Zum Hauptbereich springen Zum Hauptmenü springen
Logo: Leichte Sprache, von: Inclusion Europe Logo: DGS Deutsche Gebärdensprache

Register Pankow

Zu Hauptbereich springen

Vorfalls-Chronik


  • Postkarte des "III.Weges"

    01.04.2016 Bezirk: Pankow
    Im gesamten Bezirk Pankow erhielten Einrichtungen und Einzelpersonen der neonazistischen Kleinstpartei "III. Weg" Postkarten mit dem Slogan "Wer Deutschland nicht liebt, soll Deutschland verlassen". Alle "Unterstützer der volksfeindlichen Politik der Bundesregierung" wurden aufgefordert das Land zu verlassen. Die Postkarte wurde an JFE's, an die Geschäftsstelle der SPD Pankow, den Bürgermeister Mathias Köhne und das Bürgerbüro der Abgeordneten Sandra Scheeres (SPD) sowie an die Geschäftsstelle von Bündnis 90/ Die Grünen Pankow geschickt.
    Quelle: Bunte Kuh e.V., JUP e.V., SPD Pankow, Bündnis 90/ Die Grünen
  • Facebookseite „Kein Asylanten-Container Dorf in Buch“

    31.03.2016 Bezirk: Pankow
    Auf der rassistischen Facebook-Seite wurden mehrere Beiträge über Standorte von Geflüchtetenunterkünften in Pankow und angebliche Straftaten von sog. „kriminellen Ausländern“. Fotoaufnahmen von Geflüchteten aus Pankow mehrfach auf der Seite geteilt. Aufruf und Teilnahme an der rechten „Merkel muss weg!“ Demonstration am 12. März am Hauptbahnhof. In einigen Beiträgen wurde sich von der AfD abgegrenzt, NPD Beiträge dafür umso mehr geteilt. Eine Serie von Brandstiftungen in Berlin-Buch wurde im Zusammenhang mit der erhöhten Zahl von Geflüchteten im Bezirk gestellt. Bewerbung der Nazi-Demonstration am 2. April in Hellersdorf.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Facebook-Seite "NPD Berlin-Pankow KV8"

    31.03.2016 Bezirk: Pankow
    Auf der Facebook-Seite wird über das laufende NPD-Verbotsverfahren in Karlsruhe vor dem Bundesverfasungsgericht berichtet. Darüberhinaus wird über die Teilnahme an einer Demonstration in Hohenschönhausen und der ersten "Merkel muss weg" Demo am 12. März berichtet. Am 17. März wird eine Übersicht von geplanten Unterkünften gepostet, die mit rassistischen Forderungen flankiert werden. Es wird von der durchgfeührten Kundgebungstour berichtet.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rassistischer Angriff in Weißensee

    31.03.2016 Bezirk: Pankow
    Gegen 13:10 Uhr wird ein 24-jähriger Mann in einer Sparkasse von einem 34-jährigen Mann rassistisch beleidigt, angerempelt und gestoßen.
    Quelle: ReachOut - Opferberatung
  • Pro Deutschland Flyer in Rosenthal

    29.03.2016 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Rosenthal wurden Flyer der rechtspopulistischen Partei "Pro Deutschland" mit dem Slogan "Aslypolitik und die Fehler der Bundesregierung" in den Briefkästen entdeckt.
    Quelle: Willkommensnetzwerk "Pankow hilft!"
  • Antirassistisches Transparent entwendet

    27.03.2016 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Prenzlauer Berg in der Malmöer Straße wurde in der Nacht von Samstag auf Sonntag ein Transparent mit dem Slogan "Kein Mensch ist illegal" abgeschnitten und entwendet.
    Quelle: Hausprojekt M29
  • Rechte Kleidungsmarke (3)

