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Register Spandau

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Vorfalls-Chronik


  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen

    18.06.2025 Bezirk: Spandau

    Am westlichen Havelufer zwischen der Juliusturmbrücke und der Schleuse, nahe der Behnitz-Siedlung wurde ein Aufkleber gegen politische Gegner*innen entdeckt und entfernt. Der Sticker zeigte Angela Merkel mit einem Maulkorb und dem Spruch "Einfach mal die Fresse halten". Er stammte von einem extrem rechten Versandhandel.

    Quelle: Register Spandau
  • Rassistische Einschüchterung im Bus

    17.06.2025 Bezirk: Spandau

    Am Nachmittag befand sich eine Gruppe von Männern im Ortsteil Hakenfelde im Bus. Die drei Männer waren klar erkennbar der extrem rechten Szene zuzuordnen anhand ihrer Hakenkreuztattoos. Eine Mitfahrerin wurde von den Männern aufgrund ihrer Hautfarbe mit Blicken fixiert und eingeschüchtert.

    Quelle: Begleitprogramm "Learning by doing" Berliner Stadtmission
  • Schmiererei am Mahnmal Lindenufer

    08.06.2025 Bezirk: Spandau

    Am Nachmittag wurde eine Schmiererei am Mahnmal für die ehemalige Synagoge und die Opfer der Shoah am Lindenufer entdeckt und zeitnah entfernt. Dabei wurden Teile des Denkmals unkenntlich gemacht.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 1619
  • Angriff auf Rettungskräfte und Hitlergruß

    04.06.2025 Bezirk: Spandau

    Den Rettungskräften, die einem im Treppenhaus gestürzten Mann halfen, stellte sich dieser als "Adolf Hitler" vor und zeigte ihnen den Hitlergruß. Als ein Sanitäter ihm aufhelfen wollte, schlug er ihn mit seinem ausgezogenen Schuh ins Gesicht. Nach einem Treffen mit seiner Nachbarin war der alkoholisierte Mann in seinem Treppenhaus zusammengebrochen. Die Nachbarin rief daraufhin beim Notruf an.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 1595
  • Extrem rechter Sticker am Marktplatz Spandau

    19.05.2025 Bezirk: Spandau

    An der Telefonsäule vor dem Marktplatz wurde ein Sticker eines extrem rechten Portals mit der Aufschrift "Antifa heißt Opfer sein" entdeckt und entfernt. Auf dem Sticker ist neben einem Mülleimer eine Person auf dem Boden liegend abgebildet, der mehrfach in den Bauch geschossen wurde. Die Drohbotschaft gegen den politischen Gegner wird durch die Verwendung des Begriff "Opfer" als abwertendes Schimpfwort ergänzt.

    Quelle: Register Spandau
  • Antisemitischer Aufkleber in Spandau

    08.05.2025 Bezirk: Spandau

    Am Eingang des Wröhmännerparks wurde an einem Mülleimer ein antisemitischer Aufkleber entdeckt und entfernt. Er zeigte ein rotes Dreieck und den Slogan "Long Live the Intifada". Der Begriff "Intifada" ist mit der gezielten Ermordung von Jüdinnen_Juden assoziiert und gilt als Gewaltaufruf.

    Quelle: Koordinierung der Berliner Register
  • Extrem rechter Sticker am U-Bahnhof Rathaus Spandau

    08.05.2025 Bezirk: Spandau

    An der Rolltreppe des U-Bahnhofs Rathaus Spandau wurde ein extrem rechter Aufkleber entdeckt und entfernt. Der Aufkleber zeigte die Abbildung einer gewaltbereiten männlichen Person vor dem Hintergrund der "Schwarzen Sonne" und der Reichsfarben. Dazu der Titel "Good Night Left Side".

    Quelle: Koordinierung der Berliner Register
  • 13-Jährige bedrängt und Kopftuch heruntergerissen

    07.05.2025 Bezirk: Spandau

    An der Bushaltestelle Metzer Platz in Wilhelmstadt wurde eine 13-Jährige, die in Begleitung von drei Freundinnen war, von einer Frau angesprochen und bedrängt, da sie sich angeblich falsch verhalten habe. Dann riss die Frau das Kopftuch des Mädchens herunter. Daher wird das Motiv als rassistisch bewertet. Das Kind zeigte den Vorfall selbst bei der Polizei an und wurde anschließend zu den Eltern gebracht.

