Sicherheitsmitarbeiter versprüht Reizgas bei Kältehilfe in Schöneberg-Nord
In einer Einrichtung für Obdachlose sprühte ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes Reizgas auf Menschen, die dort übernachteten.
In einer Einrichtung für Obdachlose sprühte ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes Reizgas auf Menschen, die dort übernachteten.
Am Südwestkorso Ecke Taunusstraße wurden Plakate der Partei die Linke beschädigt und mit rechten Parolen „Better dead than red!!!“ und „Nicht wählen“ beschmiert.
Auf dem Lehrbauhof der Bauwirtschaft sind im Fliesenlegerhandwerk einige rechtsradikale Personen gewesen. Auf den Wänden wurden Schmierereinen wie Hakenkreuze, Ausländer-Raus, AFD und 1161 (AAFA = Anti-Antifaschistische Aktion) entdeckt.
Ein rechter Aufkleber wurde am Eingang Columbiadamm zum Tempelhofer Feld entdeckt. Der hatte den Schriftzug: "Ahoi Meloni! Stoppt den Menschenhandel! Macht die Häfen dicht!".
Im Wahlkreisbüro der SPD-Abgeordneten im Berliner Abgeordnetenhaus in Lichtenrade, wurde ein rassistischer Drohbrief in den Briefkasten geworfen. Der Brief hatte folgenden Wortlaut: „ ... Türkenschweine und Negerschweine raus aus Deutschland. Sonst gibt's Ärger. AfD-Fraktion“.
Eine antisemitische Schmiererei wurde auf einem Plakat mit dem Motto "Jüdisches Leben ohne wenn, Israel ohne aber" in der Nähe des U-Bahnhofs Alt-Mariendorf angebracht. Das Plakat wurde mit den Schriftzug "Kindermörder, Hetzer, Lügner" beschmiert.
Eine Demonstration sogenannter Querdenker*innen und Sympathisant*innen der Partei „Die Basis“ zog vom Rathaus Schöneberg zum Winterfeldtplatz. An der Demonstration nahmen maximal 15 Personen teil. Während mindestens einer der wöchentlich stattfindenden Veranstaltungen wurde die Zeitung „Demokratischer Widerstand“ verteilt. Personen aus diesem Spektrum demonstrieren öfter mit Mitgliedern der extremen Rechten.
In der Nähe des U-Bahnhofs Walther-Schreiber-Platz wurde eine asiatisch wahrgenommene Frau unvermittelt von einer Frau im Rentenalter angegriffen und als Affe bezeichnet. Die ältere Frau forderte die andere Person auf, ihr Handy wegzulegen. Ein Zeuge, der die Situation beobachtete, entschloss sich, schützend einzugreifen. Die ältere Frau entfernte sich.
Eine Demonstration sogenannter Querdenker*innen und Sympathisant*innen der Partei „Die Basis“ zog vom Rathaus Schöneberg zum Winterfeldtplatz. An der Demonstration nahmen maximal 15 Personen teil. Während mindestens einer der wöchentlich stattfindenden Veranstaltungen wurde die Zeitung „Demokratischer Widerstand“ verteilt. Personen aus diesem Spektrum demonstrieren öfter mit Mitgliedern der extremen Rechten.
Eine asiatisch wahrgenommene 18-jährige Person, die sich auf dem Spielplatz des Boseparks aufhielt, wurde von drei Jugendlichen angegriffen und rassistisch beleidigt. Die drei lachten die Person an, warfen einen Feuerwerkskörper nach ihr und riefen "Chinese ching chang chong".
In der S-Bahnlinie S2 Südkreuz Richtung Teltow Stadt wurde im Zug eine Schmiererei, die Parole „Moslems Not Welcome“ mit Edding geschrieben, entdeckt.
Eine Demonstration sogenannter Querdenker*innen und Sympathisant*innen der Partei „Die Basis“ zog vom Rathaus Schöneberg zum Winterfeldtplatz. An der Demonstration nahmen maximal 15 Personen teil. Während mindestens einer der wöchentlich stattfindenden Veranstaltungen wurde die Zeitung „Demokratischer Widerstand“ verteilt. Personen aus diesem Spektrum demonstrieren öfter mit Mitgliedern der extremen Rechten.
Ein Sticker von "Studenten stehen auf" wurde am S-Bahnhof Yorckstraße entfernt.