    26.03.2016 Bezirk: Pankow
    Gegen Mittag (ca. 12:00 Uhr) wurde im Ortsteil Prenzlauer Berg in der S-Bahn S41 zwischen Landsberger Allee und Storkowerstraße ein Mann mit einem schwarzen Kapuzenpulli mit der der Aufschrift "Thor Steinar" auf der rechten Brust gesehen. Die Modemarke "Thor Steinar" ist bei Neonazis beliebt und spielt mit rechten Symboliken.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • NPD-Kundgebungstour

    24.03.2016 Bezirk: Pankow
    Die NPD führte eine Kundgebungstour im Bezirk Pankow durch und hielt am Antonplatz (Weißensee), Hauptstraße/Garibaldistraße (Wilhelmsruh) und Bucher Chaussee/Achillesstraße (Karow). Vor Ort führte sie jeweils knapp 30min eine Kundgebung durch. Es nahmen knapp zehn Nazis teil. Als Redner traten u.a. Sebastian Schmidtke (NPD Berlin) auf.
    Quelle: Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rechte Aufkleber in Karow

    24.03.2016 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Karow wurden in den letzten Tagen verschiedenste rechte Aufkleber entdeckt. Sie trufen u.a. die Slogan "Zuerst unser Volk, dann die Welt" (NPD), "Jetzt Abschieben" (NPD), "Antifa-Banden zerschlagen" (III. Weg), "Härtere Strafen für Kinderschänder" (III. Weg) oder "Heimreise statt einreise" (NPD).
    Quelle: www.hassvernichtet.de; [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rechte Aufkleber in Karow entdeckt (9)

    20.03.2016 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Karow wurden in den letzten Tagen verschiedenste rechte Aufkleber entdeckt. Sie trugen u.a. die Slogan "Die EU und BRD - der langsame Tod Deutschlands" (Recht und Wahrheit), "Antifa-Banden zerschlagen" (III. Weg), "Kriminelle Ausländer raus" (III. Weg), "Für Recht und Wahrheit" (Recht und Wahrheit) oder "Asylflut stoppen" (NPD).
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • NPD-Flugblätter in Karow

    18.03.2016 Bezirk: Pankow

    Im Ortsteil Karow wurden vereinzelt Flugblätter der NPD mit dem Slogan "Asylmißbrauch nicht mit uns" in den Briefkästen entdeckt.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rechte Kleidungsmarke (2)

    15.03.2016 Bezirk: Pankow
    Am Vormittag gegen 10:00 Uhr wurde im Ortsteil Prenzlauer Berg an der S-Bahnstation Greifswalderstraße ein Mann gesehen, der einen Pullover der Modemarke "Thor-Steinar" trägt. Die Modemarke ist bei Neonazis beliebt und spielt mit rechten Symboliken.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rechte Aufkleber im Prenzlauer Berg

    14.03.2016 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Prenzlauer Berg wurden in der Nähe des S-Bahnhofes Greifswalderstraße verschiedene rechte Aufkleber in den letzten Tagen entdeckt. Sie hatten u.a. die Slogan "Nein zum Asylantenheim" (Widerstand.info), "Asylmißbraucher abschieben" (Pro Deutschland), "Globalisierung tötet. Nur die Nation kann der kapitalistischen Globalisierung Grenzen setzen", "Mehr Bildung. Weniger Zuwanderung" (Pro Deutschland), "Nationale Sozialisten, Bundesweite Aktion" (Widerstand.info).
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rechte Aufkleber in Karow entdeckt (8)

    14.03.2016 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Karow wurden in den letzten Tagen verschiedene rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Sie trugen u.a. den Slogan "Stoppt die Schlepper Merkel" (NPD), "Jetzt Abschieben" (NPD), "Asylflut stoppen", "Linksfaschisten haben Namen und Adressen" (AN_Berlin) oder "Vorsicht! Gutmenschen. Asylbesoffen & Inländerfeindlich".
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rechte Aufkleber im Prenzlauer Berg