    Quelle: Pressemitteilung der Polizei Nr. 1135 vom 08.05.2025
  • Rassistischer Aufkleber in Spandau

    26.04.2025 Bezirk: Spandau

    An der Ecke Lutherplatz / Lynarstraße vor dem Bed & Breakfast in Spandau-Neustadt wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "White Lives Matter" von einem extrem rechten Versandhandel entdeckt und entfernt. Bei der Parole handelt es sich um eine extrem rechte Parole, die als Umdeutung und Gegenbewegung zur antirassistischen Bewegung „Black Lives Matter“ (auf Deutsch: „Schwarze Menschenleben zählen“) entstanden ist.

    Quelle: Koordinierung Register
  • Anti-Schwarze Beleidigungen und Bedrohung in der Altstadt Spandau

    19.04.2025 Bezirk: Spandau

    Im Bus der Linie 134 Richtung Rathaus Spandau setzte sich ein Schwarzer Mann vor einen weißen Mann. Dieser streckte die Zunge heraus, als wolle er den vor ihm Sitzenden berühren. Daraufhin informierte eine weiße Frau den Schwarzen Mann über die Situation und stieg gemeinsam mit ihm am Rathaus Spandau aus. Der weiße Mann stieg ebenfalls aus und beschimpfte die Frau sexistisch und als "Verräterin". Er machte außerdem Spuckgeräusche in ihre Richtung. Er folgte den beiden und beschimpfte sie dabei. Erst als sich der Schwarze Mann laut und deutlich an ihn wendete, zog er sich zurück, beobachtete die beiden aber weiterhin. Er ging erst weiter, als ein älterer weißer Passant sich einmischte, der eine Eskalation befürchtete.

    Quelle: Meldeformular der Berliner Register/ Register Spandau
  • NS-verherrlichender Sticker am U-Bahnhof Haselhorst

    09.04.2025 Bezirk: Spandau

    Am U-Bahnhof Haselhorst, Ausgang Gorgasring, wurde auf der Rolltreppe ein NS-verherrlichender Sticker eines extrem rechten Versandhandels entdeckt und entfernt.

    Quelle: Meldeformular der Berliner Register/ Register Spandau
  • Rassistische Propaganda an Staakener Hochhaus

    03.04.2025 Bezirk: Spandau

    An der Rückseite eines Hochhauses in Staaken wurde Propaganda entdeckt, die gegen Rom*nja und Sint*izze gerichtet war und das rassistische Z-Wort enthielt.

    Quelle: Stadtteilzentrum Obstallee Gemeinwesenverein Heerstraße Nord e.V.
  • Antisemitischer Angriff in Haselhorst

    30.03.2025 Bezirk: Spandau

    Ein 39-Jähriger soll seine 68-jährige Nachbarin und seinen 42-jährigen Nachbarn vom Balkon aus antisemitische Beleidigungen zugerufen haben. Anschließend versuchte er, die beiden mit einem Stuhl zu schlagen. Der Vorfall wurde angezeigt.

    Quelle: Pressemitteilung der Polizei Nr. 0825 vom 31.03.2025
  • Rassistischer Angriff am Rathaus Spandau

    10.03.2025 Bezirk: Spandau

    Ein 39-Jähriger soll an der Bushaltestelle vor dem Rathaus Spandau gegen die Bustür getreten haben. Als ein 42-jähriger Mann ihn aufforderte, dies zu unterlassen, soll er diesen rassistisch beleidigt und bedroht haben. Dann soll er versucht haben, ihn zu schlagen. Daraufhin soll sich der 42-Jährige gewehrt und nach dem Angreifer geschlagen haben. Der 39-Jährige wendete sich daraufhin einem 58-Jährigen zu, der daneben stand, beleidigte, bespuckte und schlug ihn. Bei seiner Festnahme äußerte der 39-Jährige gegenüber den Einsatzkräften homofeindliche Beleidigungen.

    Quelle: Pressemitteilung der Polizei Nr. 0636 vom 11.03.2025
  • Anti-Schwarze rassistische Beleidigung in der Spandauer Altstadt

    03.02.2025 Bezirk: Spandau

    Eine weiße Frau traf eine Schwarze Frau, die sie kannte, und grüßte sie. Die Schwarze Frau erwiderte den Gruß. Zwei Passantinnen hörten dies und äußerten im Vorbeigehen rassistische Kommentare.

