Hakenkreuz in Bohnsdorf
Im Binswangersteig wurde auf dem Boden ein ca. 25 cm großes Hakenkreuz entdeckt und angezeigt.
Im Binswangersteig wurde auf dem Boden ein ca. 25 cm großes Hakenkreuz entdeckt und angezeigt.
An dem Schaukasten des Fördervereins der Friedrichshagener Grundschule wurde der Schriftzug "D3.W" angebracht.
In der Schnellerstr. wurde an einer Baustellenabsperrung der Schriftzug "FCK AFA" entdeckt.
An einem Mülleimer im Luisenhain wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
An der Haltestelle Unter den Birken wurde der Schriftzug "FUCK ANTIFA" entdeckt.
An zwei Hauseingangstüren in Alt-Treptow wurden jeweils ein ca. 40 cm großer, blauer Davidstern, sowie ein anti-zionistischer Aufkleber angebracht. Diese sind als antisemitische Markierungen zu verstehen und werden als Bedrohung verstanden.
An einer öffentlichen Toilette in der Rudower Chaussee wurde ein extrem rechter Aufkleber aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18" entdeckt und entfernt.
Auf dem Elcknerplatz wurde ein Aufkleber von "GegenUni" entdeckt und entfernt. GegenUni ist ein Projekt der Neuen Rechten, das versucht, theoretische Grundlagen für ein rechtes Lager zu erarbeiten und zu vermitteln.
Zwischen S-Bahnhof Oberspree und Oberspreestr. wurden zwei Schriftzüge gegen Antifaschist*innen entdeckt. Ebenfalls wurden vier rassistische und ein NS-verherrlichender Aufkleber entdeckt und entfernt. Die Aufkleber stammten u.a. aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
Am Nachmittag legten zwei Mietflöße in der Nähe des Spreetunnels an. Auf einem der Flöße wurde der Partysong von Gigi D'Agostino (als Sylt-Song bekannt) gespielt und mehrere Männer grölten dazu "Ausländer raus".
In der Mahlsdorfer Str. wurde ein rassistischer Aufkleber gegen Geflüchtete entdeckt und entfernt.
Am Platz am Kaisersteg wurden die Schriftzüge "FCK 161", "FCK AFA" und "FICK DIE LINKEN AFA FOTZEN!!!" entdeckt.
In der Scharnweberstr., Aßmannstr. und am Müggelseedamm wurden insgesamt 22 Schriftzüge der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" und ihrer Jugendorganisation "NRJ" entdeckt. Darunter befanden sich ebenfalls Schriftzüge gegen Antifaschist*innen und ein Gewaltaufruf. Es handelte sich um die Schriftzüge "D3.W" (Der 3. Weg), "NRJ" (5), "Fuck AfA" (Fuck Antifa), "AfA BXN" (Antifa boxen) und "1161".
An der Ecke Bahndamm/ Kaulsdorfer Str. wurde ein rassistischer Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
In der Mahlsdorfer Str. wurde an einer Plakatwand der Schriftzug "FUCK ANTIFA + LGBTQ" entdeckt.
An der Tramhaltestelle Hirschgarten wurde der neonazistische Zahlencode "1161!" entdeckt.
In der Oberspreestr. wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt, der auf das "Sylt-Lied" anspielte.
Am Abend lief ein Mann durch die Helmholzstr. und schrie lautstark antimuslimische Parolen.
In der Brückenstr. wurden zwei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt.
Entlang der Köpenicker Landstr., zwischen Eichbuschallee und Baumschulenstr., wurden ca. 40 Aufkleber gegen Geflüchtete und Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Die Aufkleber stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
An der Ecke Peter-Hille-Str./ Emrichstr. wurden die Schriftzüge "NRJ" und "D3.W" auf dem Gehweg sowie auf einem Mülleimer entdeckt.
In der Friedrichshagener Str. wurde ein einem Gebäude der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
An der Tramhaltestelle Mittelheide wurde ein rassistischer Aufkleber gegen Geflüchtete entdeckt und entfernt.
In der Edisonstr. wurde am Eingang einer Bank auf beiden Seiten der rassistische Schriftzug "White Power" entdeckt.
Auf der Elsenbrücke wurde ein Aufkleber entdeckt, der das Existenzrecht Israels infrage stellte.
An der Ecke Glienicker Str./ Rudower Str. wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Good night, left side" entdeckt und entfernt.
Am Eingang des Spreetunnels wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
Auf dem Kaisersteg und dem Kranbahnplatz wurden insgesamt vier Schriftzüge gegen Antifaschist*innen entdeckt ("Fuck AFA", "Fick Antifa").
In der Griechischen Allee wurde an einem Straßenschild ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.
In einer Grünanlage in der Nähe des Spreeufers wurde eine große Deutschlandfahne gesprüht und daneben "Love Germany Fick antifas" geschrieben.
An der Unterführung Donnerbrücke Nähe S-Bahnhof Hirschgarten wurde der Schriftzug "Tötet Zecken!", sowie fünf Hakenkreuze entdeckt.
An der Ecke Köpenicker Landstr./ Baumschulenstr. begrüßten sich zwei Jugendliche über die Kreuzung hinweg mit Hitlergrüßen.
Am S-Bahnhof Köpenick wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Auf der Treskowbrücke wurde der Schriftzug "3Weg" entdeckt. Er steht für die neonazistische Kleinstpartei "Der III. Weg".
