel und selbstgemachte Aufkleber.
In der Alfred-Randt-Str. wurden zwei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Sie stammten aus einem neonazistischen Onlinehandel.
An der Ecke Müggelheimer Str. / Wendenschloßstr. wurden vier extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Zwei Aufkleber richteten sich gegen Antifaschist*innen, wobei ein Aufkleber einen Gewaltaufruf enthielt. Ein Aufkleber hatte die Aufschrift "HKNKRZ" (Hakenkreuz) und ein weiterer hatte einen rassistischen Inhalt. Sie stammten größtenteils aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
In der Kiefholzstr. und der Mosischstr. wurde insgesamt dreimal der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
Am Häuschen für Einkaufswagen eines Supermarktes in der Kiefholzstr. wurden drei Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Sie stammten aus dem extrem rechten Onlinehandel "Druck18".
An der Ecke Oberspreestr. / Flemmingstr. wurde ein rassistischer Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Die Rechte" entdeckt und entfernt.
An dem Schild eines Supermarktes in der Eichbuschallee wurde der Schriftzug "FCK AFA" (Fuck Antifa) entdeckt.
An der Tramhaltestelle S-Bahnhof Schöneweide wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
An der Bushaltestelle S-Bahnhof Schöneweide wurden zwei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt. Einer der Aufkleber hatte einen LGBTIQ*-feindlichen Inhalt.
In der Thomas-Müntzer-Str. wurde an einem Verkehrsschild ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen aus dem extrem rechten Onlinehandel "Druck18" entdeckt und entfernt.
In der Flakenseestr. wurden drei Aufkleber gegen Antifaschist*innen aus einem extrem rechten Onlinehandel entdeckt und entfernt.
Im Allendeviertel wurden insgesamt 16 extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt.
Im Strandschloßweg wurden insgesamt neun Aufkleber entdeckt und entfernt. Sie richteten sich zum einen Teil in rassistischer Form gegen geflüchtete Menschen und zum anderen Teil gegen Antifaschist*innen.
In der Erwin-Bock-Str. wurden drei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt.
In der Alfred-Randt-Str. wurden vier Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.
Ein großer Teil der Aufkleber stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck88".
An der Bushaltestelle S-Bahnhof Grünau wurde ein extrem rechter Aufkleber mit der Reichsflagge und dem Slogan: "Hand in Hand für das Vaterland" entdeckt und entfernt.
Im Strandschloßweg und der Alfred-Randt-Str. wurden insgesamt sieben extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Sie richteten sich gegen Antifaschist*innen und waren rassistisch motiviert gegen geflüchtete Menschen. Sie stammten zum Teil aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
An der Ecke Hasselwerderstr./ Fließstr. wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Am S-Bahnhof Schöneweide wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.
An der Bushaltestelle S-Bahnhof Schöneweide wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
In der Müggelheimer Str. wurden vier rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt. Sie stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
In der Peter-Hille-Str. wurde ein rassistischer Aufkleber der extrem rechten Kampagne "1%" entdeckt und entfernt, der die sog. "Remigration" forderte.
Im Müggelpark wurde ein weiterer rassistischer Aufkleber der extrem rechten Kampagne "1%" entdeckt und entfernt.
An der Bushaltestelle Krankenhaus Köpenick wurden zwei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt.
Rund um die Bushaltestelle Müggelschlößchenweg wurden weitere sechs Aufkleber entdeckt und entfernt.
Am S-Bahnhof Köpenick wurde ein extrem rechter Aufkleber aus einem neonazistischen Onlinehandel entdeckt und entfernt.
An einem mobilen Toilettenkabine vor dem Alexander-von-Humboldt Gymnasium wurde ein NS-verherrlichender Aufkleber entdeckt und entfernt.
An der Ecke Wendenschloßstr./ Zur Nachtheide wurde ein rassistischer Aufkleber gegen geflüchtete Menschen entdeckt.
An der Bushaltestelle Erwin-Bock-Str. wurden zwei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Ein Aufkleber richtete sich gegen Antifaschist*innen und queere Menschen, der andere stammte aus einem extrem rechten Onlinehandel und bildete mehrere vermummte Personen ab, die die Faust ballen, mit der Aufschrift "Kampfbereit".
