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Register Treptow-Köpenick

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Vorfalls-Chronik


  • Extrem rechte Aufkleber in Plänterwald

    04.09.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Bergaustr. wurden zwei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei III. Weg entdeckt und entfernt, die für einen "Nationalen Sozialismus" warben.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Extrem rechte Aufkleber in Johannisthal

    03.09.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An einem Fallrohr eines Getränkemarktes im Sterndamm wurden sieben Aufkleber eines neonazistischen Netzwerkes entdeckt und entfernt, auf denen unter anderem der "Nationale Sozialismus" gefordert wurde.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Neonazistische Zahlencodes in Oberschöneweide

    03.09.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Edisonstr. wurden an mehreren Hauseingängen insgesamt sieben mal "88" (Heil Hitler) und ein mal "C18" (Kürzel der verbotenen neonazistischen Vereinigung 'Combat 18') entdeckt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Rassistische und extrem rechte Aufkleber in Friedrichshagen

    02.09.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Marktplatz wurde ein rassistischer Aufkleber der extrem rechten 'Identitären Bewegung' entdeckt und entfernt. An der Ecke Bölschestr./ Schmaler Weg wurde ein extrem rechter und nationalistischer Aufkleber eines neonazistischen Netzwerk entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Neonazistische Propaganda in Oberschöneweide

    01.09.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Tramhaltestelle 'Freizeit- und Erholungszentrum' wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei III. Weg entdeckt und entfernt. Auf dem Aufkleber wurde ein "Deutscher Sozialismus" gefordert.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Extrem rechte Propaganda in Köpenick-Nord

    31.08.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Gehsener Str. wurden 7 extrem rechte Aufkleber, u.a. von der NPD, entdeckt und entfernt. In der Hoernlestr. wurde ein rassistischer Aufkleber der NPD sowie zwei weitere extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. In der Hoernlestr. sowie an einem Spielplatz in der Birnbaumer Str. wurden zwei Reichsfahnen (Schwarz-Weiß-Rot) gesprüht.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Hakenkreuz in Grundschule in Treptow-Köpenick

    31.08.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick
    An die Tafel eines Klassenraums in einer Grundschule wurde ein Hakenkreuz gemalt. Lehrpersonal und Elternschaft reagierten sofort und organisierten für die 6. Klasse einen Workshop zum Thema Nationalsozialismus. Der Vorfall wurde zum Schutz der Kinder sowohl örtlich als auch zeitlich anonymisiert.
    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Hakenkreuz in Baumschulenweg

    30.08.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An die Bushaltestelle Baumschulenstr./ Köpenicker Landstr. wurde ein Hakenkreuz geschmiert.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Extrem rechte Veranstaltung in Köpenicker Altstadt

    29.08.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In einem Restaurant in der Köpenicker Altstadt fand am Abend das Sommerfest das sog. "Dienstagsgespräch" statt. Das Dienstagsgespräch wird von einem Netzwerker der extremen Rechten mit engen Verbindungen zur NPD organisiert. An diesem Abend trat der extrem rechte Liedermacher Frank Rennicke auf. Er ist bekannt für seine antisemitischen, rassistischen und NS-verherrlichenden Texte. Die Veranstaltung wurde von ca. 15 - 20 Personen, unter anderem aus der NPD, besucht.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Rassistische Schriftliche Anfrage in der BVV

