Zum Hauptbereich springen Zum Hauptmenü springen
Logo: Leichte Sprache, von: Inclusion Europe Logo: DGS Deutsche Gebärdensprache

Register Steglitz-Zehlendorf

Zu Hauptbereich springen

Vorfalls-Chronik


  • Rassistischer Angriff in Dahlem

    03.05.2021 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In einer Schule wurde ein Jugendlicher aus rassistischen Motiven von einem Mitschüler geschlagen. Die Polizei ermittelt.
    Quelle: Polizeimeldung 5.5.21
  • Antisemitische Propaganda in Lichterfelde

    01.05.2021 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Ein junger Mann beschmierte die Wände eines Geschäfts mit dem Wort "Jude" und einem durchgestrichenden Davidstern daneben.

    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Rechte Zeitschrift in Steglitz-Zehlendorf erschienen

    16.04.2021 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    In der Ausgabe März und April 2021 des Trendmagazins ging es um den Verfassungsschutz. Zu dieser Zeit wurde die AfD zum Beobachtungsobjekt des Bundesamt für Verfassungsschutz wegen möglicher rechtsextremer Bestrebungen der AfD oder Teilen von ihr. Ein Text unterstellte, die Bundesregierung erkenne die Verfassungsfeinde in den eigenen Reihen nicht, sie also selbst verfassungsfeindlich. Dies ist eine demokratieskeptische Aussage. Die Hetzjagd bei den Ausschreitungen in Chemnitz im Jahr 2018 wurde geleugnet. Ein Gedicht enthielt rassistische und den politischen Gegner diffamierende Aussagen. Herausgeber des Magazins ist der Abgeordnete Andreas Wild, der schon in der Vergangenheit durch Kontakte zur extremen Rechten aufgefallen war.

    Quelle: Koordinierung der Berliner Register
  • Rassistische Beleidigung und Bedrohung in Zehlendorf/Wannsee

    13.04.2021 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Eine schwarze Muslima wurde durch eine unbekannte Frau in der S7, zwischen Grunewald und Wannsee, rassistisch beleidigt und bedroht. Als Zeug:innen sich einmischten, erwiderte die Unbekannte, was sie das anginge, und beleidigte sie auch.
    Quelle: Bürger:innenmeldung
  • Rassistisches Graffiti gegen Muslima*e

    06.04.2021 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In einer S-Bahn, die zwischen Oranienburg und Wannsee fuhr, wurde die Schmiererei "Moslem not welcome" entdeckt und entfernt.
    Quelle: Initiative „Hass vernichtet“
  • Extrem rechte Aufkleber in Zehlendorf

    03.04.2021 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    An der Bushaltestelle Scharfestraße wurden drei Aufkleber mit der Aufschrift "Merkel muss weg" entdeckt und entfernt.
    Quelle: Initiative „Hass vernichtet“
  • Rechter Aufkleber an Geschäft

    27.03.2021 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    An der automatischen Glastür eines Telefongeschäfts wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Merkel muss weg" entdeckt und entfernt. Diese Aufkleber werden ausschließlich durch die extreme Rechte gedruckt und vertrieben.
    Quelle: Initiative „Hass vernichtet“
  • Rassistisches Mobbing gegen Schwarzen Schüler

    22.03.2021 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    In einer Schule in Steglitz wird ein Schwarzer Schüler von weißen Schülern gemobbt, von Lehrkräften nicht beschützt, stattdessen in Täter-Opfer-Umkehr beschuldigt und benachteiligend sanktioniert. Der Mutter des Schülers wird von der Schulleitung und dem von der Schule eingeschalteten Jugendamt fälschlich unterstellt, ihr Kind nicht erziehen zu können. Diese Unterstellungen erweisen sich in der Beratung bei NARUD e.V. als unbegründet.

