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Register Pankow

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Vorfalls-Chronik


  • Weitere neonazistische Aufkleber in Berlin-Buch entdeckt

    17.04.2013 Bezirk: Pankow
    Anwohner_innen entdeckten nach der Veranstaltung „Toleranz und Respekt – Buch ist dabei“ in der Schlosskirche mehrere Aufkleber des „Nationalen Widerstandes Berlin“ in der Karower Chaussee. Auf diesen wird mit der Parole „Augen auf!“ dazu aufgerufen, gegen Personen mit einer linken politischen Meinung vorzugehen. Unterschrieben ist er mit „nw-berlin.net“. Als ViSdP ist S. Schmidtke vermerkt. Des Weiteren wurden Aufkleber der „Neuen Ordnung“ und der NPD gesichtet. 
    Quelle: Anwohner_in
  • Anti-Antifa Schmiererei in Berlin-Buch entdeckt

    15.04.2013 Bezirk: Pankow
    Anwohner_innen entdeckten in der Karower Straße in Berlin-Buch eine Schmiererei mit der Parole „NO Antifa“. Das O des NOs bildet dabei ein Keltenkreuz, das in der rechtsextremen Szene als Symbol für die „Vormachtstellung der weißen Rasse“ gilt. 
    Quelle: Anwohner_in
  • NPD-Plakate und JN-Aufkleber entdeckt

    09.04.2013 Bezirk: Pankow
    In Berlin-Buch wurden mehrere NPD-Plakate in der Wolfgang-Heinz-Straße, in der Bruno Apitz-Straße und der Norma-Geschäftsstelle entdeckt. Die Plakate waren betitelt mit „Sicherheit gibt halt!“ oder „Leistung braucht Einladung“, aber auch das Thema Familie und Kinder wurden behandelt. Es waren Informationsplakate, auf denen die NPD ihr neonazistisches Weltbild verbreitet. Neben den Plakaten wurden auch Aufkleber der Jugendorganisation der NPD, den Jungen Nationaldemokraten (JN) entdeckt. Engagierte Anwohner_innen entfernten den Großteil dieser Propaganda. 
    Quelle: DIE LINKE Pankow
  • Denkmal für die Opfer der NS-Euthanasie geschändet

    26.03.2013 Bezirk: Pankow
    Unbekannte schändeten das Mahnmal auf dem Campus Berlin-Buch mit Hakenkreuzen. Sie besprühten die Figur des Kindes sowie die Stelen mit dem Hakenkreuz in rot und schwarz sowie mit dem Wort „Lüge“ und der Zahl 88. Das Mahnmal hatten das Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC) Berlin-Buch, die Max-Planck-Gesellschaft (MPG) und die Deutsche Forschungsgemeinschaft im Jahre 2000 errichtet zur Erinnerung an die Opfer nationalsozialistischer Euthanasieverbrechen und ihren Missbrauch durch Medizin und Forschung. Auf dem Campus hatten von 1939 bis 1944 Wissenschaftler des damaligen Kaiser-Wilhelm-Instituts für Hirnforschung in Berlin-Buch Gehirne von Euthanasieopfern für Forschungszwecke benutzt.
    Quelle: BBB Management GmbH Campus Berlin-Buch
  • Hitlergruß und „Sieg Heil“

    21.03.2013 Bezirk: Pankow
    Zwei Männer in BFC-Dynamo-Sachen stiegen am Antonplatz aus der Tram. Beim Aussteigen hebt einer von den beiden den rechten Arm und ruft „Sieg heil".
    Quelle: AINO
  • Neonazi Schmierereien und Aufkleber in Buch

    20.03.2013 Bezirk: Pankow
    Im Zeitraum vom 15. bis 20. März wurden in Berlin-Buch mehrere Neonazi-Schmierereien entdeckt. Betroffen waren die Karower Chaussee, die Friedrich Richter Straße, die Bruno-Apitz-Straße, die Walter-Friedrich-Straße und die Franz-Schmidt-Straße. Geschmiert wurden u.a. Hakenkreuze, SS-Runen, die Zahlenfolge 88, „NSBA Zone“, „Anti-Antifa“ sowie „AG-Buch Zone“. In selben Zeitraum wurden in gleicher Umgebung etwa 100 Aufkleber mit neonazistischen Inhalten entdeckt und entfernt.
    Quelle: Anwohner_in
  • Hakenkreuzschmierereien in Berlin-Buch

