Schriftzug gegen Antifaschist*innen in Adlershof
An einem Mülleimer am S-Bahnhof Adlershof wurde der Schriftzug "FCK 161" sowie ein Fadenkreuz auf einem antifaschistischen Aufkleber entdeckt und entfernt.
An einem Mülleimer am S-Bahnhof Adlershof wurde der Schriftzug "FCK 161" sowie ein Fadenkreuz auf einem antifaschistischen Aufkleber entdeckt und entfernt.
An einem Fahrradständer vor dem Bürgeramt in der Michael-Brückner-Straße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "318" entdeckt und entfernt. Der Aufkleber bewirbt die verbotene Neonazi-Organisation "Combat 18".
Auf dem Gelände der Hochschule für Technik und Wirtschaft wurde ein rassistischer Aufkleber gegen Geflüchtete entdeckt und entfernt.
An den Bushaltestellen Kleinschewskystr. und Filehner Str. wurde der Schriftzug "Fuck Antifa + LGBTIQ" entdeckt.
An einem Verkehrsschild am Fürstenwalder Damm wurde ein Hakenkreuz entdeckt.
Am Ausgang des S-Bahnhofs Friedrichshagen, Richtung Kurpark, wurde an einem Schild ein Aufkleber, mit der Aufschrift "Der einzige Grund schwarz zu wählen" und bei dem im Hintergrund ein Soldat in NS-Uniform abgebildet ist, entdeckt.
Am S-Bahnhof Köpenick stieg ein junger Mann in die Bahn ein und verklebte einen Aufkleber mit der Aufschrift "Freiheit für Manuel". Gemeint ist hier ein Mann, der in Österreich wegen nationalsozialistischen Aussagen verurteilt wurde. Auch in Deutschland solidarisieren sich extrem rechte Gruppen und Einzelpersonen, wie "Der III. Weg", mit dem Mann.
In der Spreestr. wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
An der Ecke Siemensstr./ Edisonstr. wurde an einer Baustellenabsperrung ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg", der zu Gewalt gegen Antifaschist*innen aufrief, entdeckt und entfernt.
An einer Wand der S-Bahnstrecke in der Nähe der Bushaltestelle Otto-Franke-Str. wurde ein Hakenkreuz entdeckt.
An der Fassade eines Möbelhauses in der Friedrichshagener Str. wurde der Zahlencode „1161“ entdeckt. Er steht für die Parole „Anti-Antifa“.
An der Ecke Joachimstr./ Waltersdorfer Str. wurde ein rassistischer Aufkleber gegen Geflüchtete entdeckt und entfernt.
In der Mahlsdorfer Str. wurde auf zwei Großplakaten der Schriftzug "FUCK ANTIFA + LGBTQ" entdeckt.
An der Bushaltestelle S-Bahnhof Köpenick in der Mahlsdorfer Straße wurde ein Aufkleber des neonazistischen Onlinehandels "Druck18", der zu Gewalt gegen Antifaschist*innen aufruft, entdeckt und entfernt.
In der Tram 60 fuhren am späten Abend mehrere Personen mit einer Musik-Box, über die sie laut Musik spielten. Auf der Box waren mehrere Aufkleber mit der Aufschrift "FCK ANTIFA".
An einer Baustellenabsperrung am Ausgang des S-Bahnhof Köpenick Richtung Mahlsdorfer Straße wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg", die zu Gewalt gegen Antifaschist*innen aufruft, entdeckt und entfernt.
Auf einem Strommast an der Ecke Elsterstr./ Schulzendorfer Str. wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber des neonazistischen Onlinehandels "Druck18" entdeckt und entfernt.
An der Tramhaltestelle Freiheit wurden zwei Schriftzüge gegen Antifaschist*innen entdeckt: "Antifa-Fotzen" und "FCK ANTIFA". Zudem wurde an derselben Stelle ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
In der Brückenstr. wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Am Schloßplatz wurde ein extrem rechter Aufkleber des neonazistischen Onlinehandels "Druck18" entdeckt und entfernt.
An der Ecke Müggelheimer Str./ Wendenschloßstr. wurde ein weiterer Aufkleber des Onlinehandels "Druck18" entdeckt und entfernt, der sich gegen Antifaschist*innen richtete.
An einer Hauswand wurde der Schriftzug "Anti Antifa" entdeckt.
An der Tramhaltestelle am S-Bhf. Spindlersfeld wurden zwei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Ein Aufkleber zeigte das Parteilogo, der andere hatte rassistische Inhalte.
In der Oberspreestr. waren eine Mutter und ihr Kind mit dem Fahrrad auf dem Gehweg unterwegs, als sich ein Mann der Mutter in den Weg stellte, sodass diese stoppen musste. Dann stieß er sie mit voller Kraft mit beiden Armen nach hinten und schrie sie an, dass sie "sein Land" verlassen solle. Die Betroffene ist Schwarz und erlebt regelmäßig rassistische Übergriffe.
An der Wand des S-Bhf. Wuhlheide wurde ein ca. 1 m großes Hakenkreuz entdeckt.
