Rassistische Schmierereien am Allende-Center
Am Allende-Center wurde am 22.04 eine rassistische Schmiererei gesprüht.
Am Allende-Center wurde am 22.04 eine rassistische Schmiererei gesprüht.
An der Bushaltestelle „Hasselwerder Straße“ wurde ein ca. 10 cm großes Hakenkreuz entdeckt. Es wurde bei der Polizei Anzeige erstattet.
In einem Hausflur in der Schillerpromenade in Oberschöneweide wurden ein mit Edding gemaltes Hakenkreuz und eine SS-Rune entdeckt.
An der Bushaltestelle Treptower Park wurde ein ca. 7x7 cm großes Hakenkreuz entdeckt und überklebt. Es wurde zudem Anzeige bei der Polizei erstattet.
An der Bushaltestelle Sonnenallee/Baumschulenstraße wurde ein Hakenkreuz am Mülleimer und „Islam raus“ an die Scheibe geschmiert. Die Schmierereien wurden bei der Polizei angezeigt.
An der Bushaltestelle Baumschulenstraße/Neue Krugallee wurden zwie NPD-Aufkleber entdeckt und entfernt. Ausserdem wurde die Parole „Ausländer raus“ entdeckt und bei der Polizei angezeigt.
An der Geschäftsstelle der CDU in der Dörpfeldstraße wurde erneut ein rassistischer Aufkleber verklebt, mit der Aufschrift: WIR WOLLEN KEINE ASYLANTENHEIME WR DEUTSCHE STELLEN UNS QUER!”
An einem Mülleimer in der Flutstraße wurde ein Hakenkreuz geschmiert.
Vor der Gemeinschaftsunterkunft im Salvador-Allende Viertel wurde ein rassistischer „Spaziergang“ der Gruppe „Nein zum Heim in Köpenick“ veranstaltet.An dem „Spaziergang“ nahmen ca. 30 Menschen teil. Während der Veranstaltung wurden rassistische Aufkleber und Flugblätter verklebt.
Am 12. April wurden in Johannisthal 7 extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt.
An der „Drei-Länder-Eck“-Brücke wurde auf der Treptower Seite ein großes Hakenkreuz gesprüht.
In der Brückenstraße wurde eine Frau, die äußerlich Anschein von Verwahrlosung aufzeigte vermutlich deshalb bepöbelt.
In der Verklärungskirche in Adlershof veranstaltete das Bezirksamt Treptow-Köpenick die zweite Informationsveranstaltung um über die Eröffnung einer Gemeinschaftsunterkunft in der Radickestraße zu informieren. Während der Veranstaltung fand auf der gegenüberliegenden Straßenseite eine NPD-Kundgebung mit ca.40 Teilnehmer statt. Darunter waren neben der NPD auch Fußballfans des BFC Dynamo und Neonazis von der Tschechischen Partei DSSS
In Adlershof wurden in der Arndtstraße mehrere Wahlplakate der NPD aufgehängt.
Laut Eigenangaben der NPD verteilten sie rassistische Flyer in Adlershof.
Am Arndtplatz in Adlershof wurden mehrere NPD-Aufkleber verklebt.
An der Anna-Seghers-Straße Ecke Seidenbaustraße wurden NPD-Aufkleber verklebt und entfernt.
In der Anna-Seghers-Straße wurden mehrere NPD-Aufkleber verklebt.
Am Adlergestell zwischen Neltestraße und der Tankstelle wurden zwei Aufrufe zu einer rassistischen Petition verklebt.
In der Verklärungskirche in Adlershof veranstaltete das Bezirksamt Treptow-Köpenick eine Informationsveranstaltung um über die Eröffnung einer Gemeinschaftsunterkunft in der Radickestraße zu informieren. Während der Veranstaltung fand auf der gegenüberliegenden Straßenseite eine NPD-Kundgebung mit ca. 20 Teilnehmer statt.
An der Bushaltestelle Baumschulenweg/Köpenicker Landstraße wurde „Ausländer Raus“ geschmiert sowie mehrere NPD Aufkleber entdeckt und entfernt.
An der Bundeszentrale der NPD hängt ein sehr großes rassistisches Transparent, welches die Festung Europa propagiert.
An einem Hotel in Adlershof wurde großflächig „GEGEN ASYLPACK IN ADLERSHOF!!!“ gesprüht. Das Hotel wird derzeit zu einer Gemeinschaftsunterkunft für Geflüchtete umgebaut.
Während einer BVV Sitzung stellte Udo Voigt von der NPD Fragen bezüglich vermeintlicher „Ausländerkriminalität“. Dabei knüpften seine Fragen an rassistische Vorurteile bezügliche Geflüchteten an.
An einem Schild der Wohnungsbaugenossenschaft Amtsfeld e.G wurde ein großer rassistischer Aufkleber verklebt.
In unmittelbarer Nähe zur Gemeinschaftsunterkunft im Salvador-Allende Viertel wurde ein großer rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt.
Unmittelbar neben der Gemeinschaftsunterkunft im Salvador-Allende Viertel wurde ein Aufkleber gegen vermeintliche „Immigranten-Gewalt“ verklebt.
Um die Marktpassagen in Adlershof wurden acht rassistische Aufkleber, welche sich gegen Geflüchtete richten, verklebt.
An der Lohmühlenstraße Ecke Kiefholzstraße in Alt-Treptow wurde eine Frau mehrfach als „Scheiß Ausländer“ beschimpft.
Auf einem Flohmarkt in Friedrichshagen versuchte ein Verkäufer einem Kind mit den Worten "damit du mal was anständiges liest" alte Nazi-Zeitungen und Karten zu schenken.
Rund um die Grünfläche in der Hänselstraße wurden rassistische Aufkleber der NPD verklebt.
An der Geschäftsstelle der CDU in der Dörpfeldstraße wurde ein rassistischer Aufkleber verklebt, mit der Aufschrift: WIR WOLLEN KEINE ASYLANTENHEIME WR DEUTSCHE STELLEN UNS QUER!”
Die NPD hat mit insgesamt 12 Personen einen Info-Tisch in Adlershof gemacht. Mit dabei waren Sebastian Schmidtke und Udo Voigt.
An der Bushaltestelle gegenüber der Gemeinschaftsunterkunft Salvador-Allende Viertel wurde ein rassistischer Aufkleber und eine rassistische Schmiererei entdeckt.
An der Bushaltestelle Baumschulenstraße/Neue Krugallee wurde ein rassistischer Aufkleber mit der Aufschrift “Ausländer rein, wir sagen nein” und ein Schriftzug “Ausländer raus” entdeckt.
Eine Besucher*innen-Gruppe des Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit wird an der Köllnischen Straße von einem Mann mit dem “Hitlergruß” bepöbelt.
In der Paradiesstraße wurden viele, offensichtlich selbstgemachten, Aufkleber mit der folgenden Aufschrift “Ich bin nach 1945 geboren. Ich schulde der Welt einen Scheiss. deutsche wehrt euch.” (sic!) verklebt.
Laut der Facebookseite des NPD-Landesvorsitzenden Berlins, Sebastian Schmidtke, verteilt die NPD rassistische Flugblätter wegen der anstehenden Eröffnung der Flüchtlingsunterkunft in Adlerhof.
In der S-Bahn unterhalten sich eine Reinigungsfachkraft und ein Passagier . Dabei reden sie über ein sogenanntes “Türkenghetto” und fordern die Wiedererrichtung von Gaskammern und die Verbrennung von “Drecksausländern”.
An der Wilheminenhofstraße Ecke Edisonstraße wurde ein rassistischer Aufkleber der NPD entfernt.