    Quelle: Gesellschaft für Interkulturelles Zusammenleben (GIZ gGmbH)
  • Wahlkampfhelfer*innen in Staaken beleidigt

    11.01.2025 Bezirk: Spandau

    Zwei Wahlkampfhelfer*innen, eine Frau und ein Mann, hängten gegen 22:00 Uhr in der Heerstraße Wahlplakate auf. Zwei Männer kamen dazu, rissen eines der Plakate ab und zerstörten es. Dann beleidigten sie den Wahlkampfhelfer und zeigten den Hitlergruß.

    Quelle: Pressemitteilung der Polizei Nr. 0122 vom 13.01.2025
  • LGBTIQ*-feindliche massive Bedrohung mit einem Messer

    09.01.2025 Bezirk: Spandau

    Zwei Männer (24 und 55 Jahre alt) baten im Bus der Linie N7 einen 22-Jährigen, seine Musik leiser zu stellen. Daraufhin wurden sie von ihm LGBTIQ*-feindlich beleidigt. Die beiden stiegen an der Haltestelle Siemensdamm aus, begegneten dem 22-Jährigen aber am Quellweg erneut. Dort kam es zu einer verbalen Auseinandersetzung, in deren Verlauf der 22-Jährige die Männer mit einem Klappmesser bedrohte.

    Quelle: Pressemitteilung der Polizei Nr. 0090 vom 09.01.2025
  • Extrem rechter Sticker auf dem Rathausplatz

    02.01.2025 Bezirk: Spandau

    An einer Laterne auf dem Werner-Salomon-Platz vor dem Rathaus Spandau wurde ein Sticker eines extrem rechten Versandhandels entdeckt. Inhaltlich wird unterstellt, dass die demokratische Regierungsform in Deutschland ein Unrechtsstaat wäre und deshalb Widerstand dagegen gerechtfertigt sei.

    Quelle: Register Spandau
  • Busfahrer beschimpfte Fahrgast rassistisch

    29.12.2024 Bezirk: Spandau

    In einem Bus der Linie M37 fragte eine Frau, eine Woman of Colour, den Busfahrer nach der Haltestelle "Am Bogen". Statt die Frage zu beantworten, erwiderte er, er habe genug von "Busch-Sprache" und "Lernt erstmal Deutsch!". Die Frau stieg protestierend an der Haltestelle "Askanierring" aus. Daraufhin äußerte der Busfahrer laut: "Ihr solltet alle ins Gas!" und "Euch sollte man vergasen!".

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Extrem rechte Sticker an der Havelbrücke

    27.12.2024 Bezirk: Spandau

    An der Havelbrücke und in der unmittelbaren Umgebung wurden zahlreiche extrem rechte Sticker entdeckt. Sie waren LGBTIQ*-feindlich: Sticker mit stereotyper Kleinfamilie aus Mann, Frau, Sohn und Tochter unter einem Regenschirm in schwarz/rot/gold, auf den sich ein Regenbogen wie ein Farbschwall ergießt mit dem Slogan darunter: "Deutsche Farben und Werte statt bunter Ideologie". Die übrigen Sticker waren überwiegend rassistisch oder gegen die Antifa gerichtet.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Erneut Schmiererei am Mahnmal Lindenufer

    17.12.2024 Bezirk: Spandau

    An der Namensmauer am Mahnmal für die ermordeten Jüdinnen*Juden Spandaus wurde erneut eine antisemitische Schmiererei entdeckt und entfernt. Der Vorfall wurde zur Anzeige gebracht.

    Quelle: Beauftragte für Erinnerungskultur im Ev. Kirchenkreis Berlin-Spandau / RIAS Berlin
  • Wieder NS-Symbole in Staakener Hochhaus

    16.12.2024 Bezirk: Spandau

    Wieder wurden an die Fahrstuhlwände eines Staakener Hochhauses Hakenkreuze, SS-Runen und der extrem rechte Zahlencode 88 geschmiert. Anzeige bei der Polizei wurde erstattet, die Hausverwaltung wurde informiert.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Drei extrem rechte Sticker an Geschäftsstelle von DIE LINKE

    14.12.2024 Bezirk: Spandau

    Mehrere extrem rechte Sticker wurden am Schaufenster der Geschäftsstelle von Die Linke entdeckt und entfernt. Am Schaufenster war von innen der Schriftzug: "Solidarität statt Faschismus. Nie wieder ist jetzt" angebracht. Das Wort Faschismus war von außen mit einem Sticker überklebt worden. Unter dem Schriftzug hing das Plakat "Björn Höcke ist ein Nazi." Das Gesicht von Björn Höcke war mit einem rassistischen, anti-Schwarzen Sticker überklebt (White Lives Matter). Daneben klebte ein NS-verherrlichender Sticker eines extrem rechten Versandhandels.

