NSBA-Sprüherei am S-Bhf. Schöneweide
Am S-Bhf. Schöneweide wurde NSBA gesprüht. NSBA ist eine Abkürzung für „Nationalsozialistische Bundesweite Aktion“.
Am S-Bhf. Schöneweide wurde NSBA gesprüht. NSBA ist eine Abkürzung für „Nationalsozialistische Bundesweite Aktion“.
An der Baumschulenstraße Ecke Köpenicker Landstraße wurde ein Aufkleber des Ring Nationaler Frauen entdeckt und entfernt. Der RNF ist die Frauenorganisation der NPD.
Während der BVV-Sitzung stellte ein Verordneter der NPD vier mündliche Anfragen. Zwei davon waren rassistisch motiviert.
An der Bushaltestelle Bahnhofstraße/Lindenstraße wurde ein Hakenkreuz entdeckt und entfernt.
Am Bellevue-Park in Köpenick wurde „NS-Jetzt“ auf ein Zaun geschmiert.
Mit ca. 10 Teilnehmenden fand zum wiederholten Mal eine rassistisch motivierte Lichterkette im Salvador-Allende Viertel statt.
Am Kiezbüro der Piratenpartei in der Brückenstraße wurden 4 Flugblätter voller antisemitischem, geschichtsrevisionistischem und den Holocaust leugnendem Inhalt in den Briefkasten geworfen.
Eine Mann und eine Frau imitieren auf rassistischer Weise eine Film-Crew aus China die am Rathaus Köpenick einen Film gedreht hat.
Zum wiederholten Mal fand eine rassistisch motivierte Lichterkette im Salvador-Allende Viertel statt.
Am S-Bhf. Baumschulenweg wurden Aufkleber des rechtspopulistischen und verschwörungstheoretischen Magazins „Compact“ entdeckt und entfernt.
In der Wilhelminenhofstraße wurden zwei Hakenkreuze geschmiert. Wenige Tage später waren sie übermalt.
An der Unterführung am S-Bhf. Schöneweide wurde ein Keltenkreuz geschmiert.
In der Gegend um die Ecke Kaulsdorfer Str./ Birnbaumer Str. wurden 8 rassistische Aufkleber der NPD entdeckt und entfernt.
Am Haus der Jugend Köpenick wurden mehrere Hakenkreuze und mehrmals „fuck antifa“ gesprüht.
Nach länger Pause sind am Freitag wieder Neonazis durch das Salvador-Allende Viertel marschiert um gegen die dortige Container-Unterkunft für Geflüchtete zu demonstrieren. Am Aufmarsch nahmen nur ca. 60 Personen teil, der Großteil davon Neonazis aus Berlin und Brandenburg. Unter anderem waren Sebastian Schmidtke, ein BVV-Verordneter und Frank Franz (NPD-Bundesvorsitzender) anwesend.
In der Nähe der neuen Unterkunft für Geflüchtete in der Rudower Straße wurden rassistische Flyer der NPD verteilt.
An der Bushaltestelle Eischbuschallee sowie in der Straße “Neue Krugallee” wurden ca. 15 rassistische NPD-Aufkleber entdeckt und entfernt.
Zum wiederholten Mal fand eine rassistisch motivierte Lichterkette im Salvador-Allende Viertel statt.
Auf, vor der Container-Unkterunft parkende Autos, wurden Hakenkreuze in den Schnee geschmiert.
Während der BVV-Sitzung stellte ein Verordneter der NPD vier mündliche Anfragen. Drei der vier mündlichen Anfragen waren im Bezug auf Unterkünfte für Geflüchtete und eines richtet sich gegen Migrant_innen.
Am einem Altkleidercontainer in der Spreestraße wurde die Parole “wir bleiben deutsch!” geschmiert.
In der Unterführung am S-Bhf. Schöneweide wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift „Nationaler Sozialismus oder Untergang“ entdeckt und entfernt.
Erneut wurden Aufkleber des neonazistischen Labels "PC-Records" auf der Brücke Am Kaisersteg entdeckt und entfernt.
In der Gegend um die Ecke Kaulsdorfer Str./ Birnbaumer Str. wurden 8 rassistische Aufkleber der NPD entdeckt und entfernt.
An der Fassade des Bootsverleihs in der Lindenstraße wurde „NS Jetzt“ geschmiert.
In der Dörfpfeldstraße wurde an eine Laterne „NPD WÄHLEN“ geschmiert.
Die Gedenktafel am Platz des 23. April wurde beschmiert und damit unleserlich gemacht. Die Gedenktafel erinnert an die Opfer der “Köpenicker Blutwoche”.
Laut Polizeiangaben wurde das Sowjetische Ehrenmal mit Farbschmierereien verunstaltet.
Am Kiezbüro der Piratenpartei in der Brückenstraße wurde ein Außenplakat abgerissen und gegen die Fensterscheibe gespuckt.
