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Register Treptow-Köpenick

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Vorfalls-Chronik


  • Aufkleber gegen Antifaschist*innen in Adlershof

    23.09.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Anna-Seghers-Str./ Otto-Franke-Str. wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen, der aus einem neonazistischen Onlinehandel stammte, entdeckt und entfernt.

    In der Merlitzstr. wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt, der dazu aufrief "Anti-Antifa"-Aktivitäten zu unterstützen.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • LGBTIQ*-feindliche Aufkleber in Oberschöneweide

    23.09.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Haltestellenschild Wilhelminenhofstr./ Edisonstr. und in der Umgebung wurden mehrere LGBTIQ*-feindliche Aufkleber entdeckt und entfernt. Die Aufkleber nahmen Bezug auf die LGBTIQ*-feindliche, antifeministische und nationalistische Kampagne "Stolzmonat": Diese wurde während des Pride Months durchgeführt, um diesen, sowie die Forderungen und Rechte von LGBTIQ*, lächerlich zu machen und zu delegitimieren.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistische Beleidigung in der Köpenicker Altstadt

    23.09.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Straße Alt-Köpenick wurde eine Mutter mit ihren Kindern von einem Mann rassistisch beleidigt. Als die Betroffene den Mann zur Rede stellte, spuckte dieser ihr vor die Füße und flüchtete.

    Quelle: Polizeimeldung vom 24.09.24
  • Transfeindliche Pöbelei in Adlershof

    23.09.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ampel unter dem S-Bahnhof Adlershof wurde eine Frau von zwei Männern von der anderen Straßenseite erst angebrüllt, dann zeigten beide mit den Fingern auf sie und holten danach ihr Smartphone raus, um Bilder von ihr zu machen. Die Betroffene drehte sich weg, um nicht fotografiert zu werden.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Rassistischer Umgang in Grünau

    22.09.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Eine POC-Frau (People of color), die in das Gebäude eines Sportvereins in der Regattastraße ging, wurde dort von einer jungen Frau mit den demütigenden Worten "Husch, husch, das ist Privatbesitz!" aus dem Gebäude getrieben. Sie hatte keine Möglichkeit eine Frage zu stellen. Sie hatte den Eindruck, das Verhalten, das ihr entgegengebracht wurde, würde einer erzieherischen Maßnahme für Hunde gleichen.

    Quelle: Berliner Register
  • Extrem rechter Aufkleber in der Köpenicker Dammvorstadt

    21.09.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Bellevuepark wurde ein selbstgemachter Aufkleber mit der Aufschrift "1161, FCK AFA, 444" sowie einem Keltenkreuz entdeckt und entfernt. Die "444" steht für den vierten Buchstaben im Alphabet und bedeutet "Deutschland den Deutschen".

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber in Oberschöneweide

    21.09.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf dem Kaisersteg wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber entdeckt und entfernt. Der Aufkleber nahm Bezug auf die LGBTIQ*-feindliche, antifeministische und nationalistische Kampagne "Stolzmonat": Diese wurde während des Pride Months durchgeführt, um diesen, sowie die Forderungen und Rechte von LGBTIQ*, lächerlich zu machen und zu delegitimieren.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistische Pöbelei in der Tram in der Köpenicker Altstadt

    21.09.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Tram pöbelte ein Mann am Nachmittag rassistisch in Richtung einer Woman of Color. Daraufhin setzte sich eine Frau zur Betroffenen und ein anderer Fahrgast stellte sich zwischen den Mann und die Betroffene. Die Betroffene stieg am Rathaus Köpenick aus.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Schriftzüge des "III. Weg" u.a. in der Köpenicker Altstadt

    21.09.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Müggelheimer Str./ Wendenschloßstr. wurde an einem Stromkasten der Schriftzug "D3.W" (Der 3. Weg), sowie der Zahlencode "444" entdeckt. An einem Bauzaun, sowie einer Ampel wurde ebenfalls der neonazistische Zahlencode "444" entdeckt. Die "444" steht für den vierten Buchstaben im Alphabet und bedeutet "Deutschland den Deutschen".

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • LGBTIQ*-feindliche Aufkleber in Oberschöneweide

    20.09.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Griechischen Allee wurden drei LGBTIQ*-feindliche Aufkleber entdeckt und entfernt. Die Aufkleber nahmen Bezug auf die LGBTIQ*-feindliche, antifeministische und nationalistische Kampagne "Stolzmonat": Diese wurde während des Pride Months durchgeführt, um diesen, sowie die Forderungen und Rechte von LGBTIQ*, lächerlich zu machen und zu delegitimieren.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber in Niederschöneweide

    19.09.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Hasselwerderstr wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber entdeckt und entfernt. Der Aufkleber nahm Bezug auf die LGBTIQ*-feindliche, antifeministische und nationalistische Kampagne "Stolzmonat": Diese wurde während des Pride Months durchgeführt, um diesen, sowie die Forderungen und Rechte von LGBTIQ*, lächerlich zu machen und zu delegitimieren.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Extrem rechte Schriftzüge in der Köpenicker Dammvorstadt

    18.09.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Amtsgericht, sowie an dessen Zaun, wurde insgesamt sechsmal der neonazistische Zahlencode "1161", sowie neunmal ein Keltenkreuz entdeckt.