An der Schallschutzwand zwischen den Bahnhöfen Hirschgarten und Friedrichshagen wurde ein Hakenkreuz, sowie eine "88" entdeckt.
In der Bahnhofstr. wurden zwei rassistische Aufkleber der Jungen Nationalisten entdeckt und entfernt.
Am Eingang des Bellevuepark wurden zwei Hakenkreuze entdeckt.
An der Ecke Aßmannstr./ Bölschestr. wurden zwei Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.
In der Bahnhofstr. vor dem Forum Köpenick wurden zwei antisemitische Aufkleber entdeckt und entfernt.
An der Tramhaltestelle S-Bhf. Köpenick wurden drei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
An der Straße an der Wuhlheide wurden zwei Aufkleber des extrem rechten verschwörungsideologischen TV-Senders "AUF1" aus Österreich entdeckt und entfernt.
In der Halle des S-Bhf. Köpenick wurde der Schriftzug "FCK Antifa" entdeckt.
An der Ecke Greifstr./ Hagedornstr. wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
An der Tramhaltestelle Bellevuestraße wurde ein Aufkleber in den Reichsfarben mit der Aufschrift "Deutsches Gebiet" entdeckt und entfernt.
In der Nähe der Straße Zum Müggelhort picknickten vier Personen, als eine Frau mit ihrem freilaufenden Hund vorbeikam. Der Hund sprang eine der Personen an und kratzte ihn dabei. Als die vier Personen die Frau aufforderten, den Hund fernzuhalten, weigerte sie sich und beleidigte die vier Personen rassistisch. Eine Zeugin filmte die Situation, woraufhin die Hundebesitzerin ihr gedroht hat, ihren Hund auf sie zu hetzen. Zudem schlug sie die Personen mit der Hundeleine.
In der Mahlsdorfer Str. wurden vier Schriftzüge gegen Antifaschist*innen entdeckt, von denen zwei zu Gewalt aufriefen.
An der Bushaltestelle Mittelheide wurde der Schriftzug "Fuck Antifa + LGBTQ" entdeckt.
An der Ecke Buntzelstr./ Binswangersteig wurde ein Aufkleber in Reichsfarben entdeckt und entfernt.
An einem Supermarkt an der Ecke Edisonstr./ Rummelsburger Str. wurde der Schriftzug "Deutschland den Deutschen" und der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt und entfernt.
In einem Park am Möllhausenufer wurden auf mehreren Bänken die Schriftzüge "I (Herz) NS" und "Sieg Heil", sowie "AFA Huren" (AFA = Antifa) entdeckt.
Zwei junge Männer unterhielten sich lautstark auf dem Gleis des S-Bhf. Köpenick. Dabei äußerten sie sich rassistisch und anti-muslimisch.
In der Hoppendorfer Straße wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III Weg", der das Logo der Partei abbildete, entdeckt und entfernt.
Auf einer Bank vor dem S-Bhf. Friedrichshagen wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
Auf der Langen Brücke wurden drei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
An einem Supermarkt im Sterndamm wurden die neonazistischen Zahlencodes "1161" und "444" entdeckt. "1161" steht für "Anti-Antifa" und "444" für "Deutschland den Deutschen".
In einem Grillimbiss in der Dörpfeldstr. wurde ein Hakenkreuz auf einem der Tische entdeckt.
An einem Bauzaun in der Mahlsdorfer Str. wurden mehrere Schriftzüge mit dem Inhalt "FCK ANTIFA" entdeckt.
In der Halle des S-Bhf. Köpenick wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "FCK ANTIFA" eines neonazistischen Onlinehandels entdeckt.
Am S-Bhf. Schöneweide wurde an einem Fahrplanschild ein Hakenkreuz entdeckt.
In der Wilhelminenhofstr. wurde an einer Baustellenabsperrung ein Keltenkreuz entdeckt. Das Keltenkreuz ist in Deutschland verboten.
Bei einer Abendveranstaltung im HdJK/ Cafe Köpenick musste ein Jugendlicher von einer Party ausgeschlossen werden. Als dieser von einer Mitarbeiterin zum Gehen aufgefordert wurde, reagierte er mit lesbenfeindlichen und sexistischen Beleidigungen.
Am Hintereingang der Marktpassagen wurde ein Aufkleber der JN entdeckt und entfernt.
Im Park in der Griechischen Allee wurde an einer Figur ein Hakenkreuz entdeckt.
In der Edisonstr. wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Deutsche Jugend voran" entdeckt und entfernt. Der Slogan wird vom "III. Weg" genutzt.
Im Bus N65 am Treptower Park wurde auf der Rückseite eines Sitzes der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
In der Waldowstr. wurde ein rassistischer Aufkleber der extrem rechten Kampagne "1%" entdeckt und entfernt.
Im Landschaftspark Johannisthal wurden auf dem Gehweg vier Meter große antimuslimische Schriftzüge entdeckt, darunter: "BURN KORAN" und "FUCK ISLAM".