    19.03.2013 Bezirk: Pankow
    Auf Altkleidercontainern und Zigarettenautomaten wurden mehrere Schmierereien entdeckt. Diese beinhalten u.a. Hakenkreuze, SS-Runen, aber auch „NSBA-Zone“, „Antifa aufs Maul“, „AG-Buch“. Die Schmierereien befanden sich u.a. an der Ecke Theodor-Brugsch-Straße/Georg-Benjamin-Straße.
    Quelle: Mobile Beratung gegen Rechts (MBR)
  • Antimuslimischer Autoaufkleber gesehen

    18.03.2013 Bezirk: Pankow
    Auf dem Parkplatz bei einem Getränkeladen in der Karower Chaussee 29 wurde ein Auto mit einem Aufkleber bemerkt. Auf dem Autoaufkleber ist eine durchgestrichene Moschee zu sehen und es befindet sich der Solagan „Die Indianer konnten die Einwanderer nicht stoppen. Heute leben sie in Reservaten“ auf diesen.
    Quelle: Anwohner_in, Mobile Beratung gegen Rechts (MBR)
  • Rassistisches Flugblatt im Briefkasten gefunden

    15.03.2013 Bezirk: Pankow
    Im Briefkasten des Stadtteilzentrums Pankow wurde ein Flugblatt mit dem Titel „Demokraten bringen uns den Volkstod“ gefunden. In Stichworten wurden Punkte abgehandelt, die weder genauer erklärt noch in einen Zusammenhang gebracht werden. Es werden Begriffe wie „Rassenvermischung“, „multikulti-Kommunismus“ und „eu-diktatur-esm-rente mit 67“ benutzt.
    Quelle: Stadtteilzentrum Pankow
  • Neonazis quatschen Schüler_innen wegen CD an

    13.03.2013 Bezirk: Pankow
    Laut Pressemitteilung  der Landesschüler_innen-Vertretung Berlin vom 20. März wurden in der Nähe des S-Bahnhof Pankow und in der Schönhauser Allee im Prenzlauer Berg Schüler_innen von Neonazis angequatscht, um ihnen CDs zu übergeben. In ihrer PM heißt es dazu: „Wie aktuell zu sehen, wurde wieder versucht, beispielsweise in Berlin-Pankow, gezielt Jugendliche auf den Schulwegen anzusprechen und ihnen CDs aufzuquatschen. Diese heimliche Vorgehensweise macht es den Schülern und anderen Engagierten schwerer als früher, dagegen vorzugehen.“
    Quelle: Pressemitteilung der Landesschüler_innen-Vetretung Berlin vom 20. März 2013
  • Briefkastenaktion der NPD in Buch

    12.03.2013 Bezirk: Pankow
    In mehreren Briefkästen in Buch werden Anti-EU-Flyer der NPD gefunden. Abgebildet ist vorne ein Null-Euro-Schein und auf der Rückseite steht die Parole „Wir retten uns zu Tode – Raus aus dem Euro“.
    Quelle: Anwohner_in
  • Die Freiheit agitiert gegen Fabrik in Heinersdorf

    12.03.2013 Bezirk: Pankow
    Auf einer Informationsveranstaltung des Bezirksamtes im BVV-Saal zu einer geplanten Fabrik in Heinersdorf melden sich Anhänger von Die Freiheit und hetzen gegen den Geschäftsführer rassistisch, ebenso äußern sie sich islamophob. Auf ihrer Homepage kündigt René Stadtkewitz weitere Proteste an.
    Quelle: Berliner Zeitung, Die Freiheit
  • Container gegen den Thor-Steinar-Laden beschmiert

    06.03.2013 Bezirk: Pankow
    Am Morgen des 6. März wurde festgestellt, dass die Container am Antonplatz, die dazu einladen, Thor-Steinar-Kleidung fachgerecht zu entsorgen, erneut beschmiert wurden. So haben Unbekannte aus dem Schriftzug „Thor Steinar entsorgen" „Linke entsorgen" gemacht; außerdem war anstatt "Kein Kiez für Nazis" "Kein Kiez für Linke" zu lesen. Das Thor-Steinar-Logo, das symbolisch in den Papierkorb geworfen wird, wurde übermalt.
    Quelle: [moskito] - Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus
  • Kiezspaziergang in Berlin-Buch

