"Blaue Narzisse" Sticker am Treptow-Kolleg in Baumschulenweg
Am Treptow-Kolleg wurde ein Sticker der rechten Zeitung „Blaue Narzisse“ entdeckt und entfernt.
Am Treptow-Kolleg wurde ein Sticker der rechten Zeitung „Blaue Narzisse“ entdeckt und entfernt.
An der Eichbuschallee wurden mehrere Sticker der extrem rechten Gruppierung „Identitäre“ entdeckt und entfernt.
In einem Bus in Baumschulenweg wurde auf einen Sitz „Islam Raus“ geschmiert.
Die Bushaltestelle Baumschulenstraße/Köpenicker Landstraße wurde mit mehreren rassistischen Stickern und Schriftzügen beschmiert.
In der Wassermannstraße wurden zwei in den Gehweg eingelassene Stolpersteine mit schwarzer Farbe besprüht.
An einem Mülleimer am Sterndamm wird ein 5 cm großes Hakenkreuz sowie in der direkten Umgebung acht Aufkleber der extrem rechten Gruppe „Identitären“ entdeckt und entfernt.
Zwischen S-Bhf. Schöneweide und Springbornkiez wurden mehrere Aufkleber der extrem rechten Gruppe „Identitären“ entdeckt und entfernt.
In der S3 zwischen Friedrichshagen und Ostkreuz äußerte sich ein Mann am Telefon rassistisch und sagte auch „Heil Hitler“. Ein zum Dienst fahrender Bundespolizist wollte die Personalien des Mann aufnehmen und wurde daraufhin von ihm angegriffen.
Zum wiederholten Mal fand eine rassistisch motivierte Mahnwache in Nähe der Container-Unterkunft für Geflüchtete im Salvador-Allende Viertel statt. Die Teilnehmedenzahl ist unbekannt.
Rund um die Hackenbergstraße in Adlershof wurden ca. 30 Aufkleber der extrem Rechten Gruppe „Identitäre“ entdeckt und entfernt.
Zwei junge Frauen fuhren gegen 21.30 in der Linie 61 von der Seelenbinderstraße Richtung Adlershof. In der Sitzreihe vor ihnen saß eine Frau mit Kopftuch. Auf dem Weg stieg eine vierköpfige Männergruppe zu welche laut 'Ausländer raus' und Ähnliches riefen. Einer der Männer setzte sich in die Sitzreihe hinter den beiden Frauen und rief 'Kanake verrecke' und Ähnliches.Als eine der beiden jungen Frauen versuchte verbal zu intervenieren wurde sie von der pöbelnden Person massiv verbal angegriffen. Die Situation löste sich auf als die beiden jungen Frauen gemeinsam mit der kopftuchtragenden Person ausstiegen. Der Pöbler wollte noch mit aussteigen, wurde aber von seinen drei Begleitern daran gehindert.
Am Markt Adlershof wurde ein Aufkleber der extrem rechten Gruppe „Identitäre“ entdeckt und entfernt.
Am SPD-Kreisbüro in der Grünauer Straße wurde groß „Wir sind das Pack!“ gesprüht. Der Spruch bezieht sich auf die Äusserungen von Sigmar Gabriel gegenüber den rassistischen Protesten in Heidenau. Nach den Äusserungen von Gabriel haben viele RassistInnen den Spruch als Eigenbezeichnung übernommen.
Auf der Rückseite eines Verkehrsschilds in der Moosstraße wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt.
Zum wiederholten Mal fand eine rassistisch motivierte Mahnwache in Nähe der Container-Unterkunft für Geflüchtete im Salvador-Allende Viertel statt. An der Mahnwache nahmen ca. 20 Personen teil. Die Kundgebung wurde mit Flyern beworben. An Kundgebung nahm unter anderen der Vorsitzende der NPD Marzahn-Hellersdorf teil.
Am Kaisers am Sterndamm wurde erneut ein Hakenkreuz auf einem Mülleimer geschmiert. Das Hakenkreuz wurde entfernt.
