Antisemitischer Schriftzug in Oberschöneweide
Auf der Stubenrauchbrücke wurde eine antisemitische Schmiererei entdeckt.
Auf der Stubenrauchbrücke wurde eine antisemitische Schmiererei entdeckt.
Am Treppeneingang des S-Bahnhof Schöneweide wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Auf dem Elcknerplatz wurde an einer Baustellenabsperrung ein Aufkleber von "GegenUni" entdeckt und entfernt. GegenUni ist ein Projekt der Neuen Rechten, das versucht, theoretische Grundlagen für ein rechtes Lager zu erarbeiten und zu vermitteln.
Auf dem Katzengrabensteg wurde ein rassistischer Aufkleber eines neonazistischen Onlinehandels entdeckt und entfernt.
Entlang der Promenade und des Luisenhains wurden mehrere rassistische Aufkleber der extrem rechten Jungen Alternative (JA) entdeckt und entfernt.
An der Ecke Hasselwerderstr./ Schnellerstr. wurde an einem Stromkasten der Schriftzug "NRJ" entdeckt und entfernt.
Auf dem Marktplatz Friedrichshagen wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "FCK ANTIFA", der aus einem neonazistischen Onlinehandel stammte, entdeckt und entfernt.
Im Spreetunnel wurde der neonazistische Zahlencode "1161" sowie "88" entdeckt.
In der Peter-Hille-Str. wurde der neonazistische Zahlencode "1161" an einer Hauswand und der Schriftzug "NRJ" an einem Pfeiler entdeckt.
Vor einem Imbiss in der Bölschestr. wurde eine Person beleidigt und bedroht, weil sie links aussah. Zudem wurde die Person auch homofeindlich beleidigt.
Auf einer Betonbank auf dem Kranbahnplatz wurden die Schriftzüge "FCK AFA", "FCK 161", "FCK GRN", "Scheiss Antifa Fotzen" und "Fick die linken Antifa Faschos!" entdeckt.
Nach einem Spiel des 1. FC Union kamen zwei Fans in eine Diskussion auf dem Weg zum S-Bahnhof Köpenick, nachdem der Jüngere mehrfach "Scheiß St. Pauli" gebrüllt hatte und von dem Älteren angesprochen wurde. Es entwickelte sich eine Diskussion, in der sich der Jüngere mehrfach rassistisch äußerte. Als sich der Ältere an der Ecke Mahlsdorfer Str./ Am Bahndamm verabschiedete, warf der Jüngere sein Bier nach ihm und schlug ihm ins Gesicht. Mehrere andere Fans kamen dem Betroffenen zur Hilfe und der Angreifer flüchtete.
Hinter dem Forum Köpenick wurde ein Aufkleber der extrem rechten DJV (Deutsche Jugend Voran) entdeckt und entfernt.
Im Adlergestell wurde auf einem Klingelschild ein rassistischer Aufkleber eines neonazistischen Onlinehandels entdeckt.
An der Haltestelle Siemensstr./ Nalepastr. wurde ein rassistischer Aufkleber gegen Geflüchtete der extrem rechten Jungen Alternative (JA) entdeckt und entfernt.
An einem Laternenpfahl an der Ecke Müggelseedamm/ Pfeiffergasse wurde der Schriftzug "D3.W" (Der 3. Weg) entdeckt.
An der Ecke Am Bahndamm/ Alte Kaulsdorfer Straße wurden zwei Hakenkreuze an einer Wand entdeckt.
Auf dem Gleis des S-Bahnhofs Köpenick wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber eines neonazistischen Onlinehandels, sowie ein selbstgemachter Aufkleber mit der Aufschrift "Fuck Facism! So fuck ANTIFA and LGBTQ!" entdeckt und entfernt. Kurze Zeit später kam ein Mann und erneuerte beide Aufkleber, die daraufhin nochmals entfernt werden mussten.
In der Bahnhofstr. wurde ein Aufkleber der extrem rechten Jungen Alternative (JA) entdeckt und entfernt.
Am Bushaltestellenhäuschen Sterndamm/ Pietschkerstr. wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
Am Abend wurde eine Person mit Behinderung vor einem Kiosk in der Baumschulenstr. aus einer Gruppe von drei Männern heraus mit den Worten "Guck dir den mal an!" beleidigt. Der Betroffene drehte sich erschrocken um, stieß dabei einen E-Roller um und versuchte, dann schnell aus der Situation zu entkommen. Im Bahnhof kam der Täter angerannt und stieß den Betroffenen zu Boden. Der Betroffene verlor dabei seine Flasche, die daraufhin vom Täter durch den Bahnhof getreten wurde. Der Täter brüllte: "Heb den Roller auf!" Nun reagierten Passanten und hielten den Täter zurück. Der Betroffene konnte so über die Rolltreppe entkommen.
Im Johannisthaler Park und dessen Umgebung wurden an fast allen Schildern, Mülleimer und Containern die Schriftzüge "D3.W" (Der 3. Weg) und "NRJ" entdeckt.
Auf dem S-Bahnhof Wuhlheide wurde zweimal am Bahnsteighäuschen der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
In der Otto-Franke-Str. wurde an einem Balkon eine Fahne des "Stolzmonats" entdeckt. Die LGBTIQ*-feindliche, antifeministische und nationalistische Kampagne "Stolzmonat": Diese wurde während des Pride Months durchgeführt, um diesen, sowie die Forderungen und Rechte von LGBTIQ* lächerlich zu machen und zu delegitimieren.