    Quelle: Narud e.V.
  • Wochenrundschau aus der Staatsreparatur

    19.03.2021 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In "Wilds Wochenschau" wird erklärt, dass das Vorbild des Formats eine rechte Youtuberin sei. Außerdem gab es ein Gespräch mit Matthias Pawlik, Direktkandidat für das Abgeordnetenhaus und Organisator des rechten Motorradkorsos "Biker für Deutschland". Gemeinsam gab es eine Auswertung des Parteitag. Darüber hinaus kam es zu einer rassistischen Äußerung, bei der ein Zusammenhang zwischen dem Phänotyp und dem Staatsbürger*innen-Dasein hergestellt wurde. Es wurde sich ebenfalls gegen Geflüchtete geäußert. Andreas Wild (fraktionslos im Abgeordnetenhaus für die AfD) fiel in der Vergangenheit bereits durch extrem rechte Äußerungen und Provokationen auf, wie dem Tragen einer blauen Kornblume, dem Symbol der Nazis im Untergrund.
    Quelle: Registerstelle Steglitz-Zehlendorf
  • Hakenkreuze in Lichterfelde

    13.03.2021 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    An einer Wand einer sozialen Einrichtung in Lichterfelde wurden Hakenkreuze sowie der Schriftzug "AfD" entdeckt und entfernt.
    Quelle: Registerstelle Steglitz-Zehlendorf
  • "Dritter Weg"-Aufkleber in Lankwitz

    12.03.2021 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    An einer Parkbox eines Supermarktes in der Briegerstraße wurde ein Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Dritter Weg" entdeckt.
    Quelle: Bürger:innenmeldung
  • Wochenrundschau aus der Staatsreparatur in Lichterfelde Ost

    12.03.2021 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Bei "Wilds Wochenschau" aus der Staatsreparatur war Robert Leonhard zu Gast. Außerdem gab es einen Bericht von Andreas Wild über seine Bosnienreise mit Gunnar Lindemann. Thematisch ging es des Weiteren um die Entwicklung innerhalb der AfD, wo u.a. die Aussage "Verrat an Deutschland" fiel. Andreas Wild (fraktionslos im Abgeordnetenhaus für die AfD) fiel in der Vergangenheit bereits durch extrem rechte Äußerungen und Provokationen, wie das Tragen eine blauen Kornblume, dem Symbol der Nazis im Untergrund, auf.
    Quelle: Registerstelle Steglitz-Zehlendorf
  • NS-Symbolik in Lichterfelde

    08.03.2021 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    An einer Wand einer sozialen Einrichtung in Lichterfelde wurden Hakenkreuze, HH sowie 88 entdeckt und entfernt.
    Quelle: Registerstelle Steglitz-Zehlendorf
  • Rechte Aufkleber am Bhf. Wannsee

    05.03.2021 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Am Bahnhof Wannsee wurden zwei Aufkleber entdeckt und entfernt. Einer richtete sich gegen Angela Merkel, der andere bewarb die extrem rechte Gruppierung "Jugend ohne Migrationshintergrund".
    Quelle: Initiative „Hass vernichtet“
  • Rechte Aufkleber in Zehlendorf

    02.03.2021 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Zwei verschwörungsideologische Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel werden in Zehlendorf entdeckt und entfernt.
    Quelle: Initiative „Hass vernichtet“
  • Extrem rechter Aufkleber in Wannsee

    01.03.2021 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Am S-Bahnhof Wannsee wurden zwei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Einer lautete „Jugend ohne Migrationshintergrund" .
    Quelle: Initiative „Hass vernichtet“
  • 2. Wochenrundschau aus der Staatsreparatur

    26.02.2021 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    In "Wilds Wochenschau" kam es zu einer Rechtfertigung Wilds für das Tragen der Kornblume, ebenso wie für die Teilnahme am extrem rechten Dienstagsgespräch. Er bezeichnete einen extrem rechten Politiker der NPD als konservativ und bezog sich positiv auf Sellner (Identitäre Bewegung Österreich). Andreas Wild (fraktionslos im Abgeordnetenhaus für die AfD) fiel in der Vergangenheit bereits durch extrem rechte Äußerungen und Provokationen auf, wie das Tragen einer blauen Kornblume, dem Symbol der Nazis im Untergrund.