Auf dem Kaisersteg werden Aufkleber des von Rechtsextremen in Chemnitz betriebenen Versandhandels "PC-Records" entdeckt. "PC-Records" fiel in der Vergangenheit mehrfach durch das Sponsoring extrem rechter Events wie dem "Fest der Völker" oder die Förderung der extrem rechten Schülerzeitung "Invers" und der Schulhof-CD "Anpassung ist Feigheit" auf.
Am S-Bhf. Baumschulenweg wurden mehrere “88” und SS-Runen geschmiert.
Heute haben sich zum zehnten Mal Personen zu einem Picknick in der Alfred-Randt-Straße getroffen. Organisiert wurde das Picknick von Heim-Gegner*innen die sich auf verschiedenen Facebook-Seiten organisieren auf denen es zu rassistischen Äußerungen und Gewaltandrohungen in Bezug auf die Bewohner*innen der Unterkunft für geflüchtete Menschen und Asylsuchende kommt.
An der Bushaltestelle Baumschulenweg/Köpenicker Landstraße wurde “Islam raus” und ein Hakenkreuz geschmiert.
Zum nun fünften Mal fand eine rassistischer Aufmarsch im Salvador-Allende Viertel statt. Mit dabei waren Neonazis um Sebastian Schmidtke. Eine vorübergehende Blockade der Route wurde von der Polizei brutal geräumt.
Am Morgen des 08.01.2015 hat ein Mann eine Flasche gegen die Gemeinschaftsunterbringung für Geflüchtete im Salvador-Allende Viertel 2 geworfen. Zusätzlich rief er “wir fackeln euch alle ab”.
In der Nähe der neuen Unterkunft für Geflüchtete im Salvador-Allende Viertel, fand eine rassistisch motivierte Lichterkette statt.
An der Ecke Rudower Chaussee/Wegedornstraße wurde eine große HoGeSa Sprüherei entdeckt. HoGeSa steht für “Hooligans Gegen Salafismus” und bezeichnet eine Zusammenkunft von rassistischen und neonazistischen Fußballfans.
Nach der rassistischen “BärGIDA”-Demonstration fuhren Neonazis grölend vom Ostkreuz Richtung Köpenick, schmissen Böller und riefen “Scheiß Antifa”.
In der Nacht zum 05. Januar wurde das Auto eines antifaschistisch engagierten Bezirksverodneten in Adlershof angezündet.
Heute haben sich zum neunten Mal Personen zu einem Picknick in der Alfred-Randt-Straße getroffen. Organisiert wurde das Picknick von Heim-Gegner*innen die sich auf verschiedenen Facebook-Seiten organisieren auf denen es zu rassistischen Äußerungen und Gewaltandrohungen in Bezug auf die Bewohner*innen der Unterkunft für geflüchtete Menschen und Asylsuchende kommt.
In der Unterführung am S-Bhf. Schöneweide wurde die Wand mit einer rassistischen Parole besprüht. Die Parole wurde auf eine Wandbemalung besprüht, welche für ein gemeinsames Miteinander wirbt.
Heute haben sich zum achten Mal Personen zu einem Picknick in der Alfred-Randt-Straße getroffen. Organisiert wurde das Picknick von Heim-Gegner*innen die sich auf verschiedenen Facebook-Seiten organisieren auf denen es zu rassistischen Äußerungen und Gewaltandrohungen in Bezug auf die zukünftigen Bewohner*innen der Unterkunft für geflüchtete Menschen und Asylsuchende kommt.
Das Auto eines antifaschistisch orientierten Journalisten wurde in Adlershof in Brand gesetzt. Im November wurde der Journalist in einer Liste aufgeführt in der Neonazis die Namen und Adressen von Journalist*innen veröffentlichten. Dem selben Journalist wurde im April ebenfalls das Auto angezündet.
Heute haben sich zum siebten Mal Personen zu einem Picknick in der Alfred-Randt-Straße getroffen. Organisiert wurde das Picknick von Heim-Gegner*innen die sich auf verschiedenen Facebook-Seiten organisieren auf denen es zu rassistischen Äußerungen und Gewaltandrohungen in Bezug auf die zukünftigen Bewohner*innen der Unterkunft für geflüchtete Menschen und Asylsuchende kommt.
Eine erfolgreiche antifaschistische Demonstration von Uffmucken wurde von ca. 30 Neonazis bepöbelt. Zum Teil wurde versucht, die Demonstration anzugreifen was von der Polizei verhindert wurde.
Vor der neuen Unterkunft für Geflüchtete im Salvador-Allende Viertel, fand eine rassistisch motivierte Lichterkette statt.
Heute haben sich zum sechsten Mal Personen zu einem Picknick in der Alfred-Randt-Straße getroffen. Organisiert wurde das Picknick von Heim-Gegner*innen die sich auf verschiedenen Facebook-Seiten organisieren auf denen es zu rassistischen Äußerungen und Gewaltandrohungen in Bezug auf die zukünftigen Bewohner*innen der Unterkunft für geflüchtete Menschen und Asylsuchende kommt.