    09.03.2016 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Prenzlauer Berg wurden in den letzten Tagen verschiedene rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Sie trugen u.a. die Slogan "Globalisierung tötet. Nur die Nation kann der kapitalistischen Globalisierung Grenzen setzen", "Gender mich nicht voll", "Refugees not Welcome" oder "Nein! Zum Asylantenheim". Die Aufkleber wurden z.T. mit einem Link zu einer rechtsextremen Internetseite versehen und sie befanden sich u.a. in der Nähe der S-Bahnstation Greifswalderstraße oder an Bushaltestellen.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rechte Kleidungsmarke (1)

    09.03.2016 Bezirk: Pankow
    Am Vormittag gegen 09:00 Uhr wurde im Ortsteil Prenzlauer Berg ein Mann gesehen, der einen Pullover der Modemarke "Thor-Steinar" trägt. Die Modemarke ist bei Neonazis beliebt und spielt mit rechten Symboliken.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rechte Aufkleber in Karow entdeckt (7)

    07.03.2016 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Karow wurden in den letzten Tagen verschiedene rechte Aufkleber entdeckt. Sie trugen u.a. den Slogan "Grenzen Dicht", "Natürlich Deutsch - NPD", "Geld für Oma statt für Sinti und Roma", "Antifa-Banden zerschlagen" oder "Härtere Strafen für Kinderschänder".
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • NPD-Aufkleber in Karow

    03.03.2016 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Karow wurde in den letzten Tagen verschiedene Aufkleber der "NPD" entdeckt. Diese trugen u.a. den Slogan "Maria statt Scharia", "Das Boot ist voll" oder "Asylbetrüger Nein Danke".
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rassistische Beleidigung und "Hitler Gruß"

    03.03.2016 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Prenzlauer Berg verließen gegen 17:45 Uhr zwei Männer eine türkische Bäckerei. Einer der beiden schrie laut "Kanakenfotze, Ausländerpack und scheiß Ausländer" in Richtung des Ladens. Des Weiteren deutete dieser einen "Hitler Gruß" an. Anschließend stiegen beide in ein Auto und schrieen mit heruntergelassenem Fenster weitere Beleidigungen.
    Quelle: Berliner Register
  • Rechte Flyer und Aufkleber in Rosenthal

    03.03.2016 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Rosenthal wurden Flyer der Neu Rechten "Identitären Bewegung" in den Briefkästen entdeckt. Ebenso wurden Aufkleber der "NPD" und dem "III. Weg" entdeckt und entfernt. Ebenso wurden Aufkleber der rassistischen Internetplatform "PI NEWS" entdeckt. Diese trugen u.a. den Slogan "Merkel muss weg". Der Slogan "Merkel muss weg" oder "Merkel raus" ist seit längerer Zeit in verschiedenen rechten Szenen populär. In Berlin fanden 2016 mehrere Demonstrationen unter dem Motto statt an deren Rechtsextreme, rechte Hooligans sowie rechtspopulistische Parteien und Gruppierungen teilnahmen.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rassistische Aufkleber in Prenzlauer Berg

    02.03.2016 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Prenzlauer Berg wurden in den letzten Woche immer wieder rassistische Aufkleber in der Nähe der Notunterkunft Wichertstraße entdeckt und entfernt. Diese trugen u.a. die Slogan "Refugees not welcome" oder "Gibt Islam keine Chance".
    Quelle: Willkommensnetzwerk "Pankow Hilft!"
  • Facebookseite „Kein Asylanten-Container Dorf in Buch“

    29.02.2016 Bezirk: Pankow
    Auf der rassistischen Facebook-Seite wurden Berichte über geplante Standorte von Geflüchtetenunterkünften (v.a. in Buch und Karow) dominierten die Beiträge in diesem Monat, ebenso Polizeiberichte, in denen nicht-deutsche als tatsächliche oder mutmaßliche Täter*innen erwähnt. Es wurde die NPD-Demonstration am 01. Februar in Weißensee/ Prenzlauer Berg beworben und Berichte darüber geschrieben. Den ganzen Monat über wurden Beiträge der NPD-Pankow Facebook-Seite geteilt, u.a. eine „Kiezstreife“ der NPD Pankow KV8 in Berlin-Buch am 05. Februar.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Facebook-Seite "NPD Berlin-Pankow KV8"