    Quelle: Registerstelle Steglitz-Zehlendorf
  • Rechte Aufkleber in Steglitz

    25.02.2021 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In Steglitz wurden zwei Aufkleber aus der rechten Szene entdeckt und entfernt, die beiden einen Bezug zur Corona-Pandemie hatten. Einer stammte von Magazin Compact.
    Quelle: Initiative „Hass vernichtet“
  • Rassistische Bedrohung in Steglitz

    23.02.2021 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    An der Straße Munsterdamm wurde ein Mann durch einen anderen Mann rassistisch bedroht. Der Täter machte ihm gegenüber das White-Power-Zeichen.
    Quelle: AnDI App
  • Rechte Aufkleber in Zehlendorf

    21.02.2021 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In Zehlendorf werden drei Aufkleber entdeckt und entfernt. Zwei der Aufkleber stammen aus einem rechten Onlineversand.
    Quelle: Initiative „Hass vernichtet“
  • Rechte Zeitschrift in Steglitz-Zehlendorf erschienen

    20.02.2021 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    In der Ausgabe Februar 2021 des Trendmagazins ging es um den 80. Geburtstag des langjährigen AfD-Vorsitzenden Alexander Gauland. Darin wurde Gauland aus seiner Rede in Schnellroda im Jahr 2019 vor dem neurechten "Institut für Staatspolitik" zitiert. Das Zitat wird als völkisch-nationalistisch bewertet.
    Ein Artikel zum Thema Sozialpatriotismus enthielt euroskeptische, nationalistische und ethnopluralistische Erwägungen. Die Zeitschrift empfahl ein Buch, das im neurechten Antaios-Verlag erschienen ist zur "sozialen Frage von Rechts". Herausgeber des Magazins ist der Abgeordnete Andreas Wild, der schon in der Vergangenheit durch Kontakte zur extremen Rechten aufgefallen war.

    Quelle: Koordinierung der Berliner Register
  • Extrem rechte Werbung in Zehlendorf

    09.02.2021 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Am Rathaus Zehlendorf wurde Werbung für einen extrem rechten Bekleidungsladen sowie ein Aufkleber mit Coronabezug entdeckt und entfernt.
    Quelle: Initiative „Hass vernichtet“
  • Strukturelle Benachteiligung an Schule

    09.02.2021 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    An einer Schule in Steglitz-Zehlendorf wurde eine strukturelle Benachteiligung gemeldet. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: ADAS - Anlaufstelle für Diskriminierungsschutz an Schulen
  • "IB"-Aufkleber in Wannsee

    06.02.2021 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In der Nähe des S-Bahnhofs Wannsee wurden drei Aufkleber der "Identitären Bewegung" entdeckt und entfernt.
    Quelle: Initiative „Hass vernichtet“
  • Extrem rechter Aufkleber in Wannsee

    31.01.2021 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Nahe des S-Bahnhof Wannsees wurde ein Aufkleber der extrem rechten "Identitären Bewegung" entdeckt und entfernt.
    Quelle: Initiative „Hass vernichtet“
  • Online-Monitoring: Januar

    31.01.2021 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Auf der Facebookseite der AfD Steglitz-Zehlendorf äußerten sie sich rassistisch im Kontext von Migration und Integration. So suggerierte ein Beitrag u.a. eine nicht-vorhandene "Integrationsfähigkeit" von Migrant*innen und dass Kriminalität von Nicht-Deutschen relativiert würde. Bereits in der Vergangenheit gab es Beiträge, die vor allem eine Verbindung zwischen Migration, bzw. der nicht-deutschen Herkunft, und Kriminalität herstellten, wohingegen Beiträge von Straftaten, die von "Deutschen" verübt wurden, nicht vorkamen. Des Weiteren veröffentlichte die extrem rechte Burschenschaft Gothia auf ihrer Facebookseite, im Kontext eines Posts, der positiv auf die Gründung des deutschen Kaiserreichs hinweist, ein Zitat Ernst Moritz Arndts. Dieser war eine kontroverse Persönlichkeit, u.a. wegen seiner antisemitischen Aussagen.
    Quelle: Registerstelle Steglitz-Zehlendorf
  • IB-Aufkleber in Wannsee