Auf dem Gleis des S-Bahnhof Baumschulenweg wurde ein extrem rechter Aufkleber des neonazistischen Onlinehandels "Druck18" entdeckt und entfernt.
An einem Einkaufswagen eines Supermarktes am Adlergestell wurde ein NS-verherrlichender Aufkleber entdeckt und entfernt. Auf dem Aufkleber waren zwei Lebensrunen sowie der Totenkopf der SS-Division zu sehen sowie die Aufschrift "Make black metal hate again!". Der Aufkleber stammt aus der extrem rechten NS-Black-Metal-Szene.
Im Gebiet Kaisersteg, Kranbahnpark, Schillerpromenade, Griechische Allee, Kottmeierstr., Rathenowstr. und Wilhelminenhofstr. wurden ca. 30 Schriftzüge von "NRJ" und "III. Weg" entdeckt, sowie "FCK AFA"-Schriftzüge. Zudem wurden in den Straßen etliche Aufkleber der Partei entdeckt und entfernt.
In derselben Nacht wurden ebenfalls Aufkleber und Schriftzüge aus Niederschöneweide und Johannisthal gemeldet. Insgesamt handelte es sich um ca. 45 Graffitis und dutzende Aufkleber.
In der Beratungsstelle wurde eine rassistische strukturelle Benachteiligung aufgenommen. Demnach kam es in einer Unterkunft zu einer ungleichen Behandlung von Bewohnenden. Hierbei wurden insbesondere Bewohnende, die aus der Ukraine geflüchtet waren, bevorteilt. Zum Schutz der Betroffenen wurde der Vorfall stark anonymisiert, auch das Datum wurde anonymisiert.
In der Hasselwerderstr. wurden sieben Schriftzüge der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt. Die Schriftzüge bewarben die NRJ ("NRJ"), den III. Weg ("D3.W") und richteten sich gegen Antifaschist*innen ("ZECKEN JAGEN!!!").
In derselben Nacht wurden ebenfalls Aufkleber und Schriftzüge aus Johannisthal und Oberschöneweide gemeldet. Insgesamt handelte es sich um ca. 45 Graffitis und dutzende Aufkleber.
Am S-Bahnhof Oberspree wurde der Schriftzug "FCK ANTIFA 1161 FCU" entdeckt.
Im Sterndamm vom S-Bahnhof Schöneweide bis zum Heubergerweg wurden sechs Aufkleber der Jugendorganisation des "III. Weg" entdeckt und entfernt. Sowie mehrere Schriftzüge mit den Inhalten "NRJ" und "D3.W".
An der Ecke Stubenrauchstr./ Straße am Flugplatz wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber entdeckt und entfernt.
An der Ecke Sterndamm/ Königsheideweg wurde ein Aufkleber der NRJ (Jugendorganisation "Der III. Weg") entdeckt und entfernt.
In derselben Nacht wurden ebenfalls Aufkleber und Schriftzüge aus Nieder- und Oberschöneweide gemeldet. Insgesamt handelte es sich um ca. 45 Graffitis und dutzende Aufkleber.
In der Duchrother Str. wurden zwei Aufkleber des neonazistischen Onlinehandels "Druck18" entdeckt und entfernt.
Eine asiatisch gelesene Person erfuhr im Bezirk Treptow/Köpenick rassistische und sexistische Diskriminierungen am Arbeitsplatz. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Vor einem Späti in der Wilhelminenhofstr. wurden mehrere Menschen LGBTIQ*-feindlich von einem Mann angepöbelt und bedrängt.
In einem Park an der Müggelheimer Str. wurde auf einer Bank der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
An der Haltestelle Köpenicker Landstr./ Eichbuschallee wurde die Werbung für eine Eissorte (Nogger) so verfremdet, dass dort nun das N-Wort steht, sowie eine "88" dazugeschrieben.
An der Tramhaltestelle Pablo-Neruda-Str. wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der für die JN geworben hat.
Ein Restaurant in der Karl-Kunger-Str. entdeckte auf ihren Bänken den Schriftzug "Jude in die Gas Kammer". Das Restaurant erstattete Anzeige und machte den Vorfall öffentlich.
An einer Ampel in der Straße Am Treptower Park wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "From the river to the sea, Palestine will be free" gesichtet.
Auf einem Spielplatz in der Genossenschaftsstr. wurden zwei Hakenkreuze, sowie die Abkürzung "HH" entdeckt.
Im Bezirk kam es zu einem antisemitischen Angriff. Zum Schutz der betroffenen Person wurde der Vorfall anonymisiert.
In der Hartriegelstr. wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der für "Die Heimat" geworben hat.
Am Ufer der Spree in der Nähe des Kaiserstegs wurde an einem Mülleimer der Schriftzug "FCK AFA" entdeckt.
An der Ecke Galileistr./ Am Plänterwald wurde an einem Stromkasten ein Hakenkreuz entdeckt.
In der Dörpfeldstr. wurden drei LGBTIQ*-feindliche Aufkleber entdeckt und entfernt. Die Aufkleber nahmen Bezug auf die LGBTIQ*-feindliche, antifeministische und nationalistische Kampagne "Stolzmonat": Diese wurde während des Pride Months durchgeführt, um diesen, sowie die Forderungen und Rechte von LGBTIQ*, lächerlich zu machen und zu delegitimieren. Die Aufkleber stammten von der extrem rechten Jungen Alternativen (JA).