    29.02.2016 Bezirk: Pankow
    Zu Beginn des Monats erfolgte die Dokumentation von Berichten zu der Demonstration am 1. Februar im Prenzlauer Berg. Am 4. Februar setzte die NPD-Pankow in einem Post ein Kopfgeld von 100€ auf lokale Antifaschist*innen aus, die Plakate und Sticker in Pankow verkleben. Mehrmals im Monat führte die NPD sog. „Kiez-Streifen“ durch verschiedene Pankower Stadtteile durch, in denen sie Material verteilten und durch ihre Präsenz für „Sicherheit“ sorgen wollten. Am 14. Februar führte die NPD eine Mahnwache vor dem Rathauscenter in Pankow durch, um auf die Bombardierung Dresdens 1945 hinzuweisen. Dabei benutzten sie ein Transparent der seit einigen Jahren inaktiven Kameradschaft Vereinte Nationalisten Nordost (VNNO), die durch Übergriffe auf jugendliche Antifaschist*innen und Jugendzentren im Bezirk bekannt war. Am 24. Februar führte die NPD eine Kundgebung in Karow durch, um für die Abschiebung von Geflüchteten in einer Karower Sporthalle zu demonstrieren. Bei einer Kiezstreife am 27. Februar, an der nach eigenen Angaben 30 Personen teilnahmen, ist die Polizei mit 50 Einsatzkräften vor Ort. Dies wird im Nachhinein von der NPD als Erfolg verkauft, da dadurch die Sicherheit und Polizeipräsenz durch sie in Buch erhöht werden konnte. Am selben Tag nahmm die NPD in Rosenthal bei einer Kundgebung von Anwohner*innen in der Kirchstraße in Rosenthal teil und verteilte im Anschluss Material.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Neonazis am Rande einer Versammlung

    27.02.2016 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Rosenthal kam es ab 12:00 Uhr zu einem Bürger*innentreffen. Hintergrund war die Bekanntgabe von neuen Standorten von Unterkünften für Geflüchtete durch den Senat. Es nahmen an den Treffen zwischen 70-90 Menschen teil. Am Rande dieser Veranstaltung hielten sich ca. zwölf Neonazis auf.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rassistische Beleidigung und Todesdrohung in Berlin-Buch

    27.02.2016 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Berlin-Buch wurde gegen 05:20 Uhr ein Imbiss-Angestellter und ein Gast Opfer eines rassistischen Übergriffs geworden sein. Nach Polizeiangaben sollen ohne für die zuvor verzehrten Speisen zu bezahlen, zwei Männer und eine Frau einen Schnellimbiss in der Walter-Friedrich-Straße verlassen haben. Dabei soll einer der Gehenden noch zwei kleine Flaschen Korn aus einem Kühlschrank genommen haben. Hierauf habe der 54-jährige Angestellte den Fremden zur Bezahlung aufgefordert. Statt zu bezahlen sei der Mann nun hinter den Tresen gegangen, habe den Mitarbeiter am Hemd gepackt und geschüttelt, worauf nunmehr ein 24 Jahre alter Gast dazwischen gegangen sein soll. Der Angreifer soll darauf von seinem ersten Opfer abgelassen und den Jüngeren am Hals gepackt und zu Boden gerissen haben. Dabei habe er den am Bodenliegenden rassistisch beleidigt und mit dem Tode bedroht. Mit dem "deutschen Gruß" und weiteren Beschimpfungen in Richtung seiner beiden Opfer und der Beute, den zwei Flaschen Korn, habe er das Lokal schließlich verlassen.
    Quelle: Pressemitteilung der Polizei vom 27.02.2016
  • PI-News Aufkleber in Prenzlauer Berg

    26.02.2016 Bezirk: Pankow
    In der Nähe des Teutoburger Platzes werden Aufkleber mit dem Slogan "Allah ist nicht Gott! und Mohammed nicht sein Prophet" entdeckt und entfernt. Unterzeichnet ist der Aufkleber mit PI News. Dies ist ein Internetportal in den rechtspopulistische und rechtsextreme Personen und Organisationen schreiben und es wird antimuslimischen Rassismus vertrieben.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • NPD-Demo in Berlin-Buch