    30.01.2021 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In Wannsee wurden zwei Aufkleber der extrem Rechten "Identitären Bewegung" entdeckt und entfernt.
    Quelle: Initiative „Hass vernichtet“
  • Wochenrundschau aus der Staatsreperatur

    29.01.2021 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In seiner wöchentlichen "Nachrichtensendung" machte Andreas Wild mehrfach Werbung für einen Anti-Corona-Verschwörungsautokorso. Des Weiteren sprach er von "Migrantenkinder", über den Vorschlag einer "Migrantenquote" und stellte einen Zusammenhang zwischen Migration und Kriminalität her. Andreas Wild (fraktionslos im Abgeordnetenhaus für die AfD) fiel in der Vergangenheit bereits durch extrem rechte Äußerungen und Provokationen, wie das Tragen eine blauen Kornblume, dem Symbol der Nazis im Untergrund, auf.
    Quelle: Registerstelle Steglitz-Zehlendorf
  • Antisemitische Bedrohung in Zehlendorf

    26.01.2021 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In Zehlendorf erhielt eine Seniorin an ihre Privatadresse einen Brief mit antisemtischen Beleidigungen. Es soll sich sogar ein "Reisegutschein nach Ausschwitz" im Brief befunden haben. Die Polizei ermittelt.
    Quelle: Berliner Zeitung
  • IB-Aufkleber in Wannsee

    23.01.2021 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Nahe des S-Bahnhof Wannsees wurde mehrere Aufkleber der extrem Rechten "Identitären Bewegung" entdeckt und entfernt. Sie lauteten "Wehr Dich", "Heimtatliebe" sowie eine anti-muslimische Parole.
    Quelle: Initiative „Hass vernichtet“
  • Extrem Rechter Aufkleber in Zehlendorf

    22.01.2021 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In Zehlendorf wurden drei extrem Rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Einer davon war von dem extrem Rechten Versandhandel "Division Odin", der in im Bezirk ansässig ist.
    Quelle: Initiative „Hass vernichtet“
  • Wochenrundschau aus der Staatsreparatur

    22.01.2021 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In seiner wöchentlichen "Nachrichtensendung" begrüßte Andreas Wild die Zuschauer:innen mit "Neues aus der Diktatur". Die Vorstellung, dass in Deutschland eine Diktatur herrschen würde, wird häufig von extrem Rechten Akteur:innen genutzt. Des Weiteren sprach er sich für Andreas Kalbitz aus, der aufgrund extrem Rechter Äußerungen aus der AfD ausgeschlossen wurde. Außerdem äußerte Wild sich mehrfach rassistisch und bezeichnete den Vorschlag von "Migrantenquote" als Deutschen-Diskriminierung. Migrationshintergründe sowie Mehrsprachigkeit stellt er als Nachteil dar und unterstellt mehrsprachigen Amtsträger:innen Beeinflussung beim Behördengang bis hin zur Korruption. Zusätzlich äußerte er sich frauenfeindlich, da er Frauen (wie auch Menschen mit Migrationshintergrund) Kompetenz und Effizienz beim Ausführen ihrer Tätigkeit abspricht. Andreas Wild (fraktionslos im Abgeordnetenhaus für die AfD) fiel in der Vergangenheit bereits durch extrem rechte Äußerungen und Provokationen auf, wie das Tragen einer blauen Kornblume, einem alten Erkennungssymbol der Nazis in den 1930er Jahren.
    Quelle: Registerstelle Steglitz-Zehlendorf
  • Extrem Rechter Aufkleber in Wannsee

    21.01.2021 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In Wannsee wurden zwei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Einer war von der Kampagne "1%" und der andere lautete "Merkel muss weg".
    Quelle: Initiative „Hass vernichtet“
  • Rechte Zeitschrift in Steglitz-Zehlendorf erschienen