    02.03.2013 Bezirk: Pankow
    Am 02. März fand ein Kiezspaziergang in Buch statt an dem rund 50 Menschen teilnahmen. Es wurden mehrere Straßen abgelaufen, in denen im Jahr 2012 verstärkt Vorfälle passiert waren. Der Spaziergang startete am S-Bahnhof Buch, ging über das Bürgerhaus und verlief durch mehrere Straßenzüge. Auffällig waren hierbei die Walter-Friedrich-Straße, die Franz-Schmidt-Straße, die Wolfgang-Heinz-Straße und die Bruno-Apitz-Straße. In diesen waren vermehrt Schmierereien mit der Parole „AG Buch Zone“ (Aktionsgruppe Buch Zone), aber auch „NSBA Zone“, „NW Berlin net“ (Nationaler Widerstand Berlin net), „linke Strukturen angreifen“ und „Smash Antifa Pankow – AG Buch“ sichtbar. Auf dem Spaziergang wurden mehrere Aufkleber der NPD, gerade Anti-EU Aufkleber, sowie verschiedene neonazistische Aufkleber weggeputzt. Während des Spazierganges fotografierten Neonazis von einer Wohnung eines Hochhauses die Teilnehmenden. Einige Neonazis hatten schon zu Beginn am S-Bahnhof Buch versucht zu stören.
    Quelle: EAG, [moskito] – Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus
  • NPD-Aufkleber in Gartensiedlung entfernt

    02.03.2013 Bezirk: Pankow
    In einer Gartensiedlung im Ortsteil Blankenburg, die zwischen dem S-Bhf. Heinersdorf und S-Bhf. Blankenburg gelegen ist, wurden an der Gartensiedlungsstraße „An der Bahn“ mehrere NPD Aufkleber entdeckt und entfernt. Die Aufkleber hatten die Parole „Moscheebau zurückdrängen“.
    Quelle: [moskito] - Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus
  • NPD-Briefkastenaktion in Berlin-Buch

    01.03.2013 Bezirk: Pankow
    In mehreren Straßenzügen in Berlin-Buch wurden in Briefkästen NPD-Flyer verteilt. Die Aktion richtete sich gegen die Partei Die Linke und auf die Vorderseite des Flyers ist mit der Parole „Soziale Politik macht man nicht mit Links“ versehen. Der Partei wird im nationalistischen Jargon vorgeworfen keine soziale Politik zu betreiben. Die Flyer stammen von der NPD Brandenburg.
    Quelle: Anwohner_in, [moskito] - Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus
  • Neonazistische Drohung gegen den Kiezspaziergang

    24.02.2013 Bezirk: Pankow
    In Berlin-Buch wurde an einer Hauswand eine Schmiererei gegen den geplanten Kiezspaziergang zur Entfernung neonazistischer Propaganda am 02. März entdeckt. Die Parole lautet „Antifa an 2.3.2013 stoppen“. Auch werden mehrere neonazistische Schmierereien (u.a. „NS jetzt“, „Let‘s figth left side“) gesprüht.
    Quelle: EAG, de.indymedia.org
  • Kranzniederlegung zum Todestag von Horst Wessel

    23.02.2013 Bezirk: Pankow
    Zum Horst-Wessel-Todestag legten Neonazis am Grab des Vaters Wilhelm Ludwig Georg Wessel auf dem Friedhof Prenzlauerallee/Ecke Mollstraße diverse Blumen und Kerzen, sowie eine schwarz-weiß-rote Schleife und einen Stein mit der Aufschrift "unvergessen" ab.
    Quelle: AINO
  • Behindertenfeindlicher Angriff

    21.02.2013 Bezirk: Pankow
    Gegen 17:30 kam es auf dem S-Bhf. Schönhauser Allee zu einer körperlichen Auseinandersetzung mit behindertenfeindlichem Hintergrund. Eine weibliche Person mit Trisomie 21 saß zusammen mit Begleitung auf einer Bank am hinteren Ende des Bahnhofes, als ein Mann an den beiden vorbeikam, sich umdrehte und das Mädchen als „Mongolen-Krüppel" betitelte. Daraufhin solidarisierten sich anwesende Menschen mit dem betroffen Mädchen und der Begleitung. Der Pöbler reagierte daraufhin gereizt, stieß die Begleitung beiseite und spuckte dem Mädchen ins Gesicht. Danach kam es zu einem Schlagabtausch, der Pöbler zog sich eine geplatzte Lippe zu.
    Quelle: Zentrum für Demokratie Treptow-Köpenick
  • Mahnmal am Weißen See beschmiert

