Zum Hauptbereich springen Zum Hauptmenü springen
Logo: Leichte Sprache, von: Inclusion Europe Logo: DGS Deutsche Gebärdensprache

Register Pankow

Zu Hauptbereich springen

Vorfalls-Chronik


  • Bedrohung eines Demonstrationsteilnehmers

    01.12.2014 Bezirk: Pankow
    In Berlin-Buch wurde eine Demonstration „Gegen Rassismus – Flüchtlinge willkommen in Buch“ durchgeführt. Nach der Demonstration wurde ein Teilnehmer der Demonstration von drei bis vier Neonazis bis zu seinem Auto begleitet.
    Quelle: Netzwerk für Demokratie und Respekt Buch-Karow
  • Bedrohung eines Ladenbetreibers in Buch

    01.12.2014 Bezirk: Pankow
    Ein Ladenbetreiber im Bucher Bürgerhaus verließ gegen 23:00 Uhr sein Geschäft und wurde von drei Bucher Neonazis bedroht. Als er mit dem Fahrrad wegfuhr wurde die Äußerungen getätigt, dass sie ihn sowie so kriegen würden und betitelten ihn als Arschloch.
    Quelle: Bucher Bürgerhaus
  • NPD-Infostand in Buch

    01.12.2014 Bezirk: Pankow
    Das „Netzwerk für Demokratie und Respekt“ hatte zu einer Kundgebung und Demonstration ab 18 Uhr aufgerufen. Bereits im Vorfeld gab es Infostände der Parteien ab 17 Uhr. NPD-Aktive wollten sich ebenfalls dazustellen, es wurde jedoch der Polizei vermittelt, dass das den Sinn der anderen Stände in Abrede stellt. Die NPD führte mit ca. 10 NPD-Aktiven und Autonomen Nationalist*innen aus Buch einen Infostand auf der gegenüberliegenden Straßenseite durch.
    Quelle: Netzwerk für Demokratie und Respekt Buch-Karow
  • Lichterkette gegen Containerdorf in Buch

    27.11.2014 Bezirk: Pankow
    Am Abend fand erneut eine Lichterkette gegen die geplante Containerunterkunft statt. Es versammeln sich ca. 40 Menschen an dem Bauzaun. Unter Ihnen wieder einige Neonazis und NPD Aktivisten.
    Quelle: Netzwerk für Demokratie und Respekt Buch-Karow
  • Neonazi aus Buch ruft zur Gewalt auf

    26.11.2014 Bezirk: Pankow
    Der Neonazi Marc M. ruft auf einen Treffen von Rechtsextremen zur Gewalt auf. Dieser setzt auf Radikalisierung und meint, dass nach den Worten, jetzt Taten folgen müssen. Laut Presse, unterhält der Neonazi Kontakte zur Neonazi-Szene und NPD-Mitgliedern in Berlin. Es wird berichtet, dass dieser über mindestens drei Waffen verfüge.
    Quelle: B.Z. Berlin vom 26.11.2014
  • Kundgebung gegen Containerdorf in Buch

    24.11.2014 Bezirk: Pankow
    Am Abend versammeln sich ca. 50 Menschen an der Ecke Theodor-Brugsch-Straße/ Theodor-Brugsch-Straße. Gegenüber einen Pressevertreter wird ein Platzverweis vom Veranstalter ausgesprochen.
    Quelle: Netzwerk für Demokratie und Respekt Buch-Karow
  • JN-Aufkleber in Berlin-Buch entdeckt und entfernt

    22.11.2014 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Buch werden zum Teil gerade frisch verklebte Aufkleber der JN entdeckt und entfernt. Die Aufkleber trugen u.a. den Slogan „Sag was du denkst“ oder „Hauptstadtaktivisten“.
    Quelle: www.hassvernichtet.de
  • Pro Deutschland und III.-Weg-Aufkleber entdeckt und entfernt

    22.11.2014 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Pankow werden Aufkleber von Pro Deutschland – u.a. mit dem Slogan „Stoppt die Islamisierung Deutschlands“ und vom III. Weg – u.a. mit dem Slogan „Natianal-sozialistisch-revolutionär“ oder „Kriminelle Ausländer raus“ – entdeckt und entfernt.
    Quelle: www.hassvernichtet.de
  • Lichterkette gegen Containerdorf in Buch