    27.08.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der schriftlichen Anfrage zur “Schülerzusammensetzung und Fördermaßnahmen an den Schulen in Treptow-Köpenick“ wurden zehn Fragen zu Schüler*innen mit „nichtdeutscher Herkunftssprache“ gestellt. In der letzten Frage: „Teilt das Bezirksamt die Auffassung, das [Fehler im Original] nur durch eine ausreichende Anzahl von Deutschstämmigen an den Schulen (auch als Peer-Group und Sprachvorbilder für Schülerinnen und Schüler nichtdeutscher Herkunftssprache) eine wirkliche Chancengleichheit geschaffen werden kann und, falls ja, welche Schritte unternimmt das Bezirksamt, um dieses Ansinnen zu fördern?“, gehen die Anfragestellenden in rassistischer Weise davon aus, dass Schüler*innen, die in einem Haushalt aufwachsen, in dem nicht primär deutsch gesprochen wird, Probleme mit der deutschen Sprache hätten. Zudem wird in rassistischer Weise unterstellt, dass Schüler*innen, in deren Haushalt nicht primär deutsch gesprochen wird, anderen Schüler*innen kein Vorbild sein können und diesen eine „Chancengleichheit“ verwehren. Die Frage endet mit der impliziten Aufforderung an das Bezirksamt darauf zu achten, dass „eine ausreichende Anzahl von Deutschstämmigen an den Schulen“ vorhanden ist, was zum einen ein rassistisches Vorurteil bedient und zum anderen dazu auffordert Schüler*innen den Zugang zu ihren Wunschschulen (Oberschule) oder der Schule in ihrem Einzugsgebiet (Grundschule) aufgrund rassistischer Annahmen zu verweigern.

    Quelle: Kleine ANfrage - SchA VIII/1280
  • Rassistischer Angriff auf ein Kind in Grünau

    19.08.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Morgen stand eine Gruppe von Schüler*innen mit ihrer Lehrerin an einer Tramhaltestelle in Grünau. Als zwei Männer die Gruppe passierten, rämpelte einer mehrere Kinder an. Als er anhielt, beleidigte er einen 11-Jährigen Schüler rassistisch und schubste ihn. Danach beleidigte er ebenfalls die Lehrerin. In der Tram brüllte der Mann wieder das selbe Kind an und beleidigte es rassistisch.

    Quelle: Pressemitteilung der Polizei
  • Extrem rechte Parolen am Müggelsee

    16.08.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An einen geschlossenen Kiosk am Müggelsee wurden großflächig die Parolen "Adolf Hitler war ein guter Mann", "Wir wollen keine Asylantenheime", "Bullen ficken Kühe!" und "Die Linken die stinken!" geschmiert.

    Quelle: Online-Formular Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Antisemitischer Angriff in Johannisthal

    15.08.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Ein 71-jähriger Mann wird gegen 22.00 Uhr am Sterndamm in Johannisthal von einem 41-jährigen Mann antisemitisch beleidigt und mit einem Kopfstoß verletzt.

    Quelle: ReachOut
  • NS-verherrlichender Aufkleber in Köpenick-Nord

    14.08.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Mahlsdorfer Str. am S-Bhf. Köpenick wurden zwei Aufkleber entdeckt und entfernt, die zum Gedenken an den Hitler-Stellvertreter Heß aufrufen. Beide Aufkleber stammten aus einem Netz von neonazistischen Kameradschaften. Zudem wurde an der Haltestelle Semliner Str. ein Werbe-Aufkleber der JN/NPD entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistische Beleidigung und Bedrohung in der S 3

    13.08.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Vormittag beleidigte ein Mann lautstark eine Frau mit Kopftuch rassistisch in der S-Bahn zwischen den Bahnhöfen Wuhlheide und Köpenick. Dabei deutete er ebenfalls mit Gesten an, wie er die Frau erschießt. Daraufhin kam der Frau ein Schwarzer Mann zur Hilfe. Nun wurden die rassistischen Äußerungen noch schlimmer. Beide Betroffenen stiegen am S-Bhf. Köpenick aus. Der Täter pöbelte daraufhin weiter im Zug gegen Geflüchtete und insbesondere gegen Schwarze Menschen.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Extrem rechte Aufkleber in Adlershof

    10.08.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Rund um den Marktplatz wurden ca. 15 Aufkleber entdeckt und entfernt. Darunter rassistische Aufkleber der Identitären Bewegung und NS-verherrlichende Aufkleber.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Extrem rechte Aufkleber in Plänterwald

    08.08.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Bergaustr. wurden zwei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei III. Weg entdeckt und entfernt, die für einen "Nationalen Sozialismus" warben.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistischer Angriff in Friedrichshagen

    08.08.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Ein 38-jähriger Mann wird gegen 18.30 Uhr am Müggelseedamm von einem unbekannten Mann rassistisch beleidigt. Dem Schlag mit einem Fahrradschloss kann der 38-Jährige ausweichen.