    25.02.2016 Bezirk: Pankow
    Am Abend gegen 21:00 Uhr führte die NPD eine Demonstration durch den Ortsteil Berlin-Buch durch. Es nahmen zwischen 15 und 20 Nazis teil. Hintergrund ihrer Veranstaltung ist die rassistische Behauptung, das es zu einem Anstieg von Kriminalität durch geflüchtete Menschen gekommen sei. Die Demonstration wurde ohne Lautsprecherwagen und Sprechchören durchgeführt. Die Nazis wurden von der Polizei begleitet.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rechte Flyer in Rosenthal

    25.02.2016 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Rosenthal werden Flyer der Neu Rechten "Identitären Bewegung" und der rechtsextremen Partei "NPD" In Briefkästen entdeckt.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • NPD-Kundgebung in Karow

    24.02.2016 Bezirk: Pankow
    Gegen 19:00 Uhr führte die NPD mit ca. zehn Nazis eine Kundgebung im Ortsteil Karow durch. Sie versammelten sich hierbei auf der Piazza und hielten zwei Transparente und Fahen. Nach kurzer Zeit beendeten sie die Kundgebung. Hintergrund der rechtsextremen Veranstaltung war die Bekanntgabe von Standorten von Unterkünften für Menschen in Fluchtsituationen durch den Berliner Senat.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rechte Aufkleber in Karow entdeckt (6)

    24.02.2016 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Karow wurden in den letzten Tagen Aufkleber der rechtsextremen Partei "III. Weg", "NPD" sowie der Jugendorganisation "JN" entdeckt. Diese trugen u.a. die Slogan "Volkstod stoppen", "Asylantenheim? Nein Danke!", "Asylbetrüger? Nein Danke!" oder "Grenzen Dicht".
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • "Merkel muss weg" Aufkleber in Weißensee

    17.02.2016 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Weißensee wurden am Bezirksamtsgebäude in der Berliner Allee Aufkleber in der Form eines Straßenschildes mit dem Slogan "Merkel muss weg" entdeckt. Der Slogan wurde seit 2015 von rechtspopulistischen Kreisen verwendet und fand in Aufrufen der rechten Partei "Alternative für Deutschland" ihren Platz. Auch auf der Internetplattform "PI News" auf der rechtspopulistische und rechtsextreme Personen und Organisationen publizieren, wurde dieser Slogan verwendet. Ebenso auf rassistischen und rechtspopulistischen Demonstrationen wie Pegida, Bärgida u.ä. fand der Slogan einklang. Für den 12.03. wurde ein Aufruf unter dem Motto "Merkel muss weg" von der Facebookseite "Wir für Berlin & Wir für Deutschland" gestartet, der zu einer "Volksdemonstration" aufruft. Der Betreiber der Facebookseite war auch Anmelder von Bärgida Veranstaltungen. Die Bundeskanzlerin wird in rechtspopulistischen und rechtsextremen Kreisen als "Flüchtlingskanzlerin" betitel und soll auch aus dem Grund abgesetzt werden.
    Quelle: Antifa Nordost
  • Doppel-Sig-Rune in Weißensee

    16.02.2016 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Weißensee wurden an dem Wartehäuschen der Tram-Haltestelle Berliner Allee Ecke Rennbahnstraße eine Doppel-Sig Rune entdeckt.
    Quelle: Antifa Nordost
  • Rechte Aufkleber und Hakenkreuzschmiererei in Karow

    16.02.2016 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Karow wurden Aufkleber der NPD, Identitären und "III. Weg" entdeckt und entfernt. Diese trugen u.a. die Slogan "Inländerfreundlich", "Maria statt Scharia", "Heimreise statt Einreise", "Härtere Strafen für Kinderschänder" oder "Wehre Dich". Darüberhinaus wurden an einem Fahrradunterstand die Zahl "88" - Synonym für "Heil Hitler" - und ein 6cm großes Hakenkreuz entdeckt und übermalt.
    Quelle: www.hassvernichtet.de
  • Davidsterne auf Plakaten zum Holocaustgedenktag in Pankow zerkratzt