    20.11.2014 Bezirk: Pankow
    Am Abend fand erneut eine Lichterkette gegen die geplante Containerunterkunft statt. Es versammeln sich ca. 60 Menschen an dem Bauzaun. Unter Ihnen wieder einige Neonazis und NPD Aktivisten. Es wird u.a. ein Transparent mit dem Slogan „Bitte flüchten Sie weiter – Hier gibt es nichts zu Wohnen“ getragen.
    Quelle: Netzwerk für Demokratie und Respekt Buch-Karow
  • Zweite Demonstration gegen Containerdorf in Buch

    17.11.2014 Bezirk: Pankow
    Am Abend fand die zweite Demonstration statt. Als Haupt- und Dauerredner tritt der Kreisvorsitzende der NPD KV 8 auf. Den Lautsprecherwagen stellt die NPD. Eine weitere Rednerin war eine Verterterin der NPD Brandenburg. Es werden Sprechchöre u.a. mit folgenden Slogan gerufen „Wir wollen keine Asylantenschweine“, „~heime“, „Buch bleibt deutsch“. Es nehmen ca. 250 Menschen teil, davon sind ca. 50 organisierte Neonazis (auch von außerhalb). Die Demonstration wird 22:17 Uhr von der Polizei aufgelöst, da der Haupt- und Dauerredner die Veranstaltung nicht beenden wollte, er wurde zur Personalienfeststellung mitgenommen. Auf der Gegendemonstration fanden sich ca. 200 Menschen ein.
    Quelle: [moskito] Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Bedrohung und Angriff auf Putzspaziergang in Buch

    15.11.2014 Bezirk: Pankow
    Jugendliche führten einen Putzspaziergang zum Entfernen von neonazistischer Propaganda im Ortsteil Buch durch. Die Gruppe von zwölf Jugendlichen und Rainer-Michael Lehmann (SPD) wurde gegen 13:15 Uhr zuerst von einem Neonazi bedroht. Dieser versuchte einzelnen ihren Spachtel zu entwenden. Eine Frau, die gerade an einem Stromkasten den Schriftzug „88“ entfernen wollte, stieß der Angreifer die Dosen zum Entfernen von Graffiti um und sagte ihr und den anderen, dass sie gleich etwas „auf die Schnauze“ bekommen und sie sich in ihren „Zeckenviertel verpissen“ sollen.Der Angreifer zog sich erstmal auf die andere Seite zurück. Die Gruppe wartete ab und wurde währenddessen aus einem nahe liegenden Hochhaus mit einem Böller beschmissen. Gleichzeitig kam ein 3er BMW mit zwei Männern (Fahrer um die 40) und einer Frau und nahm den Angreifer in das Auto auf und fuhren weg. Die Gruppe ging gemeinsam in das Bürgerhaus und wartete auf die alarmierte Polizei, die nach knapp einer Stunde eintraf. Die Gruppe ging geschlossen zum S-Bahnhof zurück.
    Quelle: SPD Pankow
  • Plakate mit Parolen entdeckt und entfernt

    14.11.2014 Bezirk: Pankow
    In der Berliner und in der Breiten Straßen werden mehrere selbstgemachte Plakate mit Parolen gegen „BRD-GmbH“ und „Chemietrails“ (Fehler im Original“ gefunden und entfernt.
    Quelle: EAG
  • Lichterkette gegen Containerdorf in Buch

    13.11.2014 Bezirk: Pankow
    Am Abend fand eine Versammlung von ca. 70 Menschen teil. Es befinden sich unter den Teilnehmende NPD Aktivisten, Neonazis. Es werden Reden gegen Flüchtlinge gehalten. Eine Person zeigt den „Hitler Gruß“.
    Quelle: Netzwerk für Demokratie und Respekt Buch-Karow
  • Sicherheitsdienstmitarbeiter bedroht

    09.11.2014 Bezirk: Pankow

    In Buch wurden Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes am Nachmittag bedroht. Sie bewachten in der Karower Chaussee einen Bauzaun zu einem Gelände, auf dem eine Unterkunft für Asylbewerber errichtet werden soll. Gegen 15.50 Uhr sprach die beiden Männer in der Karower Chaussee ein Mann an und bedrohte sie. Während die beiden Sicherheitsdienstmitarbeiter die Polizei riefen, entfernte sich der Täter. Gegen 19 Uhr erschien der Mann erneut vor dem Bauzaun in Begleitung eines weiteren Mannes. Die Wachleute alarmierten wieder die Polizei. Polizeibeamte nahmen den 19-Jährigen fest. Nach Anzeigenaufnahme und erkennungsdienstlicher Behandlung wurde er entlassen.