    Quelle: ReachOut
  • Rassistischer Angriff in Grünau

    06.08.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In einem Imbiss am S-Bahnhof Grünau wurden gegen 20.04 Uhr drei Männer im Alter von 30, 39 und 50 Jahren von einer Frau und einem Mann im Alter von 46 Jahren aus rassistischer Motivation beleidigt und mit Faustschlägen angegriffen. Auch der zur Hilfe eilende Imbissmitarbeiter wurde rassistisch und LGBTIQ*feindlich beleidigt und geschlagen.

    Quelle: ReachOut
  • LGBTIQ*feindlicher Angriff in Grünau

    05.08.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Gegen 14.35 Uhr wird ein 44-jähriger Mann von einem 48-jährigen Mann am Adlergestell aus LGBTIQ*feindlicher Motivation beleidigt und mit der Faust ins Gesicht geschlagen.

    Quelle: ReachOut Berlin
  • Gewaltdrohungen gegen Antifaschist*innen in Alt-Treptow

    03.08.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An die Wand eines Supermarktes in der Treptower Str. wurde "Antifa töten!" gesprüht. Die Parole wurde mit "ahm" signiert. Unter diesem Kürzel, das für "Antifa-Hunter-Miliz" steht, kam es in den vergangenen Wochen mehrfach zu Todesdrohungen dieser Art. Zudem tauchen im ganzen Kiez die Kürzel auf. Auch im angrenzenden Neukölln gab es in den letzten Wochen die selben Drohungen.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistischer Angriff in Niederschöneweide

    02.08.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Oberspreestr. wurde ein Mann von einem anderen Mann rassistisch beleidigt und zu Boden gestoßen. Der Betroffene flüchtete und ließ sein Fahrrad zurück. Nachdem er die Polizei gerufen hatte, kehrte er zum Tatort zurück. Sein Fahrrad war gestohlen. Als die Polizei den Täter stellte, hatte dieser das Fahrrad und erklärte, dass er davon ausgegangen war, dass dieses gestohlen wäre.

    Quelle: Pressemitteilung der Polizei
  • Rassistische Aufkleber in Köpenick-Nord

    01.08.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Wolfgartenstr./ Stellingdamm wurden zwei rassistische Aufkleber der extrem rechten Identitären Bewegung entdeckt und entfernt.

    Quelle: Twitter Register Treptow-Köpenick
  • Rassistische Bedrohung in Niederschöneweide

    29.07.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick
    An den Eingang eines internationalen Studierendenwohnheims in Niederschöneweide wurde ein Fadenkreuz geschmiert. Bereits in der Vergangenheit gab es hier rassistische Parolen.
    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Gewaltdrohungen gegen Antifaschist*innen in Alt-Treptow

    25.07.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An die Wand eines Wohnhauses in der Kiefholzstr. wurde "Antifa töten!" gesprüht. Die Parole wurde mit "ahm" signiert. Unter diesem Kürzel, das für "Antifa-Hunter-Miliz" steht, kam es in den vergangenen Wochen mehrfach zu Todesdrohungen dieser Art. Auch im angrenzenden Neukölln gab es in den letzten Wochen die selben Drohungen.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistische und NS-verherrlichende Pöbelei und massive Bedrohung von politischen Gegener*innen in der Tram zwischen Oberschöneweide und Friedrichshagen

    23.07.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick
    In der Tram 61 von Oberschöneweide bis Friedrichshagen kam es zu rassistischen Pöbeleien und zur Bedrohung widersprechender Personen. In der Tram saß ein Mann der rassistische Äußerungen machte. Dem widersprach ein älterer Herr. Als der Täter diesen begann zu bedrohen, setzte sich eine Frau dazu. Nun begann der Mann auch die Frau zu bedrohen. Dabei kam es bis zu Vergewaltigungs- und Morddrohungen. Der Täter stand zwischendurch auf und zeigte den Hitlergruß und sagte "Sieg Heil", außerdem äußerte er sich mehrfach rassistisch. Abschließend stand der Täter auf und baute sich drohend vor der Frau auf, wobei er eine leere Bierflasche drohend in die Höhe hob. Anschließend spuckte er der Frau auf den Arm und ging.
    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • "SS"-Rune und Hakenkreuz in Adlershof

