Sachbeschädigung im Jugendzentrum in Weißensee
Im selbstverwalteten Jugendzentrum "Bunte Kuh" in der Bernkasteler Straße wurde der Schaukasten am Eingangstor zerstört.
Im selbstverwalteten Jugendzentrum "Bunte Kuh" in der Bernkasteler Straße wurde der Schaukasten am Eingangstor zerstört.
In der Heinersdorfer Straße wurde aus dem Zahlencod 161 (=Antifaschismus) der Zahlencode 1161 gemacht. Dieser Zahlencode steht für Anti-Antifaschismus. Darüber hinaus wurde ein Aufkleber mit dem Slogan "Good night left side" sowie das Vereinslogo des BFC Dynamo Berlin entdeckt und entfernt.
Auf dem Fußweg beim Trimm-Dich-Pfad Ecke Ilsenburggraben wurde ein Hakenkreuz entdeckt.
In der Breite Straße auf der Wand eines öffentlichen Toilettenhauses in der Nähe der Kirche stand der Slogan "NRJ"-Kiez. NRJ ist das Kürzel der Jugendorganisation der extrem rechten Partei "Der III. Weg".
Am Steinberg wurden Aufkleber entdeckt und entfernt, die selbstgemacht waren. Der Slogan auf den Aufklebern war "FCK NGO BRD!" (=Scheiß NGO BRD). Darüber hinaus wurden in der Charlottenburger Straße und Gustav-Adolf-Straße Aufkleber mit dem Slogan "Good night left side" sowie das Vereinslogo des BFC Dynamo Berlin entdeckt und entfernt. Ebenso ein Aufkleber der Jugendorganisation der extrem rechten Partei "Der III. Weg" - NRJ. Hier war das Organisationslogo abgebildet und die URL der Homepage. In der Heinersdorfer Straße wurde ebenfalls der Aufkleber "Good night left side" sowie das Vereinslogo des BFC Dynamo Berlin entdeckt und entfernt.
Gegenüber dem Betriebsbahnhof Indira-Ghandi-Straße wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Onlineversandhandels (Druck18) entdeckt und entfernt. Dieser hatte den Slogan "Grüne an die Ostfront" sowie die URL der Homepage.
In der Gustav-Adolf-Straße wurde an einem Schild eines Schulgebäudes der Slogan "NRJ" geschmiert. NRJ ist die Jugendorganisation der extrem rechten Partei "Der III. Weg".
In der Heinersdorfer Straße und in der Brauhausstraße wurden verschiedene Aufkleber der extrem rechten Partei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Ein Aufkleber hatte als Abbildung das Organisationslogo der Jugendorganisatio NRJ sowie die URL der Homepage. Ein anderer Aufkleber hatte als Slogan "Antifa Banden zerschlagen". Ein dritter Aufkleber hatte das Organisationslogo deren AG Körper und Geist. Ein viertes Motiv von Aufklebern war nicht vom "III. Weg". Hier war ein Bild von Rudolf Hess mit einem englischen Text abgebildet.
Eine Transgender-Person ging in einen Dönerladen und Zwei Menschen mit Bierflaschen schrieen abends ohne Grund auf der Danziger Straße . Sie beleidigten sie mit "Scheiß Transe" und "Hast du keine Eier?" Dann gingen sie zur U-Bahn und riefen: "Schieß' doch! Ich würd's tun".
Am Steinberg und in der Heinersdorfer Straße wurden Aufkleber der extrem rechten Partei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Diese hatten u.a. den Slogan "Europa pelzfrei" sowie von deren Organisation "AG Körper und Geist".
In der Walter-Friedrich-Straße in der Nähe des Bucher Bürgerhaus wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt. Dieser hatte als Slogan "Weg mit dem Kanackendreck!" und eine rassistische Darstellung eines muslimisch gläubigen Mannes.
Die Glasscheibe der Gedenktafel an das sogenannte wilde Konzentrationslager am Wasserturm wurde mit großen Steinen beschmissen und mutwillig beschädigt.
In der Florastraße bei dem Unabhängige Jugendzentrum Pankow JUP wurde an einer Papiermülltonne ein Aufkleber entdeckt und entfernt. Dieser hatte als Slogan "Good night left side". Ebenso war das Wappen des BFC Dynamo Berlin sowie der Slogan "Sport frei" abgebildet.
An Schildern bei einem Spielplatz in der Busonistraße wurden verschiedene Aufkleber der extrem rechten Partei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Diese hatten u.a. den Slogan "Deutsche Jugend voran!", "Antifa-Banden zerschlagen!" oder "Härtere Strafen für Kinderschänder". Abgebildet war jeweils das Parteilogo sowie die URL der Homepage.
In der Berliner Straße wurde ein Aufkleber mit dem Slogan "Bitte flüchten Sie weiter! Es gibt hier nichts zu wohnen! Refugees not welcome!" entdeckt und entfernt.
In der Sredzkistraße Ecke Hagenauer Straße wurde ein Aufkleber der extrem rechten Organisation "1-Prozent" entdeckt und entfernt. Dieser hatte den Slogan "Deutschland: Kein Platz für Invasoren". Ebenso wurde ein Aufkleber mit dem Slogan "Deutsche Zone" in der Knaackstraße vor dem Eingang zur Kulturbrauerei entdeckt und entfernt.