Am Kaisers am Sterndamm werden zwei Aufkleber der „Identitären“ mit der Aufschrift „Heimatliebe ist kein Verbrechen“ entdeckt und entfernt.
In den Höfen des Kinos „Spreehöfe“ wurde ein Aufkleber der „Nationalen Sozialisten bundesweite Aktion“ entdeckt und entfernt.
Im Bereich Schnellerstraße, Rudower Straße und Köllnische Straße wurden mehrere NPD-Aufkleber entdeckt und entfernt.
An der Baumschulenstraße wurden 10 Aufkleber der rechtspopulistischen Zeitung „Blaue Narzisse“ entdeckt und entfernt.
Am NP-Markt im Salvador-Allende-Viertel halten 15 Neonazis der NPD ein Kundgebung mit rassistischem Inhalt ab.
Auf dem Parkplatz von Netto in der Kaulsdorfer Straße wird eine alternativ aussehende Frau als „asoziales Gesocks“ beschimpft.
In Johannisthal wurden 14 Aufkleber der extrem rechten Gruppe „Identitäre Bewegung“ entdeckt und entfernt.
Aus einer Gruppe von etwa 20 bis 25 Personen heraus wurde ein Mann in der Nacht in Köpenick rassistisch beleidigt und geschlagen. Nach Angaben des 21-Jährigen fuhr dieser kurz nach 22 Uhr mit seinem Fahrzeug die Hämmerlingstraße entlang. Da sich zu diesem Zeitpunkt noch mehrere Fußballfans auf der Fahrbahn aufhielten, fuhr er langsam an der Gruppe vorbei, um niemanden zu gefährden. Plötzlich lief die Gruppe auf sein Fahrzeug zu, wobei ein Mann gegen das Auto des 21-Jährigen schlug und ihn beleidigte. Der Fahrer hielt sein Fahrzeug an, woraufhin der Unbekannte ihn durch das geöffnete Seitenfenster schlug. Die anderen Personen standen zu diesem Zeitpunkt unmittelbar an dem Wagen und drängten ebenfalls an das geöffnete Seitenfenster. Dem Fahrer gelang es zunächst, in Richtung Bahndamm wegzufahren. An der Kreuzung Seelenbinder-/Bahnhofstraße traf der 21-Jährige erneut auf die Personengruppe, die ihm bis zur Seelenbinderstraße folgte, wo er auf einen Hinterhof fuhr, um in einem Restaurant Schutz zu suchen. Auch dort schlug der Unbekannte aus der Gruppe heraus mehrfach auf den 21-Jährigen ein und ließ erst von ihm ab, als ein Zeuge hinzukam. Die Gruppe flüchtete anschließend unerkannt in Richtung Bahndamm.
An der Bushaltestelle Krankenhaus Köpenick/Südseite ist ein Fahrplan mit einer rassistischen Parole beschmiert worden.
In der NPD Bundeszentrale in Köpenick fand ein Konzert mit dem Neonazi Michael Regener alias „Lunikoff“ statt. Michael Regner war früher Sänger der Neonazi-Band „Landser“ die wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung verboten wurde. Organisiert und für den Vorverkauf verantwortlich war Sebastian Schmidtke
Am S-Bhf. Schöneweide wurden drei Aufkleber der extrem Rechten Gruppe „Identitären“ entdeckt und entfernt.
Rund um den Kaisers am Sterndamm sowie der Grundschule am Ginkobaum wurden Aufkleber der extrem rechten Gruppe „Identitären“ entdeckt und entfernt.
In der Nähe der Unterkunft für geflüchtete im Salvador-Allende Viertel (Allende 2) fand eine rassistisch motivierte Mahnwache statt.
An der Spree am Treptower Park wurden ca. 50 Aufkleber der extrem Rechten „Identitären“ entdeckt und entfernt.
In der Nähe der Unterkunft für geflüchtete im Salvador-Allende Viertel (Allende 2) fand eine rassistisch motivierte Mahnwache statt.
In der Edisonstraße/ Wilhelminenhofstraße wurden ein Aufkleber des „Nationalen Widerstands“ entdeckt und überklebt. Der V.i.S.d.P. des Aufklebers ist Sebastian Schmidtke, NPD-Landesvorsitzender Berlins.