    Quelle: DIE LINKE, Geschäftsstelle Bezirksverband Spandau
  • Rassistischer Angriff

    14.12.2024 Bezirk: Spandau

    Es ereignete sich ein rassistischer Angriff. Das Datum des Eintrags stimmt aufgrund mangelnder Informationen nicht mit dem Vorfallsdatum überein.

    Quelle: Abgeordnetenhaus Berlin, Schriftliche Anfrage, Drucksache 19 / 21617
  • Zehnjähriges Kind im Supermarkt rassistisch beschimpft und beleidigt

    12.12.2024 Bezirk: Spandau

    Eine Zehnjährige aus der nahe gelegenen Gemeinschaftsunterkunft wollte an der Kasse eines Supermarktes bezahlen. Da sie offenkundig nicht verstand, wie viel sie zahlen sollte, kippte sie einfach alle ihre Münzen in die Schale.

    Daraufhin brüllte ein hinter ihr stehender Kunde das Mädchen an und beschimpfte sie rassistisch. Andere Kund*innen zeigten Zivilcourage und wiesen den Mann zurecht, woraufhin sie ebenfalls beschimpft wurden.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Extrem rechter, LGBTIQ*-feindlicher Sticker in Haselhorst

    06.12.2024 Bezirk: Spandau

    An der Rolltreppe am U-Bahnhof Haselhorst klebte ein transfeindlicher Sticker, der auf die Website der Jungen Nationalisten verweist. Die "Jungen Nationalisten" sind die Jugendorganisation der ehemaligen "NPD", inzwischen "Die Heimat". Auf dem Sticker wird das Bild einer heteronormativen Kleinfamilie gezeigt, die sich mit einem Schirm vor einem Regenbogen (Pride-Flag) "schützt".

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • BSR-Mitarbeiter rassistisch beleidigt

    03.12.2024 Bezirk: Spandau

    Ein Mitarbeiter der BSR wollte Mülltonnen aus einem Haus holen. Direkt an der Ausfahrt stieg ein Mann aus seinem Wagen. Der Mitarbeiter bat ihn wegzufahren, da er mit der Tonne die Gehweg-Absenkung benötige. Der Autofahrer brüllte ihn sofort an, dass er ihm gar nichts zu sagen hätte. Er würde sich nur mit "Deutschen" unterhalten. Und "wenn er mit seinem ganzen Pack endlich in Abschiebeknast säße, würde es auch wieder deutsche Müllmänner geben". Sofort standen zwei Kollegen hinter dem Betroffenen und forderten den Autofahrer mit deutlichen Worten auf, wegzufahren. Das tat er auch, nicht ohne zu brüllen: "Das hat ab März ein Ende mit Euch! Dann seid Ihr alle dran!"

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Serie extrem rechter Sticker an der Nonnendammallee

    02.12.2024 Bezirk: Spandau

    Zahlreiche extrem rechte Sticker, u.a. von "Der III. Weg", mit rassistischen, national-völkischen oder gegen den politischen Gegner gerichteten Inhalten wurden an der Nonnendammallee entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antiziganistische Äußerungen einer Lehrkraft

    28.11.2024 Bezirk: Spandau

    In einer Schule wurden in einem Gespräch auf Leitungsebene, in dem Vorwürfe struktureller Benachteiligung und antiziganistischer Äußerungen seitens einer Lehrkraft besprochen werden sollten, erneut antiziganistische Beleidigungen geäußert. Weitere Informationen werden zum Schutz der betroffenen Person nicht veröffentlicht.

    Quelle: DOSTA/MIA
  • Antiziganistische Diskriminierung in Schule

    19.11.2024 Bezirk: Spandau

    Ein Kind fühlte sich in seiner Schule aus rassistischer Motivation benachteiligt. In einem Gespräch über die Situation mit einer Sozialarbeiterin äußerte sich die Lehrkraft antiziganistisch. Weitere Informationen werden zum Schutz der betroffenen Person nicht veröffentlicht.