    Quelle: Pressemitteilung der Polizei vom 10.11.2014
  • Bauzaun mehrfach umgeworfen

    08.11.2014 Bezirk: Pankow
    Unbekannte haben in der vergangenen Nacht in Buch einen Bauzaun, der das Gelände einer geplanten Notunterkunft für Flüchtlinge einzäunt, gleich mehrfach umgeworfen. Zeugen gaben an, zunächst gegen 3 Uhr fünf dunkel gekleidete Personen beobachtet zu haben, die den Zaun in der Karower Chaussee umgeworfen und dabei teilweise verbogen haben. Außerdem sollen die Unbekannten hierbei mehrfach „Sieg Heil“ gerufen haben. Gegen 6 Uhr sollen laut Zeugenaussagen rund 20 Personen den inzwischen wieder aufgerichteten Zaun abermals umgeworfen und so stark beschädigt haben, dass er sich nicht mehr aufrichten ließ. Auch während der zweiten Tat sollen die Unbekannten lautstark verfassungswidrige und fremdenfeindliche Parolen gerufen und zudem den „Deutschen Gruß“ gezeigt haben. Eine Absuche nach den Tätern blieb in beiden Fällen bisher erfolglos.
    Quelle: Pressemitteilung der Polizei vom 08.11.2014
  • Lichterkette gegen Containerdorf in Buch

    06.11.2014 Bezirk: Pankow
    Am Abend fand eine Versammlung von ca. 30-40 Menschen teil. Es befinden sich unter den Teilnehmende NPD Aktivisten, Neonazis. Auch die bis dato seit langem inaktive „Kameradschaft Deutsche Eiche“ tritt in Erscheinung.
    Quelle: Netzwerk für Demokratie und Respekt Buch-Karow
  • NPD- / JN-Aufkleber entdeckt und entfernt

    03.11.2014 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Pankow werden mehrere Aufkleber der NPD, JN sowie „Nein zum Heim“ entdeckt und entfernt. Die JN Aufkleber tragen u.a. den Slogan „Sag was du denkst“ oder „Hauptstadtaktivist“. Es wird ebenso ein Aufkleber der Bürgerinitiative Bätz mit dem Slogan „Nein zum Heim“ entdeckt
    Quelle: www.hassvernichtet.de
  • Demonstration gegen das geplante Containerdorf in Berlin-Buch

    01.11.2014 Bezirk: Pankow
    Am Samstag fand in Berlin-Buch eine Kundgebung mit rund 200 Menschen gegen die Container-Unterbringung in der Karower Chaussee statt. Ca. 60% der Teilnehmenden waren  Bucher*innen. Die Organisation der Kundgebung mit anschließender Demonstration übernahm die NPD KV 8 Pankow sowie deren Umfeld. Sie stellte den Lautsprechwagen, die Ordner und den Hauptredner der Kreisvorsitzender der NPD. Am Vormittag sprach dieser auf der Kundgebung in Weißensee noch von einem „freien nationalsozialistischen Deutschland“ und stellte sich am Nachmittag als „Bürgerinitiative“ vor. Die Polizei vor Ort sprach ebenfalls von einer "rechten Kundgebung". Auch wenn nicht alle Teilnehmenden rechtsextrem/rechtsaffin waren, konnte beobachtet werden, dass die Kundgebung und Demonstration eindeutig von Rechtsextremen organisiert und ein rechter Lifestyle weit verbreitet war. So trugen viele „Thor-Steinar“-Kleidung oder Kleidungsstücke mit eindeutig rechten Symbolen oder Codes (u.a. Schwarze Sonne, Landser-T-Shirts, germanische Runen). An dem Front-Transparenten liefen Vertreter*innen der Bürgerinitiative Marzahn-Hellersdorf. Hinter dem Lautsprecherwagen wurde ein Transparent mitgeführt, dass zum „Tag der deutschen Zukunft 2015“ aufrief. Hinter diesem Transparent liefen u.a. Rechtsextreme von der NPD Brandenburg. Es wurden Sprüche wie „Kriminelle Ausländer Raus“ skandiert. Eine mitgebrachte Reichskriegsflagge wurde am Anfang zögerlich gehalten und anschließend doch nicht geschwenkt.
    Quelle: [moskito] Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • NPD-Kundgebung gegen geplante Flüchtlingsunterkunft in der Bühringstraße