    18.01.2021 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    In der Ausgabe Januar 2021 des Trendmagazins ging es um das Deutsche Reich anlässlich des 150. Gründungsjahres. Das Titelmotiv war in Reichsfarben gehalten, ein Artikel mit der Reichskolonialflagge illustriert. In einem Artikel wurde das Deutsche Reich besser bewertet als die heutige Bundesrepublik, beispielsweise weil Parteien einen geringeren Einfluss gehabt hätten als heute. Tatsächlich haben eine hervorgehobene Mitwirkung an der politischen Willensbildung. Diese Aussage kann als demokratieskeptisch bewertet werden. Die Auflösung des Weihnachts-Kreuzworträtsels der Vorausgabe zeigte, dass unter dem Suchwort "Begriff in Art. 3 GG" der Begriff "Rasse" als Antwort zu geben war. Ein Artikel diskutierte den Umgang mit Reichsideologen. Herausgeber des Magazins ist der Abgeordnete Andreas Wild, der schon in der Vergangenheit durch Kontakte zur extremen Rechten aufgefallen war.

    Quelle: Koordinierung der Berliner Register
  • Wochenrundschau aus der Staatsreparatur

    15.01.2021 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In "Wilds Wochenschau" wurde Angela Merkel ein "Fall für den Psychater" genannt, da sie Deutschland zerstören würde. Ebenso gab es einen Vergleich mit der Zeit vor 1945 und Deutschen wurden eine "genetisch verankerte Führerhörigkeit" attestiert. Der Lockdown wurde außerdem als Kriegserklärung an das eigene Volk bezeichnet und Deutschland als inhomogenes Mischvolk. In dieser Ausgabe wurden demnach NS-verharmlosende, völkische und rassistische Inhalte verbreitet. Andreas Wild (fraktionslos im Abgeordnetenhaus für die AfD) fiel in der Vergangenheit bereits durch extrem rechte Äußerungen und Provokationen, wie das Tragen einer blauen Kornblume, dem Symbol der Nazis im Untergrund, sowie Kontakten in die extrem rechte Szene, auf.
    Quelle: Registerstelle Steglitz-Zehlendorf
  • Extrem Rechte Aufkleber und Hakenkreuz in Steglitz

    13.01.2021 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In Steglitz wurden 21 extrem Rechte Aufkleber, u.a. mit der Parole "Merkel muss weg", entdeckt und entfernt. Des Weiteren gab es an der Bushaltestelle am S-Bahnhof Rathaus Steglitz ein Hakenkreuz auf einem der Sitze.
    Quelle: Initiative „Hass vernichtet“
  • Wochenrundschau aus der Staatsreparatur

    08.01.2021 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In "Wilds Wochenschau" aus der Staatsreparatur kam es zur Verharmlosung der Erstürmung des Kapitols. Ebenso nannte Andreas Wild Tote auf Seiten der Demonstrant*innen Opfer der Globalisierungsbefürworter*innen. Des Weiteren reproduzierte er Trumps Behauptung der "geklauten Wahl", indem dieser den Wahlsieg Bidens anzweifelte und eine Wahlmanipulation für möglich hielt. Zusätzlich vergleicht Wild die unterschiedlichen Coronamaßnahmen in Deutschland und Schweden mit dem Dritten Reich, "wo in Deutschland ganz andere Regelungen herrschten". Dies ist eine NS-Verharmlosung. Das was er als "andere Regeln" bezeichnete, drückte sich in der NS-Zeit mit Massenverfolgung- und ermordung von Andersdenkenden, diskriminierten Minderheiten, vor allem Juden*Jüdinnen, sowie einem Angriffskrieg, der ganz Europa unterjochen sollte, aus. Andreas Wild (fraktionslos im Abgeordnetenhaus für die AfD) fiel in der Vergangenheit bereits durch extrem rechte Äußerungen und Provokationen, wie das Tragen einer blauen Kornblume, dem Symbol der Nazis im Untergrund, sowie Kontakten in die extrem rechte Szene, auf.
    Quelle: Registerstelle Steglitz-Zehlendorf
Zum Hauptbereich springen Zum Hauptmenü springen