    15.02.2016 Bezirk: Pankow
    In der Woche vom 08.-15. Februar wurden gezielt die Davidsterne auf zwei Plakaten zerkratzt, welche für die von der Kommission für Bürgerarbeit initiierten „18. Lichterkette“, im Gedenken an den 71. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz warben. Die Plakate befanden sich an der Litfaßsäule des JUP - Unabhängiges Jugendzentrum Pankow e.V,an welcher regelmäßig für antifaschistische Veranstaltungen geworben wird. Schon in der Vergangenheit kam es zu Sachbeschädigungen an Plakaten und der Verbreitung rechtsextremer Propaganda im Umfeld des JUP.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Rassistische Mails

    15.02.2016 Bezirk: Pankow
    In den letzten Wochen erhielt eine Initiative für Geflüchtete in Pankow rassistische Mails. Diese beinhalteten meisten nur ein bis zwei Slogan, wie z.Bsp. "Kriminelle Asylanten raus - Deutschland den Deutschen" oder "Asylschnorrer raus - Deutschland den Deutschen".
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rassistische Angriff in Französisch Buchholz

    14.02.2016 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Französisch Buchholz wird gegen 20.40 Uhr ein 42-jähriger Mann von einem 31-jährigen Mann in der Hauptstraße in Französisch Buchholz rassistisch beleidigt, nachdem er diesen gebeten hat seinen Hund an die Leine zu nehmen. Der 42-Jährige wird mit Pfefferspray besprüht und mit einer Flasche geschlagen.
    Quelle: ReachOut
  • NPD-Kundgebung vor dem Rathauscenter Pankow

    13.02.2016 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Pankow führte die NPD mit ca. acht Neonazis eine Kundgebung von ca. 16:15 bis 17:00 Uhr vor dem Rathauscenter Pankow durch. Sie hielten schwarze Fahnen und ein Transparent mit dem Slogan "So erfolgt Demokratisierung nach feiner englischer Art bis heute ...". Gekennzeichnet wurde das Transparent von VNNO Berlin. Dies steht für "Vereinte Nationalisten Nord Ost", die ein Neonazi Zusammenschluß in den 2000er Jahren gewesen war. Anlass der Neonazi-Kundgebung war der Tag der Bombardierung von Dresden 1945. Neonazis gedenken den Tag und stellen hierbei die Opfer von Dresden als die wahren Kriegsopfer des Zweiten Weltkrieges dar. Darüberhinaus bedienen sie sich eine Opferzahl von 350.000 Menschen. Diese Zahl wurde wissenschaftlich wiederlegt. Jahrelang war ein Aufmarsch in Dresden um den 13. Februar herum ein wichtiger Kristalisationspunkt der Neonazi-Szene in Deutschland.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Antisemitische Gewaltandrohung in Pankow

    08.02.2016 Bezirk: Pankow
    In Pankow pöbelten zwei Männer einen weiteren an, bedrohten diesen und versuchten ihn zu schlagen. Ein Angestellter eines Ladens beobachtete die Tat und kam dem Betroffenen zur Hilfe. Daraufhin wurde er von den Tätern antisemitische beleidigt.
    Quelle: RIAS
  • NPD-Aufkleber in Karow entdeckt

    08.02.2016 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Karow wurden NPD Aufkleber entdeckt. Sie trugen u.a. den Slogan "Maria statt Scharia", "Natürlich Deutsch" und "Geld für Oma statt für Sinti und Roma".
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rechte Aufkleber in Karow entdeckt (5)