    01.11.2014 Bezirk: Pankow
    Die NPD KV8 Pankow führt am Hamburger Platz (Gustav-Adolf-Straße Ecke Pistoriusstraße) eine Kundgebung mit ca. 10 mitgebrachten Teilnehmern durch. Hauptredner ist der Kreisvorsitzender NPD KV8 Pankow. Ihn gegenüber stehen 70-80 Gegendemonstranten, die der NPD lautstark verkünden, was sie von ihren Rassismus halten. Anwohner_innen stellen eine Anlage an ihr Fenster und lassen laut Musik durch ihre Musikboxen klingen, sodass Reden und Musik der NPD über die Hälfte der Zeit nicht zu vernehmen ist.
    Quelle: „Pankow Hilft!“
  • Anti-Flüchtlingspropganda in Buch

    24.10.2014 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Berlin-Buch waren bei der „Brunnengalerie“ schwarz-weiß Kopien an Laternenmasten mit dem Slogan „Asylantenheim? Nein Danke“ angebracht.
    Quelle: albatros gGmbH
  • Neonazis versuchten Fahrradwerkstatt in Buch zu stören

    24.10.2014 Bezirk: Pankow
    Anlässlich in Berlin-Buch lebenden Flüchtlingen wurden im Bucher Bürgerhaus Fahrräder gesammelt um geflüchteten Menschen ein Stück Mobilität zur Verfügung zu stellen. In einer gemeinsamen Bastel-Aktion wurden die Fahrräder wieder funktionstüchtig gemacht. Vier Neonazis versuchten dies zu stören in dem sie im Garten des Bucher Bürgerhauses erschienen und Fotos von den Anwesenden machten. Die anwesende Polizei unternahm nichts. Es wurde ein Hausverbot ausgesprochen.
    Quelle: „Pankow Hilft!“
  • Hakenkreuze aufgetragen und angezündet

    19.10.2014 Bezirk: Pankow
    Unbekannte Jugendliche kurz nach Mitternacht in der Schwedter Straße, im Mauerpark auf dem dortigen Basketballfeld zwei Hakenkreuze mit brennbarer Flüssigkeit aufgetragen und anschließend entzündet. Eine Frau die das beobachtet hatte, suchte den nahegelegenen Polizeiabschnitt auf und zeigte die Tat an. Als die alarmierten Polizisten eintrafen, ergriff eine zirka 20-köpfige Personengruppe unerkannt und in unterschiedliche Richtungen die Flucht. Die alarmierte Feuerwehr machte die bereits erloschenen verfassungswidrigen Zeichen unkenntlich.
    Quelle: Pressemitteilung der Polizei vom 19.10.2014
  • Plakate entdeckt und entfernt

    14.10.2014 Bezirk: Pankow
    In der Berliner und der Breiten Straße werden mehrere selbstgemachte Plakate mit Parolen gegen "BRD-GmbH" und "Chemietrails" (Fehler im Original) gefunden und entfernt.
    Quelle: EAG
  • Frau mit Bier überschüttet

    13.10.2014 Bezirk: Pankow
    In Pankow-Heinersdorf wird eine Frau beim Entfernen von NPD Aufkleber von einem Mann (ca.185cm groß) erst angepöbelt und anschließend mit Bier überschüttet, sodass Mantel und Pullover naß wurden und sie dadurch stark nach Bier roch.
    Quelle: www.hassvernichtet.de
  • NPD-/JN-Aufkleber sowie Sprühereien entdeckt