    Quelle: DOSTA/MIA
  • Autofahrer in Wilhelmstadt rassistisch beleidigt

    18.11.2024 Bezirk: Spandau

    Zwischen einem Autofahrer und einem Radfahrer kam es an der Heerstraße im Ortsteil Wilhelmstadt zu einem Streit. In dessen Verlauf beleidigte der Radfahrer den Autofahrer rassistisch. Die Polizei wurde gerufen und der Vorfall angezeigt.

    Quelle: Pressemitteilung der Polizei Nr. 2363 vom 19.11.2024
  • Rassistisches Graffito im U-Bahnhof Haselhorst

    18.11.2024 Bezirk: Spandau

    Im U-Bahnhof Haselhorst (U7) wurde auf dem Bahnsteig Richtung Rathaus Spandau eine Parole in polnischer Sprache entdeckt, mit der polnische Menschen rassistisch beleidigt wurden. Der Vorfall wurde der BVG gemeldet.

    Quelle: Meldeformular der Berliner Register/ Register Spandau
  • Antimuslimisch beleidigt wegen Beten in der Öffentlichkeit

    07.11.2024 Bezirk: Spandau

    Eine muslimische Frau betete auf einer Bank an der Mönchstraße in der Altstadt Spandau. Zwei ältere Passantinnen blieben stehen, die eine zeigte mit dem Finger auf die betende Frau und beide empörten sich lautstark.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Hakenkreuz und DJV-Schmierereien am S-Bahnhof Stresow

    29.10.2024 Bezirk: Spandau

    Auf ein Plakat des Bundesministeriums für Gesundheit am S-Bahnhof Stresow war mit schwarzem Stift ein Hakenkreuz gemalt worden. Auf der Kachelwand daneben war mehrfach der Schriftzug "DJV" (Abkürzung der extrem rechten Gruppierung "Deutsche Jugend Voran") zu lesen. Beides wurde entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Extrem rechter Aufkleber vor der Zitadelle

    24.10.2024 Bezirk: Spandau

    Am Spielplatz vor der Zitadelle wurde ein Aufkleber entdeckt, dessen Aufschrift zur Tötung von örtlichen Antifaschist*innen aufruft. Der Sticker stammt aus einem extrem rechten Versandhandel und wurde entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Extrem rechte Aufkleber im Wröhmännerpark

    23.10.2024 Bezirk: Spandau

    Zum wiederholten Male (siehe hier und hier) wurden im Wröhmännerpark Aufkleber eines extrem rechten Versandhandels entdeckt und entfernt. Diese richteten sich in der Mehrzahl gegen den politischen Gegner, ein weiterer Aufkleber hatte einen rassistischen Inhalt und forderte Abschiebungen.

    Quelle: Register Spandau
  • Aufkleber gegen den politischen Gegner in Spandau

    17.10.2024 Bezirk: Spandau

    An einer Werbetafel an der Bushaltestelle Rathaus Spandau wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Versandhandels entdeckt und überklebt. Der Inhalt suggeriert unsere Demokratie sei ein Unrechtsstaat gegen den Widerstand geleistet werden müsse.

    Quelle: Register Spandau
  • Lebensrune in der Altstadt Spandau

    16.10.2024 Bezirk: Spandau

    Im Durchgang unter der Charlottenbrücke wurde eine sogenannte Lebensrune an die Wand gesprüht. Sie überdeckt dort einen linken Slogan. Diese Rune wird häufig von Neonazis verwendet. Mehr Informationen dazu in unserem Glossar.

    Quelle: Register Spandau
  • Extrem rechte Aufkleber im Möllentordamm

    14.10.2024 Bezirk: Spandau

    Im Ortsteil Spandau wurden zwei Aufkleber eines extrem rechten Versandhandels überklebt. Beide nahmen Bezug auf die Covid-Pandemie und stellten die Impfungen als Menschenversuche dar.

    Quelle: Register Spandau
  • Mehrere extrem rechte Aufkleber im Wröhmännerpark

    08.10.2024 Bezirk: Spandau

    An mehreren Mülleimern im südlichen Teil des Wröhmännerparks im Ortsteil Spandau wurden insgesamt vier Aufkleber eines extrem rechten Versandhandels entdeckt und entfernt. Diese richteten sich mehrheitlich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten. Ein Aufkleber propagierte die vermeintliche Überlegenheit der Deutschen gegenüber anderen Menschen.

    Quelle: Register Spandau
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