In der Hoernlestraße in Köpenick wurde eine Frau von einer 69-Jährigen Anwohnerin aus ihrer Wohnung heraus rassistisch beleidigt. Die Beleidigte erstattete Anzeige.
In der Nähe der Unterkunft für geflüchtete im Salvador-Allende Viertel (Allende 2) fand eine rassistisch motivierte Mahnwache statt.
Rund um einen Spielplatz in der Nähe der Wuhlheide wurden 3 rassistische Aufkleber von „Nein zum Heim“ entdeckt. Es handelt sich dabei um die Neuauflage der Aufkleber, die schon vorher auf der Seite „Nein zum Heim in Köpenick“ beworben wurden.
In der Nähe der neuen Unterkunft für Geflüchtete im Salvador-Allende Viertel, fand eine rassistisch motivierte Mahnwache statt. Die Mahnwache fand von 19 bis 20 Uhr statt. Unter anderem hat ein Mitglied der BVV für die NPD gesprochen.
Das Abgeordnetenbüro von Tom Schreiber in Köpenick erhielt zum wiederholten Mal einen mehrseitigen Brief mit rassistischen, homophoben und antisemitischen Inhalten.
Während einer SPD-Veranstaltung in der AnsprechBar in Oberschöneweide kamen ca. 7 Personen der extrem Rechten Organisation „Identitäre“ in die Veranstaltung, hielten ein Transparent und brüllten durch ein Megafon. Nach kurzer Zeit verließen sie die Veranstaltung wieder.
Auf der Langen Brücke zwischen Spindlersfeld und Köpenick Mitte wurde ein Autofahrer von einem Fahrradfahrer rassistisch beleidigt und mit einem Messer angegriffen.
Im Wohngebiet zwischen Kaulsdorfer Str./Gehserner Str. und Mahlsdorfer Str. wurden 12 Aufkleber der NPD und JN entdeckt und entfernt.
In der Nähe der neuen Unterkunft für Geflüchtete im Salvador-Allende Viertel, fand eine rassistisch motivierte Lichterkette statt. An der Mahnwache nahmen ca. 14 Personen teil.
Die Katzengrabenbrücke wurde mit „Köpenick bleibt Deutsch“ besprüht.
Während der BVV-Sitzung stellte ein Verordneter von der NPD mündlich zwei lokalpolitische Anfragen und eine rassistisch motivierte Anfrage zur Unterbringung von Geflüchteten in Ferienwohnungen.
Im Fach der Linksfraktion im Rathaus Treptow wurden rassistische Flyer mit einem Zitat des Rechtspopulisten Akif Pirincci gefunden.
Am S-Bhf. Schöneweide werden mehrere offensichtlich selbstgemachte Aufkleber von Reichsbürgern entdeckt und entfernt. Auf den Aufklebern stehen Parolen wie „Wehrt euch gegen Lügenpresse, Kriegstreiber, Russ-LAND-BASHING, Nazi-Keulen! Ihr seit das Volk! (Fehler und Hervorhebungen im Original)
Die NPD feierte in ihrer Bundeszentrale ein Sommerfest. Begleitet wurde dies durch den extrem Rechten Liedermacher Frank Rennicke, sowie durch Reden des Bundesvorsitzenden Frank Franz, dem Europaabgeordneten Udo Voigt und dem Landesvorsitzenden Sebastian Schmidtke.
Erneut sind zwei Hakenkreuze am Sterndamm 152 entdeckt worden.
In der Nähe der neuen Unterkunft für Geflüchtete im Salvador-Allende Viertel, fand eine rassistisch motivierte Lichterkette statt.
An der Gemeinschaftsunterkunft für Geflüchtete in der Köpenicker Landstraße wurden mehrere Hakenkreuze mit schwarzer Farbe geschmiert.
Am Luisenhain wurden an Mülleimern, Schildern und einer Wippe Aufkleber mit „Berlin bleibt Deutsch“ entdeckt und entfernt.