    13.10.2014 Bezirk: Pankow
    In Heinersdorf wurden mehrere NPD/ JN Aufkleber entdeckt und weitest gehend entfernt. Ebenso ist ein Schriftzug mit dem Slogan „Anti-Antfia“ am S-Bahnhof Heinersdorf wieder sichtbar, nachdem dieser kurze Zeit nicht erkennbar war.
    Quelle: www.hassvernichtet.de
  • NPD-Aufkleber entdeckt und entfernt

    09.10.2014 Bezirk: Pankow
    Am Tag vor und nach der Kundgebungstour werden in Berlin-Buch vermehrt Aufkleber u.a. mit dem Slogan "Asylantenheime Nein Danke" sowie "Sag was du denkst" und weitere JN/NPD Aufkleber entdeckt und entfernt.
    Quelle: EAG, DIE LINKE Pankow
  • NPD-Kundgebungstour durch Berlin-Buch

    08.10.2014 Bezirk: Pankow
    Die NPD KV8 Pankow führt in den Abendstunden eine Kundgebungstour durch Berlin-Buch mit insgesamt fünf Menschen durch. Ihr vier Stationen werden zum Teil mit bis zu 50 Gegendemonstrant*innen begleitet.
    Quelle: SPD, DIE LINKE, NEA, EAG
  • versuchter Angriff während der Kundgebungstour

    08.10.2014 Bezirk: Pankow
    Während der Kundgebungstour versuchten vier Neonazis, die mit dem NPD-Lautsprecherwagen unterwegs waren, in der Walter-Friedrich-Straße, Gegendemonstrant*innen anzugreifen. Sie stoppten ihren Wagen, sprangen heraus und bewegten sich mit verbalen Drohungen auf die Demonstrant*innen zu. Die anrückende Polizei drängte die Neonazis zurück in ihr Auto.
    Quelle: DIE LINKE, Anwohner*innen
  • NPD-Aufkleber entdeckt

    05.10.2014 Bezirk: Pankow
    Im S- und U-Bahnhof Pankow werden mehrere NPD Aufkleber u.a. mit dem Slogan „Geld für Oma statt für Sinti und Roma“ sowie „Asylflut stoppen“ entdeckt.
    Quelle: EAG
  • Homophober Angriff am S-Bahnhof Blankenburg

    21.09.2014 Bezirk: Pankow
    Zwei 20- und 21-jährige Männer werden gegen 00.50 Uhr auf dem S-Bahnhof Blankenburg von zwei Männern homophob beleidigt. Ein Mann wird von einem 18-jährigen Täter gegen ein Wartehäuschen gestoßen und der andere wird ins Gesicht geschlagen.
    Quelle: ReachOut
  • Mutmaßlicher NPD-Aktivist greift Menschen am S-Bahnhof Berlin-Buch an

    12.09.2014 Bezirk: Pankow
    Am S-Bahnhof Buch greift ein mutmaßlicher NPD Aktivist (ca. 25 Jahre) einen 74-jährigen Menschen ins schmerzhaft ins Gesicht. Die NPD hatte vor dem Bahnhof Flyer verteilt, der ältere Mensch erklärte den Rechten, dass man dieses Zeug in den Müll schmeißen und verbrennen sollte. Als er dann anschließend auf den Bahnsteig ging, kam der Täter auf ihn zu und griff ihn an. Der ältere Mensch empörte sich lautstark, woraufhin ein Mann auf einem Fahrrad sich zu ihn gesellte und der Täter verschwand.
    Quelle: Bucher Bote
  • NPD-Informationsstand in Karow

    06.09.2014 Bezirk: Pankow
    Die NPD Pankow führt einen Informationsstand mit fünf männlichen Personen am REWE in der Zeit von 12:00 bis ca. 14:30 Uhr durch.
    Quelle: Bürgerbüro Rainer-Michael Lehmann SPD
  • NPD-Aufkleber und Hakenkreuz Schmiererei

    04.09.2014 Bezirk: Pankow
    In Pankow-Heinersdorf werden verschiedene Aufkleber der NPD entdeckt und entfernt. Sie besitzen u.a. den Slogan „Asylflut stoppen“, „Das Boot ist voll“ oder „Grenzen dicht“. Außerdem wird ein Aufkleber der Initiative Bätz mit dem Slogan „Nein zum Heim“ entdeckt und entfernt. In einem stillgelegten Bahnwerk wird ein 30 cm großes Hakenkreuz bemerkt.
    Quelle: www.hassvernichtet.de
  • Rassistische Beleidigung

