Rassistischer Aufkleber in Adlershof
Am S-Bahnhof Adlershof wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt. Er spielte auf die rassistischen Gesänge zu einem Popsong an.
Am S-Bahnhof Adlershof wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt. Er spielte auf die rassistischen Gesänge zu einem Popsong an.
An der Tür eines geschlossenen Ladengeschäftes an der Ecke Wilhelminenhofstr. / Edisonstr. wurden der Schriftzug "Fuck Antifa" und ein Keltenkreuz entdeckt.
An einem Baucontainer am Platz am Kaisersteg wurden die Schriftzüge "FCK 161" (Fuck Antifa) und "FCK LINKSFASCHISMUS" entdeckt. Unter den Schriftzügen befand sich an Kürzel, was bereits mehrfach auch bei Gewaltdrohungen gegen Antifaschist*innen entdeckt wurde.
In der Ottomar-Geschke-Str. wurden sieben extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Vier Aufkleber stammten von der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" und richteten sich gegen politische Gegner*innen, wobei ein Aufkleber auch einen Gewaltaufruf enthielt. Die anderen Aufkleber waren rassistisch motiviert und stammten zum Teil von der sogenannten "Identitären Bewegung".
Auf einer Toilette des Geographischen Instituts der Humboldt-Universität in der Rudower Chaussee wurde ein Hakenkreuz entdeckt und entfernt.
In der Wendenschloßstr. wurden etwa zehn rassistische Aufkleber gegen geflüchtete Menschen entdeckt und entfernt. Einige enthielten die rassistische Forderung nach "Remigration". Sie stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
Ebenfalls in der Wendenschloßstr. wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Auf dem Deckel eines Straßencontainers im Büchnerweg wurde der antimuslimisch rassistische Schriftzug "ISLAM=TERROR" entdeckt.
In einen Fahrstuhl eines Wohnhauses im Eisenhutweg wurden ein Hakenkreuz und der Schriftzug "AfD" eingekratzt.
An der Ecke Puchanstr. / Kinzerallee wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber entdeckt und entfernt.
In der Josef-Nawrocki-Str. wurde an einer Hauswand der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
Auf dem Marktplatz wurden drei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Sie warben für einen neonazistischen Onlinehandel.
Im Spreepark wurde ein weiterer Aufkleber, der für einen neonazistischen Onlinehandel warb, entdeckt und entfernt.
An den Werbetafeln eines Supermarktes im Sterndamm wurden der neonazistische Zahlencode "1161" und ein Keltenkreuz sowie der Schriftzug "FCK AFA" (Fuck Antifa) entdeckt und entfernt.
An einem Bauwagen in der Rathenaustr. wurde der Schriftzug "3. Weg" entdeckt.
An der Ecke Bruno-Wille-Str. / Karl-Frank-Str. wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.
Im Ortsteil wurden insgesamt zehn extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt.
An der Ecke Lindenstr. / Joachimstr. wurde ein rassistischer Aufkleber gegen geflüchtete Menschen entdeckt und entfernt.
In der Seelenbinderstr. wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber entdeckt und entfernt.
In der Friedrichshagener Str. wurden zwei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt, die für einen neonazistischen Onlinehandel warben.
In der Straße Am Krusenick wurden zwei rassistische Aufkleber, die sich gegen geflüchtete Menschen richteten, entdeckt und entfernt.
Auf dem Katzengrabensteg wurden vier Aufkleber, die für einen neonazistischen Onlinehandel warben, entdeckt und entfernt.
In der Kottmeierstr. wurden zwei Hakenkreuze und der Schriftzug "FCK 161" (Fuck Antifa) entdeckt.
In der Firlstr. wurde der Schriftzug "FCK ANTIFA FOTZEN" an einer Hauswand entdeckt.
Im Strandschloßweg wurden zwei rassistische Aufkleber gegen geflüchtete Menschen entdeckt und entfernt. Beide Aufkleber stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
In der Peter-Hille-Str. wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt. Er stammte von der extrem rechten Kampagne "1%".