    21.02.2013 Bezirk: Pankow
    Das Mahnmal am Weißen See wurde beschmiert. Die beiden Statuen, die in ihrer Symbolik Überlebende von Konzentrationslagern darstellen, wurden mit „Hitlerbärtchen“ in schwarzer Farbe verunglimpft.
    Quelle: AINO
  • Identitäre Aufkleber entfernt

    14.02.2013 Bezirk: Pankow
    Anwohner_innen entdeckten an der Tram-Haltestelle „Albertinenstraße“ frisch geklebte Aufkleber der Identitären Bewegung und entfernten diese.
    Quelle: Anwohner_in
  • Hausdurchsuchung bei Pankower Neonazi

    12.02.2013 Bezirk: Pankow
    Am frühen Morgen wurden die Wohnungen mehrerer Berliner Neonazis durchsucht, unter anderem die des Pankower Neonazis Sascha L. Der Neonazi, der mehrere Jahre im Gefängnis saß, weil er in den 1990er Jahren einen alternativen Jugendlichen ermordet hatte, wurde durchsucht, weil er im Internet mit einer Polizeiuniform posiert hatte.
    Quelle: Pressemitteilung der Polizei vom 12.02.2013
  • Neonazistische Schmierereien in Berlin-Buch

    10.02.2013 Bezirk: Pankow
    In Berlin-Buch werden drei Schmierereien entdeckt. Eine Parole lautete „NSBA Crew, eine weitere „NS-Jetzt“ und eine dritte „Good night left side“.
    Quelle: DIE LINKE Pankow, de.indymedia.org
  • Rassistische Beleidigung und Angriff

    06.02.2013 Bezirk: Pankow
    Gegen 18:40 Uhr wurd ein 55-jähriger Mann auf dem S-Bahnhof Greifswalder Straße von zwei unbekannten Männern rassistisch beleidigt und angegriffen.
    Quelle: ReachOut, Polizei Berlin
  • Neonazistische Schmierereien in Berlin-Buch

    02.02.2013 Bezirk: Pankow
    Anwohner_innen entdeckten eine neonazistische Schmiererei mit der Parole „Anti-Antifa Berlin“ auf einem Kleidercontainer in der Nähe des Norma-Marktes sowie eine Hakenkreuz-Schmiererei ebenfalls in der Nähe. Auch werden Schmierereien in der Wolfgang-Heinz-Straße und Bruno-Apitz-Straße entdeckt.
    Quelle: DIE LINKE Pankow
  • NPD-Aufkleber entdeckt und entfernt

    31.01.2013 Bezirk: Pankow
    Anwohner_innen entdeckten mehrere NPD Aufkleber „Gute Heimreise“ in Berlin-Buch, sie erstreckten sich von der Bushaltestelle Karower Chaussee bis zum S-Bahnhof Buch. Neben NPD-Aufkleber werden auch Flugblätter der „Freien Nationalisten Buch“ (FN Buch) verteilt.
    Quelle: EAG, DIE LINKE Pankow
  • Neonazistische Schmierereien in Berlin-Buch

    29.01.2013 Bezirk: Pankow
    Anwohner_innen entdeckten an Häusern in der Wolfgang-Heinz-Straße und in der Bruno-Apitz-Straße in Berlin-Buch neonazistische Graffitiparolen. Eine Parole lautete „NSBA Zone“ (NSBA ist das Kürzel für Nationale Sozialisten Bundesweite Aktion), die andere „Nazi Zone“. Beide Parolen wurden übermalt.
    Quelle: DIE LINKE Pankow
  • Unbekannter beleidigt Fahrgäste rassistisch

    17.01.2013 Bezirk: Pankow
    Eine 24-jährige Frau und ihr 25-jähriger Begleiter erstatteten in der vergangenen Nacht auf einem Polizeiabschnitt Anzeige gegen einen bisher unbekannten Mann. Die beiden gaben an, gegen 1:15 Uhr in der Straßenbahn der Linie 13 in Richtung Warschauer Straße unterwegs gewesen zu sein. An der Haltestelle Osloer Straße sei ein auffällig großer und kräftiger Mann mit Glatze eingestiegen, der sofort begonnen hätte, alle Fahrgäste zu beschimpfen und mehrfach „Heil Hitler“ gebrüllt habe. Außerdem habe der Mann rassistische Bemerkungen gemacht und einen Fahrgast rassistisch beschimpft und beleidigt. Die Anzeigenden waren vom Auftreten des Mannes derart eingeschüchtert, dass sie es nicht wagten, noch vor Ort die Polizei zu informieren. Als sie an dem Unbekannten vorbeilaufen mussten, um die Bahn zu verlassen, beleidigte er beide. Die ermittelnden Polizeibeamten veranlassten eine Sicherung der Videoaufzeichnungen der Straßenbahn und schrieben Strafanzeigen wegen Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen sowie Beleidigung.
    Quelle: Pressemitteilung der Polizei vom 17.01.2013
  • Anhänger der „rechten Szene“ überprüft

