Anti-Schwarze-rassistische Beleidigung an einer Schule in Pankow
Ein*e Schüler*in wird an einer Schule in Pankow anti-Schwarz-rassistisch beleidigt.
Ein*e Schüler*in wird an einer Schule in Pankow anti-Schwarz-rassistisch beleidigt.
Ein*e Schüler*in of Colour, deren Eltern mit einem geringen Familieneinkommen sind, wird beim Wechselunterricht in eine leistungsschwache Gruppe eingeordnet.
Es wurden Aufkleber entdeckt, in denen Jüd*innen als Feinde markiert und sie als das Übel der Welt bezeichnet wurden.
In der August-Lindemann-Straße fuhr gegen 19:05 Uhr ein Fahrradfahrer auf dem Gehweg. Dieser äußerte sich während des Fahrens antisemitisch. Er äußerte sich, dass Juden Scheiße seien und das sie die Herrscher sind, die beherrscht werden müssen. Ein Passant schrie die Person auf dem Fahrrad an, dass er gegen diesen antisemitischen Mist protestiere. Der Fahrradfahrer äußerte daraufhin, dass er normalerweise kein Widerspruch bekommt, weil die Mehrheit denkt wie er. Es fand keine weitere verbale Auseiandersetzung statt.
Eine 28-jährige Frau wird beim Spaziergang mit dem Hund ihrer Mitbewohnerin in der Berliner Straße von einer unbekannten Frau aus rassistischer Motivation beschuldigt, den Hund gestohlen zu haben. Dabei wird sie beleidigt und angegriffen. Als ein Bekannter der 28-Jährigen eingreift, wird er von der Angreiferin in den Arm gebissen.
Einer rumänischen Familie wird teilweise die Leistung für ihre Kinder vom Jobcenter Pankow entzogen. Die Begründung ist, dass die Antragstellung auf Kindergeld nicht nachgewiesen wurde. Laut §5 Abs. 3 Satz 1 SGB II bedarf der Nachweis über vorrangige Leistungen keine Mitwirkungspflicht und der Antrag kann von der Behörde selber gestellt werden.
An einer Schule in Pankow wird ein*e Schüler*in von Mitschüler*innen rassistisch und sexistisch beleidigt.
An einer Schule in Pankow erfährt ein*e Schüler*in rassistische Gewalt von eine*m Mitschüler*in.
Ein*e Schüler*in wird an einer Schule in Pankow eine Sonderpädagogische Förderung zugesprochen, obwohl keine Auffälligkeiten von Therapeut*innen und Ärzt*innen attestiert wurde.
Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.