An der Ecke Rahnsdorfer Str. / Wupertzseestr. wurde ein antifeministischer Aufkleber gegen gendersensible Sprache entdeckt und entfernt. Er stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
Am S-Bahnhof Plänterwald wurde an einer S-Bahn ein in die Tür gekratztes Hakenkreuz entdeckt.
In der Alfred-Randt-Str. wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt. Er stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
In der Halle des S-Bahnhofs Köpenick wurden zwei Personen von mehreren Jugendlichen angeschrien mit den Worten "Scheiß Zecken", "Zecken verrecken" und "Anti-Antifa".
In der Erwin-Bock-Str., Alfred-Randt-Str. und im Strandschloßweg wurden jeweils ein extrem rechter Aufkleber entdeckt und entfernt. Ein Aufkleber warb für einen neonazistischen Onlinehandel, auf einem anderen wurde die sog. "Remigration" gefordert. Die Aufkleber stammten zum Teil aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
An der Ecke Lindenstr. / Spreestr. wurde an einer Laterne ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber aus einem neonazistischen Onlineversand entdeckt und entfernt.
In der Firlstr. wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber der extrem rechten Kampagne "Stolzmonat" entdeckt und entfernt.
In der Flemmingstr. am Hinterausgang der Oberschule wurde ein rassistischer Aufkleber der neonazistischen Partei "Die Rechte" entdeckt und entfernt.
In der Ottomar-Geschke-Str. wurde ein rassistischer Aufkleber gegen geflüchtete Menschen entdeckt und entfernt. Er stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
An einer E-Ladesäule in der Straße Am Werkstor wurde der Schriftzug "FCK 161" (Fuck Antifa) entdeckt.
An der Ecke Parisiusstr. / Bahnhofstr. wurde ein Aufkleber von "GegenUni" entdeckt und entfernt. 'GegenUni' ist ein Projekt der Neuen Rechten, das versucht, theoretische Grundlagen für ein rechtes Lager zu erarbeiten und zu vermitteln.
Am S-Bahnhof Köpenick stieg eine Person in die S-Bahn und entdeckte auf zwei Sitzen Schilder auf der Sitzfläche mit der Aufschrift "Dieser Wagen wurde mutwillig beschmutzt/beschädigt. Wir beseitigen die Schäden umgehend.". Unter den beiden A4-Zettel befand sich jeweils ein Hakenkreuz, dass mit roter Farbe auf den Sitz gesprüht wurde.
In der Wendenschloßstr. wurde an einem Kleidercontainer der neonazistische Zahlencode "88" entdeckt.
In der Dörpfeldstr. wurde ein anti-muslimischer Aufkleber entdeckt und entfernt. Er unterstellte allen Muslim*innen terroristische Absichten. Er stammt aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
In der Ottomar-Geschke-Str. wurde ein rassistischer Aufkleber, der die sog. "Remigration" forderte, entdeckt und entfernt.
In der Alfred-Randt-Str. und im Strandschloßweg wurden insgesamt drei Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Sie stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
An der Bushaltestelle Zinsgutstr. wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Er enthielt eine ableistische Darstellung und richtete sich ebenfalls gegen queere Menschen. Der Aufkleber stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
In der Brook-Taylor-Str. wurde ein extrem rechter Aufkleber entdeckt und entfernt. Er stammte aus einem neonazistischen Onlinehandel.
An der Bushaltestelle Sterndamm / Königsheideweg wurden drei Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Die Aufkleber richteten sich ebenfalls gegen queere Menschen und enthielten die Reichsfarben.
In der Kietzer Str. wurden zwei Aufkleber gegen politische Gegner*innen entdeckt und entfernt. Sie stammten beide aus einem neonazistischen Onlinehandel.
Im Köpenicker Ortsteil Dammvorstadt wurden insgesamt zehn extrem rechte Aufkleber entdeckt.
An einem Bootssteg in der Lindenstr. wurden vier extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Darunter befanden sich LGBTIQ*-feindliche Inhalte, Aufkleber in Reichsfarben und solche gegen Antifaschist*innen.