In der Frobenstraße wurde eine Frau gegen 19.00 Uhr von einem unbekannten Mann transfeindlich beleidigt und angegriffen. Er besprühte sie mit Reizgas und raubte ihr die Handtasche. Der Täter flüchtete, die Frau wurde vom Rettungsdienst ambulant behandelt. Der polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt Berlin hat die Ermittlungen übernommen.
Auf einer Versammlung wird ein antisemitisches Plakat gezeigt.
Auf einer Bank auf dem Tempelhofer Feld wurde die antifeministische Parole "Feminism Kills" entdeckt.
Auf einer Versammlung wird auf einem Schild die Situation in Gaza mit der Schoa gleichgesetzt.
In der Straße An der Urania wurde ein Chanukka-Leuchter beschädigt. Ein Licht des Leuchters wurde gewaltsam entfernt und auf den Boden geworfen. Außerdem wurde ein am Leuchter befestigtes Schild abgerissen. Der polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt Berlin übernahm die Ermittlungen.
Es wurde eine antisemitische Schmiererei entdeckt
Eine Demonstration sogenannter Querdenker*innen und Sympathisant*innen der Partei „Die Basis“ zog vom Rathaus Schöneberg zum Winterfeldtplatz. An der Demonstration nahmen maximal 15 Personen teil. Während mindestens einer der wöchentlich stattfindenden Veranstaltungen wurde die Zeitung „Demokratischer Widerstand“ verteilt. Personen aus diesem Spektrum demonstrieren öfter mit Mitgliedern der extremen Rechten.
Einen verschwörungsideologisches Flugblatt wurde im Rathaus Schöneberg entdeckt. Die Verbreitung von Verschwörungsideologien ist ein Instrument der extremen Rechten, um ihre Ansichten zu verbreiten und Ängste zu schüren.
Eine Demonstration sogenannter Querdenker*innen und Sympathisant*innen der Partei „Die Basis“ zog vom Rathaus Schöneberg zum Winterfeldtplatz. An der Demonstration nahmen maximal 15 Personen teil. Während mindestens einer der wöchentlich stattfindenden Veranstaltungen wurde die Zeitung „Demokratischer Widerstand“ verteilt. Personen aus diesem Spektrum demonstrieren öfter mit Mitgliedern der extremen Rechten.
Auf der Großgörschenstraße Ecke Katzlerstraße wurde ein Graffiti mit der Parole "Queer Sluts Unite!" mit der beleidigenden Parole "Husos" (Abkürzung für Hurensöhne) gekreuzt bzw. übersprüht.
Einen Aufkleber, der gegen sich Antifaschist*innen richtet, in dem der Schriftzug Antifa und das Logo mit einer Faust zerstört wird, wurde am Lichtenrader Damm entdeckt.
In der Bülowstraße wurde eine Person von fünf jugendlichen Männern aus einem Auto heraus direkt queerfeindlich beleidigt. Kurz darauf stiegen die Männer aus und besprühten eine Trans-Person mit Reizgas. Die Ermittlungen hat der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt Berlin übernommen.
Eine Demonstration sogenannter Querdenker*innen und Sympathisant*innen der Partei „Die Basis“ zog vom Rathaus Schöneberg zum Winterfeldtplatz. An der Demonstration nahmen maximal 15 Personen teil. Während mindestens einer der wöchentlich stattfindenden Veranstaltungen wurde die Zeitung „Demokratischer Widerstand“ verteilt. Personen aus diesem Spektrum demonstrieren öfter mit Mitgliedern der extremen Rechten.
Ein anti-linker Aufkleber mit dem Schriftzug „Zecken boxen“, der wiederholt an ein Straßenschild an der Stolbergstraße angebracht wurde, wird entfernt. Zecken wird als Schimpfwort verwendet für Menschen, die dem linken Spektrum angehören oder so wahrgenommen werden.
Eine Demonstration sogenannter Querdenker*innen und Sympathisant*innen der Partei „Die Basis“ zog vom Rathaus Schöneberg zum Winterfeldtplatz. An der Demonstration nahmen maximal 15 Personen teil. Während mindestens einer der wöchentlich stattfindenden Veranstaltungen wurde die Zeitung „Demokratischer Widerstand“ verteilt. Personen aus diesem Spektrum demonstrieren öfter mit Mitgliedern der extremen Rechten.
Hakenkreuzschmierereien und ein antisemitischer Schriftzug in einer U-Bahn entdeckt.