    06.02.2016 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Karow wurden neonazistische Aufklber von der NPD, JN und AN_Berlin entdeckt. Sie trugen u.a. die Slogan "Asylbetrüger Nein Danke", "Linksfaschisten haben Namen und Adressen", "Asylflut stoppen" und "Vorsicht! Gutmenschen - Asylbesoffen und inländerfeindlich".
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rechte Aufkleber in Berlin-Buch entdeckt

    05.02.2016 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Buch wurden neonazistische Aufkleber der rechtsextremen Parteien NPD und "Dritter Weg" entdeckt. Diese trugen u.a. die Slogan "Aylantenheime nein danke", "Volkstod stoppen", "Asylflut stoppen" oder "Einmal Deutschland und zurück".
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rechte Aufkleber in Karow entdeckt (4)

    04.02.2016 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Karow wurden NPD- und JN-Aufkleber entdeckt. Sie trugen u.a. die Slogan "sagwasdudenkst" - eine Kampagne der JN - "Grenzen Dicht" oder "Geld für Oma statt für Sinti und Roma".
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rechte Aufkleber in Karow entdeckt (3)

    03.02.2016 Bezirk: Pankow
    In den letzten Tagen wurden verschiedenste Aufkleber der NPD im Ortsteil Karow entdeckt und entfernt.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • NPD-Demonstration im Prenzlauer Berg

    01.02.2016 Bezirk: Pankow
    Am S-Bahnhof Greifswalder Straße versammelten sich ab ca. 18:40 Uhr Neonazis um an einer NPD-Demonstration unter dem Titel "Das Boot ist voll" teilzunehmen. Öffentlich aufgerufen hatte die NPD sich an einer anderen Stelle - am Antonplatz in Weißensee - zu treffen. Dort versammelten sich ab 18:00 Uhr bereits mehrere hundert Menschen um gegen die Nazis der NPD und deren Rassismus zu protestieren. Kurz vor 19:00 Uhr kam es zu einer Menschen-Sitz-Blockade auf der geplanten Route der NPD, diese wurde geräumt. Um 19:30 hatten sich 10 Nazis am Antonplatz eingefunden, die dem offiziellen Aufruf gefolgt waren. Die NPD Demonstration stand immer noch am S-Bahnhof Greifswalder Straße und es hatten sich zwischen 70-80 Nazis eingefunden, die zum Teil vermummt und mit Stöckern ausgestattet waren. Es waren Nazis aus Buch, Marzahn und Lichtenberg anwesend. Kurz vor 20:00 Uhr lief die NPD eine kurze Strecke vom S-Bahnhof Greifswalder Straße über die Grellstraße hin zum S-Bahnhof Prenzlauer Allee. Begleitet wurden sie von einzelnen Gegendemonstrant*innen und von Protestrufen von den Balkonen. Gegen 20:30 Uhr führte die NPD ihre Abschlußkundgebung am S-Bahnhof Prenzlauer Allee durch. Es sprachen ein Vertreter der NPD Pankow KV8 und ein Vertreter der NPD Berlin.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Facebookseite „Kein Asylanten-Container Dorf in Buch“

    31.01.2016 Bezirk: Pankow
    Auf der rassistischen Facebook-Seite wurden Beiträge über bestehende oder geplante Geflüchtetenunterkunft in Pankow getätigt. Es dominierten Artikel über die Übergriffe in der Silvesternacht in Köln und anderen Städten, sowie Artikel über tatsächliche oder angebliche Sozialleistungen für Geflüchtete. Ein Bericht über eine geflüchtetenfeindliche Transparent-Aktion Karow („Flüchtlinge nicht willkommen“) erhält viele Likes (193) und hohe Reichweite (100x geteilt). Ein Polizeieinsatz wegen eines herrenlosen Koffers in Berlin-Buch wurde zum Anlass genommen, um von „importiertem Terror“ zu sprechen. Es wurden mehrere Beiträge im Zusammenhang mit einer NPD-Kundgebung in Berlin-Buch am 19. Januar geteilt. Den ganzen Monat über wurden Beiträge der NPD-Pankow Facebook-Seite geteilt.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
Zum Hauptbereich springen Zum Hauptmenü springen