In der Straße Am Krusenick wurden vier extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Sie waren LGBTIQ*-feindlich und rassistisch.
Im Bellevuepark wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt.
An der Ecke Seelenbinderstr. / Hämmerlingstr. wurde ein weiterer LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber entdeckt und entfernt.
An der Ecke Parisiusstr./ Bahnhofstr. wurde ein Aufkleber von "GegenUni" entdeckt und entfernt. 'GegenUni' ist ein Projekt der Neuen Rechten, das versucht, theoretische Grundlagen für ein rechtes Lager zu erarbeiten und zu vermitteln.
An der Bushaltestelle S-Bahnhof Köpenick in der Mahlsdorfer Str. wurde ein extrem rechter Aufkleber aus einem neonazistischen Onlinehandel entdeckt und entfernt.
Am S-Bahnhof Baumschulenweg wurden insgesamt vier extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Zwei richteten sich in rassistischer Weise gegen geflüchtete Menschen, die anderen beiden gegen politische Gegner*innen.
Im Müggelseedamm wurde ein rassistischer Aufkleber gegen geflüchtete Menschen entdeckt und entfernt. Er stammt aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
Auf dem Kaisersteg wurde der Schriftzug "FUCK ANTIFA" (ca. 2 m breit) entdeckt. Dazu wurden drei Graffiti entdeckt, die die Deutschlandfarben und den Schriftzug "Schöneweide" enthalten (es handelte sich um eine Schablone) sowie ein Herz und den Schriftzug "AfD".
Im Strandschloßweg und der Alfred-Randt-Str. wurden insgesamt vier extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Sie richteten sich gegen Antifaschist*innen und waren rassistisch motiviert. Darunter waren auch Gewaltaufrufe und die Forderung nach einer sogenannten "Remigration". Die Aufkleber stammten alle aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck88".
Entlang der Ottomar-Geschke-Str. wurden mehrere Laternenpfeiler entdeckt, an denen bis zu fünf extrem rechte Aufkleber hingen. Insgesamt waren es mindestens 40 Aufkleber. Sie richteten sich gegen Antifaschist*innen und waren rassistisch motiviert. Die Aufkleber stammten alle aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
Am Plakat einer Kita in der Straße An der Wuhlheide wurde ein rassistischer Aufkleber, der die sogenannte "Remigration" forderte, entdeckt und entfernt. Der Aufkleber stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
Am Wuhleweg zwischem Am Bahndamm und Birnbaumer Str. wurden mehrere Schriftzüge auf dem Boden entdeckt. Darunter der neonazistische Zahlencode "1161" sowie "161 ist für Fotzen" und "161 ist für Huren" (161 steht für Antifa).
Im Geinsheimer Weg wurde ein Aufkleber aus einem extrem rechten Onlinehandel entdeckt und entfernt.
Am Nachmittag zeigte ein Mann an der Tramhaltestelle Alte Försterei den Hitlergruß.
An der Bushaltestelle Kleinschewskystr. wurden zwei Aufkleber gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten entdeckt und entfernt. Beide Aufkleber stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
Entlang der Schallschutzwand zwischen den S-Bahnhöfen Hirschgarten und Friedrichshagen wurden 14 Hakenkreuze, fünfmal der neonazistische Zahlencode "88" und 14-mal der rassistische Schriftzug "N***" entdeckt.
Auf der Dammbrücke wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der dazu aufrief, sich vom "Schuldkult" zu befreien. Gemeint ist hiermit die Erinnerung an die Verbrechen während des Nationalsozialismus.
In der Pablo-Neruda-Str. wurde ein antifeministischer Aufkleber gegen gendersensible Sprache entdeckt und entfernt. Der Aufkleber stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
An der Ecke Brückenstr. / Schnellerstr. wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber der extrem rechten Kampagne "Stolzmonat" entdeckt und entfernt.
An einem Plakat am Zaun eines Jugendclubs in der Seelenbinderstr. wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "FCK Antifa" entdeckt und entfernt.