Am Anfang zum Gleis der Regionalzüge am S-Bahnhof Schöneweide wurde ein anti-muslimischer, rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt.
Am Treppengeländer zum Gleis am S-Bahnhof Schöneweide wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt, der aus einem extrem rechten Onlinehandel stammte.
An der Fassade der Insel-Schule wurden fünf Hakenkreuze, der Schriftzug "Heil Hitler", SS-Runen sowie Schriftzüge mit Bezug zu Kinderpornografie entdeckt.
Im Bus 260 wurde an der Haltestelle Venusstr. ein rassistischer Aufkleber gegen Geflüchtete entdeckt und entfernt.
Am Ausgang des Landschaftspark Johannisthal an der Gerhard-Sedlmayr-Str. wurde an einer Absperrung ein Hakenkreuz entdeckt.
In der Wrightallee wurde ein extrem rechter Aufkleber entdeckt und entfernt.
Im Hasselwerderpark wurden vier Schriftzüge gegen Antifaschist*innen entdeckt, darunter "FCK AFA" und "Fick Antifa".
Im Sterndamm wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Am Abend versammelten sich mehrere Personen nach einer Veranstaltung in der Bundeszentrale von "Die Heimat" in der Seelenbinderstr. und auf dem Mandrellaplatz. Eine vorbeigehende Person wurde von der Gruppe als "Schwuchtel" bezeichnet und anderen Menschen wurde zugerufen: "Keine Sorge, es gab kein Schweinefleisch, nur Lamm."
In der Bundeszentrale von "Die Heimat" in der Seelenbinderstr. fand eine Veranstaltung mit einem Liedermacher statt.
An der Bushaltestelle S-Bahnhof Schöneweide/ Sterndamm wurde zweimal der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
In der Nähe der Kleingartenanlage am S-Bahnhof Wuhlheide wurden mindestens zehnmal der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt und entfernt.
Im Ortsteil wurde eine Person of Color von einem Balkon herunter rassistisch beleidigt.
An der Bushaltestelle Bellevuepark wurde ein rassistischer Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg", sowie der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt und entfernt.
An der Bushaltestelle Friedrichshagener Str./ Kabelwerk wurde zweimal der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
Im Bellevuepark wurde ein weiterer rassistischer Aufkleber des "III. Weg" entdeckt und entfernt.
Im Schwarzen Weg wurde ein rassistischer Aufkleber der extrem rechten Jungen Alternative (JA) mit der Aufschrift "Remigration" entdeckt und entfernt.
Auf dem Platz am Kaisersteg wurden mehrmals die Schriftzüge "FCK AFA" (Fuck Antifa) und "FIGHT AFA" (Antifa bekämpfen), sowie der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
Am Abend wurden zwei Antifaschist*innen am S-Bahnhof Köpenick von einem Mann massiv bedroht. Dabei drohte er den Betroffenen mit Schlägen, versuchte sie zu treten und ihnen den Rucksack zu entreißen.
An den Haltestellen Semliner Str. wurde der Schriftzug "ZKN BOXEN" (Zecken boxen"), sowie mehrfach der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
Auf dem Elcknerplatz wurde ein Aufkleber von "GegenUni" entdeckt und entfernt. GegenUni ist ein Projekt der Neuen Rechten, das versucht, theoretische Grundlagen für ein rechtes Lager zu erarbeiten und zu vermitteln.
Am Ausgang des S-Bahnhof Schöneweide wurden zwei rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt.
An der Bushaltestelle S Schöneweide/ Sterndamm sowie an der Ecke Sterndamm/ Staudenweg wurde jeweils der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
In der Selchowstr. wurden vier rassistische Aufkleber der extrem rechten Jungen Alternative (JA) entdeckt und entfernt.
In der Karl-Pokern-Str. wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der in rassistischer Weise die palästinensische Bevölkerung pauschal für Kriegshandlungen verantwortlich machte und gleichzeitig das Leid der Bevölkerung durch Kriegshandlungen verharmloste.
An der Ecke Seelenbinder Str./ Borgmannstr. wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "NS Zone" entdeckt und entfernt.
Eine Person, deren Botschaften sich öffentlich gegen Rechts in Oberschöneweide positionieren, wurde an ihrem Wohnort im Ortsteil bedroht.
Im Spreetunnel wurde der Schriftzug "[Name] ist eine linke Schwuchtel" sowie dreimal der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
In der Gehsener Str. wurden zwei neonazistische Zahlencodes ("1161") entdeckt.
Im Bezirk ereignete sich ein antisemitischer Vorfall. Zum Schutz der betroffenen Person wurde der Vorfall anonymisiert.
An einem Supermarkt in der Seelenbinderstr. wurden drei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Alle drei riefen zu Gewalt gegen Linke auf und stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
In der Wuhlheide wurden ein Hakenkreuz sowie zweimal der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
An der Ecke Edisonstr./ Siemensstr. wurden mehrere rassistische Aufkleber der extrem rechten Jungen Alternative (JA) entdeckt und entfernt.
In der Straßenbahn Höhe Gelnitzstr. beleidigte ein älterer Mann einen jüngeren rassistisch.
In der Hoernlestr. wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Am Bahndamm wurde ein Aufkleber, der für eine extrem rechte Gruppierung warb, entdeckt und entfernt.