Am U-Bahnhof Ullsteinstraße wurden antisemitischen Flugblätter verteilt. In den Text wurde Israel mit Anführungszeichen geschrieben, damit wird gedeutet, dass es nicht akzeptiert wird, dass Israel ein eigenständiges Land ist.
Eine Mieterin in der Hauptstraße erhielt einen Brief, bei dem ein kleines Hakenkreuz neben die Briefmarke geschmiert wurde.
Es ereignete sich ein antisemitischer Vorfall.
Als bei dem Gedenktag an die Reichspogromnacht 1938 eine Gruppe von Menschen vor den Stolpersteinen in der Kirchstraße, Ecke Hranitzkystraße, den Opfern gedachte, riefen Personen aus einem Auto heraus antisemitische Parolen gegen die Anwesenden.
Zum Gedenken an die Pogromnacht im Jahr 1938 wurde in der Hohenstaufenstraße am Morgen neben einem Stolperstein eine Gedenkkerze entzündet. Diese wurde im Verlauf des Tages von einer unbekannten Person entfernt.
Einen Aufkleber der rechten Identitären Bewegung wurde an einer Fußgängerampel beim Parkhaus am Gleisdreieck entdeckt.
Ein betrunkenen Mann belästigt, beleidigte und bedrohte eine obdachlose Person, die auf einer Parkbank geschlafen hatte. Er forderte ihn auf, die Parkbank für ihn und sein Bier zu verlassen, und sagte aggressiv, dass er wiederkäme.
Eine Demonstration sogenannter Querdenker*innen und Sympathisant*innen der Partei „Die Basis“ zog vom Rathaus Schöneberg zum Winterfeldtplatz. An der Demonstration nahmen maximal 15 Personen teil. Während mindestens einer der wöchentlich stattfindenden Veranstaltungen wurde die Zeitung „Demokratischer Widerstand“ verteilt. Personen aus diesem Spektrum demonstrieren öfter mit Mitgliedern der extremen Rechten.
An einer öffentlichen Toilette am Bayrischen Platz wurde eine antisemitische Schmiererei entdeckt.
Die Gedenktafel für Hilde Radusch, eine deutsche Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus, wurde zum zweiten Mal beschädigt.
In der Yorkstraße Ecke Großgörschenstraße wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber entdeckt und entfernt. Der Aufkleber zeigt ein durchgestrichenes Sternchen * mit der Aufschrift "Gendern? Nicht mit mir!"
Mehrere Graffitis, die gegen Antifaschisten gerichtet waren, sind im Eingangsbereich des U-Bahnhofs Alt-Mariendorf am Mariendorfer Damm entdeckt worden. Die Schmierereien enthielt folgende Parolen: „VERRECKE _antifa_!“, „Volksparasit“, „Verräter!“, „Ihr seid die wahren Faschisten und Rassisten!“, „Scheiß Kommunisten!“.
An einer Informationstafel der Buslinie N6 an der Bushaltestelle U-Bahnhof Alt-Mariendorf am Mariendorfer Damm wurde eine antisemitische Schmiererei entdeckt. Mit einem Filzstift war ein Davidstern neben den Parolen „DER TALMUD IST FÜR KINDER FICKER!“ hingeschmiert.
In einer S-Bahn-Station wurde eine antisemitische Schmiererei entdeckt.
Eine Demonstration sogenannter Querdenker*innen und Sympathisant*innen der Partei „Die Basis“ zog vom Rathaus Schöneberg zum Winterfeldtplatz. An der Demonstration nahmen maximal 15 Personen teil. Während mindestens einer der wöchentlich stattfindenden Veranstaltungen wurde die Zeitung „Demokratischer Widerstand“ verteilt. Personen aus diesem Spektrum demonstrieren öfter mit Mitgliedern der extremen Rechten.
Im Rahmen einer Versammlung wurden antisemitische Plakate gezeigt, die den Staat Israel delegitimierten.
Es ereignete sich ein antisemitischer Vorfall. Zum Schutz der betroffenen Personen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
An der Bushaltestelle Komturstraße wurden neben einer AFD-Schmiererei die Parolen „Ausländer raus“, „Kanacken raus“, „Nazi Kiez“ entdeckt. Alle vier Schmierereien wurden entfernt.
An einen Straßenschild in der Kurfürstenstraße Ecke Keithstraße wurden zwei Aufkleber der Deutschen Patrioten mit Migrationshintergrund entdeckt.