    An der Tramhaltestelle Gelnitzstr. wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Extrem rechte Schriftzüge u.a. in Friedrichshagen

    18.09.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An einer Baustellenbarke im Fürstenwalder Damm wurde der neonazistische Zahlencode "1161", sowie "444" (Deutschland den Deutschen) und ein Keltenkreuz entdeckt. Auf der Rückseite wurde der Schriftzug "FCK 161 LINKS GRN KOMMI AMPEL" entdeckt.

    Auf dem Marktplatz wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber, mit Bezügen zum Nationalsozialismus, entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Aufkleber gegen Antifaschist*innen in Friedrichshagen

    17.09.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Karl-Frank-Str./ Bruno-Wille-Str. wurden mehrere Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Die Aufkleber stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Extrem rechte Aufkleber in Johannisthal

    13.09.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An einem Schild im Landschaftspark Johannisthal wurden zwei Aufkleber gegen politische Gegner*innen und ein rassistischer Aufkleber gegen Geflüchtete entdeckt und entfernt. Alle Aufkleber stammten aus einem neonazistischen Onlinehandel.

    Quelle: Berliner Register
  • Pöbelei gegen Antifaschist*innen im Allendeviertel

    13.09.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf einem Spielplatz in der Pablo-Neruda-Str. wurden zwei Personen mit den Worten "Scheiß Antifa, ihr scheiß Zecken" angepöbelt. Dies war nicht das erste Mal, dass die Betroffenen hier angefeindet wurden.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber in Oberschöneweide

    10.09.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Wilhelminenhofstr./ Edisonstr. wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber entdeckt und entfernt. Der Aufkleber nahm Bezug auf die LGBTIQ*-feindliche, antifeministische und nationalistische Kampagne "Stolzmonat": Diese wurde während des Pride Months durchgeführt, um diesen, sowie die Forderungen und Rechte von LGBTIQ*, lächerlich zu machen und zu delegitimieren.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Neonazistischer Zahlencode u.a. in der Köpenicker Dammvorstadt

    10.09.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Puchanstr./ Friedrichshagener Str. wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.

    In der Puchanstr. wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber, der zusätzlich positiv auf den Nationalsozialismus anspielt, entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistischer Schriftzug u.a. in Köpenick-Süd

    10.09.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Schild der Bootsanlegers Müggelperle wurde der rassistische Schriftzug "Raus mit den Ausländern", sowie ein Hakenkreuz und der Schriftzug "AfD" entdeckt und entfernt.

    Auf der Straße zum Anleger wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistischer Schriftzug u.a. in Friedrichshagen

    09.09.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Lindenallee wurde an einer Wand der rassistische Schriftzug "White Lives Matter" entdeckt."White Lives Matter" ist ein Slogan, der als Gegenpart zur "Black Lives Matter"-Bewegung benutzt wird. Die "Black Lives Matter"-Bewegung organisiert Proteste gegen Rassismus und Polizeigewalt. Sie thematisiert dabei antischwarzen Rassismus in der Gesellschaft. "White Lives Matter" hingegen wird von weißen, extrem rechten Gruppierungen benutzt, die sich überlegen fühlen und den Slogan für sich umdeuten.

    An derselben Wand befand sich ebenfalls der Schriftzug "FUCK AfA!".

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • LGBTIQ*-feindlicher Angriff in Alt-Treptow

    08.09.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Nachdem drei Männer in Kreuzberg zwei Frauen homofeindlich beleidigten, trafen die Frauen die Täter in Begleitung von zwei weiteren Männern an der Ecke Lohmühlenstr./ Karl-Kunger-Str. wieder und konfrontierten sie mit ihrem Verhalten. Daraufhin schlugen die Männer erst den Begleiter der Frauen ins Gesicht und traten dann auf die Frauen ein. Erst das Eingreifen eines Passanten konnte die Gewalt beenden.

    Quelle: Polizeimeldung vom 09.09.24, Bericht Betroffene
  • LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber in Oberschöneweide

    08.09.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Edisonstr./ Griechische Allee wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber entdeckt und entfernt. Der Aufkleber nahm Bezug auf die LGBTIQ*-feindliche, antifeministische und nationalistische Kampagne "Stolzmonat": Diese wurde während des Pride Months durchgeführt, um diesen, sowie die Forderungen und Rechte von LGBTIQ*, lächerlich zu machen und zu delegitimieren.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • LGBTIQ*-feindliche Pöbelei in Plänterwald

    07.09.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Als die 'Reclaim Yor Kiez'-Demonstration durch den Dammweg zog, wurden Teilnehmende aus einer Gruppe heraus bepöbelt, die von der Polizei abgeschirmt wurde. Einige Teilnehmende holten sich noch Getränke im Supermarkt, während die Demonstration weiterzog. Sie wurden queerfeindlich beleidigt und mit Schlägen bedroht, wobei die Gruppe mit Hunden immer näher auf die Betroffenen zuging.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
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