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Register Reinickendorf

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Vorfalls-Chronik


  • Pro Deutschland Kundgebung zu "Asylmissbrauch"

    25.07.2015 Bezirk: Reinickendorf
    Die Bürgerbewegung pro Deutschland veranstaltet am Nachmittag am Kurt-Schumacher-Platz eine Kundgebung unter dem Motto “Asylmissbrauch stoppen” in unmittelbarer Nähe zu einer Flüchtlingsunterkunft.
    Quelle: www.jusos-reinickendorf.de
  • Antisemitische Schmiererei am Marktplatz Rollberge

    13.06.2015 Bezirk: Reinickendorf
    An der Kreuzung Titiseestraße/Waldshuter Zeile sind mit Kreide auf den Boden verschiedene antisemitische und NS-verherrlichende Symbole und Codes gemalt worden, z.B. Hakenkreuze, die "88" (steht für "Heil Hitler"), ein Davidstern, "Jude" und "Sieg Heil". Am gleichen Tag fand dort ein Kiezfest statt.
    Quelle: Jugendamt Reinickendorf
  • Rassistischer Angriff in der Residenzstraße

    31.05.2015 Bezirk: Reinickendorf
    Gegen 3.15 Uhr werden zwei 24-jährige Männer in der Residenzstraße von einer 17- und einer 39-jährigen Frau rassistisch beleidigt und mit einem Gürtel geschlagen, den die Frauen dem 19-jährigen Begleiter geben.
    Quelle: Reach Out, Polizei Berlin 28.07.2015
  • Diffamierung auf Facebookseite der NPD

    07.04.2015 Bezirk: Reinickendorf
    Am Vortag einer antifaschistischen Informationsveranstaltung im Anton-Schmaus-Haus veröffentlicht die Neuköllner NPD auf ihrer Facebookseite ein Foto und den Klarnamen eines vermeintlichen Referenten sowie weitere persönliche Informationen. Der Beitrag wird von diffamierenden Äußerungen begleitet. Der Beitrag wird wenig später gelöscht.
    Quelle: Antifa Neukölln
  • Homophober Angriff am S-Bahnhof Wilhelmsruh

    25.03.2015 Bezirk: Reinickendorf
    Ein 27-jähriger Mann wird gegen 19.35 Uhr auf dem S-Bahnhof Wilhelmsruh von einem 33-jährigen Mann homophob beleidigt und ins Gesicht geschlagen.
    Quelle: Reach Out, Polizei Berlin 28.07.2015
  • Diskriminierung am Arbeitsplatz wegen Kopftuch

    09.03.2015 Bezirk: Reinickendorf
    Eine Frau möchte nach Rückkehr aus dem Mutterschutz ihre Arbeit in der Abfertigung am Flughafen Tegel wieder aufnehmen, inzwischen trägt sie ein Kopftuch. Ihr Chef teilt ihr jedoch in einem Gespräch mit, dass sie mit Kopftuch nicht in der Abfertigung arbeiten dürfe. Die Frau fordert daraufhin schriftlich ein, dass sie mit Kopftuch ihre Arbeit wieder aufnehmen kann und bittet um eine Stellungnahme. Zum weiteren Fortgang liegen bisher keine Informationen vor.
    Quelle: Wahlkreisbüro Hakan Taş
  • Im Supermarkt angegriffen

    05.03.2015 Bezirk: Reinickendorf
    Ein 38-jähriger Mann wird gegen 13.25 Uhr von einem 43-jährigen Mann in einem Supermarkt in der Residenzstraße rassistisch und homophob beleidigt und geschlagen.
    Quelle: Reach Out, Polizei Berlin 30.04.2015
  • Rassistischer Angriff am Kurt-Schumacher-Platz

    21.02.2015 Bezirk: Reinickendorf
    Gegen 14.30 Uhr werden am Kurt-Schumacher-Platz eine 33-jährige Frau und ein 33-jähriger Mann von einer 32-jährigen Frau und einem 34-jährigen Mann rassistisch beleidigt und mit Reizgas besprüht.
    Quelle: Reach Out, Polizei Berlin 28.07.2015
  • Vortrag von Frauke Petry in Reinickendorf