In der Erwin-Bock-Str. Höhe Alfred-Randt-Str. wurden weitere drei Aufkleber entdeckt.
An der Ecke Anemonenstr./ Salvador-Allende-Str. wurden weitere zwei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt.
Am S-Bahnhof Köpenick wurde ein Aufkleber aus einen extrem rechten Onlinehandel entdeckt und entfernt.
In der Bahnhofstr., Höhe Seelenbinderstr. wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen und queere Menschen entdeckt.
An der Bushaltestelle S-Bahnhof Köpenick in der Mahlsdorfer Str. wurde ein rassistischer Aufkleber, der die sog. "Remigration" forderte, entdeckt und entfernt.
Im Neuhelgoländer Weg wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen und queere Menschen entdeckt und entfernt.
An der Bushaltestelle Mittelheide wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18" entdeckt und entfernt.
In der Hoernlestr. wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.
Am Weg entlang der Müggelspree wurde an einem Schild ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt, der die sog. "Remigration" forderte.
In der Alfred-Randt-Str. wurden zwei Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Einer der Aufkleber enthielt einen Gewaltaufruf.
An einem Supermarkt in der Rummelsburger Str. wurde der Schriftzug "WHITE POWER" entdeckt.
An der Tramhaltestelle Pablo-Neruda-Str. wurden zwei Aufkleber gegen Antifaschist*innen aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18" entdeckt.
In der Anna-Seghers-Str. wurde ein rassistischer Aufkleber gegen geflüchtete Menschen aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18" entdeckt und entfernt.
In der Thomas-Müntzer-Str. wurden ca. 32 Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Sie stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
In der Müggelheimer Str., Nähe Wendenschloßstr. wurden drei Aufkleber entdeckt und entfernt, die sich gegen Antifaschist*innen und queere Menschen richteten und dabei die schwarz-weiß-rote Fahne abbildeten.
Im Müggelschlößchenweg, in der Alfred-Randt-Str. und an der Haltestelle Erwin-Bock-Str. wurden insgesamt vier extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Zwei der Aufkleber waren rassistisch, einer richtete sich gegen Antifaschist*innen und einer enthielt die Aufschrift "Deutsche Zone". Alle Aufkleber stammten aus neonazistischen Onlinehandeln, einer davon war von "Druck18".
Am Eingang des evangelischen Friedhof Friedrichshagen in der Aßmannstr. wurde am Schild mit den Öffnungszeiten ein rassistischer Aufkleber der extrem rechten Kampagne "1%" entdeckt und entfernt.
Am S-Bahnhof Schöneweide ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der für eine fundamentalistisch katholische Organisation, die LGBTIQ*-Feindlichkeit und Rassismus verbreitet, warb.
In der Kottmeierstr. wurde ein Aufkleber der "NRJ" (Jugendorganisation des III. Weg) entdeckt und entfernt.
In der Müggelheimer Str. wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Der Aufkleber richtete sich ebenfalls gegen queere Menschen und bildete im Hintergrund die Farben schwarz-weiß-rot ab.
Auf dem Marktplatz Adlershof wurde ein Aufkleber gegen politische Gegner*innen der extrem rechten Kampagne "1%" entdeckt und entfernt.
In der Alfred-Randt-Str. wurden drei Aufkleber gegen politische Gegner*innen entdeckt und entfernt.
Vor dem Krankenhaus Köpenick wurden fünf rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt. Sie stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck88".
Auf einer Baustelle in der Friedenstr. äußerte ein Bauarbeiter den Satz "Das riecht als verbrennt ihr einen N***!" zu seinen Kollegen in einer Lautstärke, dass es auch Passant*innen hörten.
In der Flutstr. wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt, mit dem die sog. "Remigration" gefordert wurde.
Am S-Bahnhof Köpenick wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels entdeckt. Darauf steht: "Deutsche Jugend voran!" und es ist eine Person mit einer schwarz-rot-goldenen Hasskappe abgebildet.