    23.07.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Haltestelle Wassermannstr.wartete ein Mann mit einer tätowierten SS-Rune auf dem Unterarm, der mit seinem Handy beschäftigt war, auf dem ein Hakenkreuz zu sehen war.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • NS-verherrlichende Propaganda in Niederschöneweide

    22.07.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Spreestr. wurde eine Aufkleber, der den Hitler-Stellvertreter Heß verherrlicht, entdeckt und entfernt. An einem Werbeschild in der Fließstr. wurden ein Keltenkreuz und eine Lebensrune entdeckt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistische Flyer in Altglienicke

    22.07.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Kosmosviertel wurden großflächig rassistische Flyer der neonazistischen Kleinstpartei III. Weg in Briefkästen gesteckt.

    Quelle: Quartiersbüro Kosmosviertel
  • Rassistische Parolen in Baumschulenweg

    21.07.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick
    In der Nacht gegen 3 Uhr ging eine Gruppe von vier jungen Männern außen am Zaun der Unterkunft für Geflüchtete in der Chris-Gueffroy-Allee entlang und schrie rassistische Sprüche wie: "Na ihr Ausländer, gehts euch gut bei uns?". Die Sicherheitsleute der Unterkunft sprachen die Gruppe an und forderten sie auf sich zu entfernen. Dem kam die Gruppe nach.
    Quelle: Gemeinschaftsunterkunft des BWF
  • Rassistische Beleidigung in Baumschulenweg

    19.07.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Chris-Gueffroy-Allee wurde ein Mann, der neben seinem Auto ohne Kennzeichen stand, von einem anderen Mann rassistisch beleidigt. U. a. beschimpfte der Mann den Betroffenen als "Hurensohn" und "scheiß Ausländer" und „Du Arschloch darfst in meinem Land nicht ohne Kennzeichen hier stehen“.

    Quelle: Gemeinschaftsunterkunft des BWF
  • Gewaltdrohungen gegen Antifaschist*innen in Alt-Treptow

    15.07.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An die Wand eines Supermarktes in der Treptower Str. wurde "Antifa töten!" gesprüht. Die Parole wurde mit "ahm" signiert. Unter diesem Kürzel, das für "Antifa-Hunter-Miliz" steht, kam es in den vergangenen Wochen mehrfach zu Todesdrohungen dieser Art. Auch im angrenzenden Neukölln gab es in den letzten Wochen die selben Drohungen.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistische strukturelle Benachteiligung in Alt-Treptow

    15.07.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Ein Schwarzer Gast des Wagenplatzes Lohmühle spielte mit seinen Kindern auf dem Spielplatz des Geländes. Zum Telefonieren ging er ein Stück weiter in den öffentlichen Bereich. Ein paar Minuten später kam die Polizei von einer Kontrolle aus dem Görlitzer Park und wollte ihn und seinen Rucksack kontrollieren. Als er darauf reagierte, wurden die drei Polizisten handgreiflich. Nur durch das Einmischen von anderen Menschen wurde er frei gelassen. Seine beiden Kinder mussten die ganze Zeit zuschauen.

    Quelle: Onlinemeldung über Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Rassistische Pöbelei im Allendeviertel

    14.07.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Ein Pärchen hielt sich an einem Steg an der Müggelspree auf als ein Fahrradfahrer vorbei kam und obwohl die beiden Platz gemacht hatten, ihnen entgegen schrie: "Hey, aus dem Weg!" Als der Betroffene erwiderte, dass doch genug Platz sei, blieb der Pöbler stehen und brüllte: "Das ist mein Land, ihr müsst mein Land verlassen!". Anschließend entschuldigte sich eine Frau für das Verhalten des Radfahrers.

    Quelle: BENN Allende
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