    11.01.2013 Bezirk: Pankow
    Am Abend des 10.1., um kurz nach 20:00 Uhr, sammelten sich vier junge Neonazis vor dem Kaufland-Markt, mitten in Berlin-Buch. Sie hatten vor, eine Spontandemonstration abzuhalten. Die Zeit bis zur geplanten „Abmarschzeit“ überbrückten sich die Neonazis mit unbeholfenen Kampfsportübungen, so dass zahlreiche Passant_innen auf das Grüppchen aufmerksam wurden. Was die Neonazis nicht wussten, war, dass sich die Polizei zu diesem Zeitpunkt schon mit mehreren Einsatzwagen in der unmittelbaren Umgebung postierte hatte und die Sondereinheit PMS rund um den Sammelplatz Streife fuhr.Polizisten kontrollierten gegen 20:30 Uhr die Personen und beschlagnahmten einen Rucksack mit einem Transparent, einem Böller sowie Vermummungsutensilien. Bei einer anschließenden Wohnungsdurchsuchung wurden ein Schwert, zwei Schlagringe sowie eine Stahlrute beschlagnahmt. Die Polizeibeamten leiteten Ermittlungsverfahren wegen Verstößen gegen das Waffen-, Sprengstoff- und Versammlungsgesetz ein.
    Quelle: Pressemitteilung der Polizei vom 11.01.2013, EAG
  • Schmiererei in der Brache entdeckt

    04.01.2013 Bezirk: Pankow
    Ein Papierkorb auf einer Grünfläche in der Michelangelo-/ Ecke Kniprodestraße wird komplett mit unzusammenhängenden Worten und Zeichen zugeschmiert. Es kommen SS-Runen und Hakenkreuze vor.
    Quelle: Anwohner_in
  • Nazi-Schmierereien in Buch

    01.07.2012 Bezirk: Pankow

    In der Bruno-Apitz-Straße in Buch wurden am frühen Morgen 32 Hakenkreuze und SS-Runen an mehreren Hauswänden und Fensterfronten entdeckt.

    Quelle: Pressemeldung der Polizei, Berliner Morgenpost
  • Singen der verbotenen ersten Strophe und homophobe Parolen in Pankow

    23.06.2012 Bezirk: Pankow

    Mehrere Gruppen deutscher Fußballfans singen in der U-Bahn Höhe Vinetastraße in Pankow die erste Strophe der deutschen Nationalhymne und grölen homophobe Parolen. Die erste Strophe der deutschen Nationalhymne ist verboten, weil sie in der NS-Zeit als Rechtfertigung für den Expansionismus "Deutschland über alles" diente.

    Quelle: EAG
  • Revanchistische Aufkleber vom Eigentümerbund Ost (EBO) in Buch

    20.06.2012 Bezirk: Pankow

    Auf dem Fußgängerweg zum Hintereingang des S-Bahnhofs Buch wurden revanchistische Aufkleber des Eigentümerbund Ost (EBO)* gefunden. Auf den Aufklebern waren Ortsschilder zu sehen, auf denen der tschechische Name der Stadt Liberec durchgestrichen und durch den deutschen Namen Reichenberg ersetzt ist. EBO hat sich vorgenommen, vermeintlich bestehende Eigentumsansprüche deutscher Vertriebener und ihrer Nachkommen in Polen und Tschechien juristisch durchzusetzen.

    Quelle: Frauenberatung „BerTa"
  • Infotisch des revanchistischen Eigentümerbund Ost (EBO) in Buch

    12.06.2012 Bezirk: Pankow

    Die revisionistische Vereinigung Eigentümerbund Ost (EBO)* führte am frühen Nachmittag einen Informationsstand vor dem Einkaufszentrum von „Kaufland“ in Buch durch. Der Verein hat sich vorgenommen, vermeintlich bestehende Eigentumsansprüche deutscher Vertriebener und ihrer Nachkommen in Polen und Tschechien juristisch durchzusetzen.

    Quelle: EAG
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