    01.09.2014 Bezirk: Pankow
    Ein Mann aus Weißensee wird von einem Nachbarn regelmäßig rassistisch angemacht. Nach einer der beleidigenden Auseinandersetzungen war einer seiner Fahrradreifen entfernt worden und der Lenker demontiert.
    Quelle: Spandauer Register
  • Anti-Antifa Graffito

    29.08.2014 Bezirk: Pankow
    In Pankow-Heinersdorf wurde das übermalte Anti-Antifa Grafito wieder leserlich hergerichtet.
    Quelle: www.hassvernichtet.de
  • NPD-Kundgebung gegen Flüchtlingsunterkunft in Weißensee

    23.08.2014 Bezirk: Pankow
    Am heutigen Nachmittag versammelten sich knapp 80 Menschen in Weißensee um erneut gegen die NPD zu protestieren. Diese hatte eine Kundgebung angemeldet um gegen die geplante Flüchtlingsunterkunft in der Rennbahnstraße 87/88 zu demonstrieren. Lediglich 15 Anhänger der NPD erschienen und der vorbeifahrende Verkehr verhinderte, dass ihre Ideologie wahrnehmbar in die Öffentlichkeit getragen werden konnte.
    Quelle: Willkommensnetzwerk „Pankow Hilft!“
  • NPD Aktion in Berlin-Buch

    21.08.2014 Bezirk: Pankow
    Die NPD Pankow führte an diesen Tag eine „Putz- und Aufräumaktion“ durch.
    Quelle: Facebook-Seite der NPD KV 8 Pankow vom 21.08.2014
  • Hakenkreuze aus Füllsteinen

    18.08.2014 Bezirk: Pankow
    Unbekannte schufen ein Hakenkreuz aus Füllsteinen auf einem Grundstück in Weißensee. In der vergangenen Nacht gegen 22.30 Uhr bemerkte ein Passant, dass auf einer Grundstückseinfahrt in der Ortnitstraße die Zwischenräume der Rasengittersteinpflasterung mit dunklen Füllsteinen so aufgefüllt wurde, dass auf einer Fläche von ca. vier Quadratmetern ein Hakenkreuz entstanden war.
    Quelle: Pressemitteilung der Polizei vom 18.08.2014
  • Mann aus antisemitischen Gründen angepöbelt

    15.08.2014 Bezirk: Pankow
    Ein 30 Jahre alter Amerikaner, der seit zwei Jahren in Berlin lebt wurde auf dem Heimweg von der Synagoge in der Rykestraße angepöbelt. Ein Mann, der gerade seinen Lastwagen entlud, habe ihn auf mehreren Sprachen angeschrien. Erst habe er sich nicht angesprochen gefühlt, aber das "fuck you" verstand er dann. "Der Hass in seinen Augen hat mir richtig Angst gemacht", sagt der Betroffene gegenüber der Berliner Morgenpost.
    Quelle: VDK
  • NPD-Aufkleber entdeckt und entfernt

    12.08.2014 Bezirk: Pankow
    In der Nähe des S-Bahnhofes Heinersdorf werden sehr viele Aufkleber der NPD u.a. mit dem Slogan „Geld für Oma statt für Sinti und Roma“, „Asylflut stoppen“ oder „D-Mark statt Europleite“ endeckt und entfernt. In der S-Bahnhofshalle selber befinden sich zwei „Anti-Antifa“ Schmierereien und auf einem Verteilkasten befindet sich eine Schmiererei mit „Islam raus.“
    Quelle: www.hassvernichtet.de
  • Rassistische Beleidigung

    11.08.2014 Bezirk: Pankow
    Ein 39-Jähriger lief gegen 18.30 Uhr gemeinsam mit seiner Frau und Bekannten in der Husemannstraße an einer Kneipe vorbei, vor der eine Gruppe saß, aus der heraus ein Mann den Fußgänger aufgrund seiner Hautfarbe beleidigte. Die hinzugerufenen Polizeibeamten überprüften die Personalien des 43-jährigen Tatverdächtigen.
    Quelle: Pressemitteilung der Polizei vom 11.08.2014
Zum Hauptbereich springen Zum Hauptmenü springen