    11.02.2015 Bezirk: Reinickendorf
    Die AfD Reinickendorf und die AfD Charlottenburg-Wilmersdorf veranstalteten am 11.2.15 in den Seeterassen einen Vortrag mit Frauke Petry zu Familienpoltik.
    Quelle: Register CW, MbR Berlin, Facebook
  • Rassistischer Angriff in der Quickborner Straße

    17.01.2015 Bezirk: Reinickendorf
    Ein 36-jähriger Mann und ein 9-jähriger Junge werden gegen 20.25 Uhr in der Quickborner Straße im Märkischen Viertel von einem 58-Jährigen rassistisch beleidigt, geschlagen und getreten.
    Quelle: Reach Out, Polizei Berlin 30.04.2015
  • Antisemitischer Rap-Song gespielt

    07.01.2015 Bezirk: Reinickendorf
    Jugendliche Besucher*innen des Jugendhauses Baracke im Märkischen Viertel spielen im Laufe des Jahres 2015 wiederholt das Lied "Drogen ABC" von Tatverdacht, in dem sozialchauvinistische, sexistische und antisemitische Inhalte vertreten werden, zum Beispiel heißt es: "J für den Juden. Ich jag ihn durch Israel". Die Einrichtungsleitung muss sich das Abspielen des Liedes mehrfach verbitten.
    Quelle: Jugendhaus "Baracke" Märkisches Viertel
  • Islamfeindliche Slogans

    30.09.2014 Bezirk: Reinickendorf
    Am U-Bahnhof Paracelsiusbad werden innerhalb einer Woche mehrere isalmfeindliche Parolen mit Edding an Fahrkartenautomaten und Schautafeln geschrieben.  
    Quelle: Berliner Register
  • Passantin rassistisch beleidigt

    23.08.2014 Bezirk: Reinickendorf
    Eine Frau wird an der Straßenkreuzung Eichborndamm/ Alt Wittenau beim Überqueren der Straße von einem Autofahrer rassistisch beleidigt.
    Quelle: ReachOut
  • Bedrohung in Oranienburger Straße

    22.08.2014 Bezirk: Reinickendorf
    Ein Mann wird an der Ecke Oranienburger Straße/Wilhelmsruher Damm aus einem Auto heraus bedroht. Der Täter richtet seine ausgestreckte, als Waffe geformte Hand auf den Mann, als wollte er ihn erschießen. Als der Bedrohte dem Auto auf den Parkplatz folgt, den Täter zu Rede stellt und ankündigt, die Polizei zu rufen, flüchtet der Fahrer.
    Quelle: ReachOut
  • Morddrohungen gehen Reinickendorfer LINKE-Politiker

    21.09.2013 Bezirk: Reinickendorf
    In der Nacht auf den 21. September 2013, einen Tag vor der Bundestagswahl, beschmierten Unbekannte die Wohnungstür des Bundestagskandidaten der Berliner LINKEN, Hakan Taş, mit Morddrohungen: „SS Ausländer Raus! Bald Bist du TOD“.
    Quelle: Stellungnahme der Geschäftsführerin der LINKEN Berlin vom 21. September 2013
  • Aktion der Identitären Bewegung in Reinickendorf

    13.03.2013 Bezirk: Reinickendorf
    Mitglieder der extrem rechten Identitären Bewegung störten die BVV-Versammlung Reinickendorf. Die Aktion richtete sich gegen die Unterbringung von Geflüchteten in einer ehemaligen Seniorenunterkunft. Während der Sitzung entrollten Anhänger_innen der Identitären ein Transparent mit der Aufschrift „Für unsere Alten Spott und Kälte. Für Asylanten Lob und Knete.“ Die Störaktion war der erste öffentliche Auftritt der seit Oktober 2012 aktiven Berliner Gruppe der Identitären.
    Quelle: apabiz
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