Auch wurde in der Christinenstraße mind. 20 Aufkleber mit dem Slogan "Remigration [...] bevor es zu spät ist" und einer Darstellung eines Menschen mit Turban. Der Aufkleber war von aktiv.berlin
Außerdem wurde auf einem Wahlplakat der Partei DIE LINKE im Kollwitzkiez ein Aufkleber mit dem Slogan "Remigration! [...] bevor es zu spät ist" entdeckt und entfernt. Der Aufkleber war von aktiv.berlin
Auf einem Wahlplakat der Partei DIE LINKE wurde im Kollwitzkiez ein Aufkleber mit dem Slogan "Remigration! [...] bevor es zu spät ist" entdeckt und entfernt. Der Aufkleber war von aktiv.berlin
In der Christinenstraße wurden mind. 20 Aufkleber mit dem Slogan "Remigration [...] bevor es zu spät ist" und einer Darstellung eines Menschen mit Turban. Der Aufkleber war von aktiv.berlin
Es ereignete sich ein antisemitischer Vorfall.
An das Küchenfenster einer Schwarzen Familie wurden erneut rohe Eier geschmissen. An kein anderes Fenster wurden Eier geschmissen.
In der Nacht wurde an der Haltestelle Buschallee an einem Papierkorb eine Hakenkreuz-Schmiererei entdeckt und entfernt.
Es ereignet sich ein rassistischer Angriff. Das Datum des Eintrags stimmt aufgrund mangelnder Informationen nicht mit dem Vorfallsdatum überein.
In der Herrentoilette einer Behörde in der Berliner Allee wurde ein extrem rechter Aufkleber der "Identitären Bewegung" mit der Aufschrift "Unser Land - Unsere Werte" gefunden.
Als "Identitäre Bewegung" bezeichnen sich mehrere völkisch orientierte Gruppierungen, die ihrem Selbstverständnis nach einen sogenannten "Ethnopluralismus" vertreten. Sie gehen von einer geschlossenen, ethnisch homogenen „europäischen Kultur“ aus, deren „Identität“ vor allem von einer "Islamisierung" bedroht sei.
An den Mülleimern eines Hauseinganges wurden Hakenkreuz-Schmierereien entdeckt. Die Schmierereien wurden übermalt.
An den Mülleimern eines Hauseinganges wurden Hakenkreuz-Schmierereien entdeckt. Die Schmierereien wurden übermalt. Außerdem wurden auf dem Briefkasten in einer Wohnung verschiedene Aufkleber entdeckt und entfernt. Ein Aufkleber hatte den Slogan "No Asyl". Ein anderer Aufkleber hatte als Slogan "NS Zone" und eine Abbildung eines Reichsadlers.
Im Bürgeramt lagen an vielen Stellen Flyer der extrem rechten Partei "Der III. Weg".
In der Blankenburger Straße und in der Rolandstraße wurden Aufkleber eines extrem rechten Onlineversandhandels (Druck18) entdeckt und entfernt. Mindestens vier Aufkleber hatten den Slogan "Lieber Kernkraft als Flüchtlingstrom". Abgebildet war ein Totenkopf in einer Art Sonnenform sowie die URL der Homepage.
In einer Toilette des Bürgeramtes Weißensee wurde ein Aufkleber der extrem rechten Gruppe "Identitäre Bewegung" entdeckt und entfernt.
Es ereignete sich ein antisemitischer Vorfall.
Auf einem Plakat der Partei Die Linke in der Franz-Schmidt-Straße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Volksverräter" gefunden. Außerdem wurde ein rassistischer Aufkleber auf anderem Plakat der Linkspartei in der Wolfgang-Heinz-Straße gefunden. Der Aufkleber trägt die Aufschrift "Weg mit dem Kanackendreck" und zeigt einen bärtigen Mann mit brennenden Sprengstoff in seinem Hut.
Es fand eine anti-Schwarze rassistische Diskriminierung statt. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
In der Buschallee wurde ein Aufkleber der extrem rechten Partei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Dieser hatte als Slogan "Deutscher Sozialismus jetzt". Ebenso waren das Parteilogo und die URL der Homepage abgebildet. Darüber hinaus wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Onlineversandhandels entdeckt und entfernt. Dieser hatte als Abbildung eine durchgestrichene Regenbogenfahne, ein durchgestrichenes Antifa-Aktions-Zeichen sowie ein durchgestrichenes Hammer und Sichel-Symbol.
An der Tram Haltestelle S- und U-Bahnhof Pankow wurde eine Vielzahl von Aufkleber entdeckt, die sich gegen die Partei Bündnis 90/ Die Grünen richteten und als politische Gegner der (extremen) rechten gewertet wurden. Der Slogan des Aufklebers war "FCK GRN".
In Berlin-Pankow kaufte eine Frau mit einer Freundin und ihrem einjährigen Sohn im Kinderwagen ein, als ein Mann die zwei Frauen mit Kopftüchern als „Attentäter" und „Nationalsozialismus" anschrie.
In der Wolfgang-Heinz-Straße in der Nähe einer Skateboardanlage wurde ein antimuslimisch-rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt. Der Aufkleber hatte als Slogan "Weg mit dem Kanackendreck". Als Abbildung war eine rassistische Darstellung eines muslimisch gläubigen Mannes zu sehen.
Am S-Bahnhof Greifswalder Straße wurde ein Aufkleber des Neonazi-Versandhandels "Sturmzeichen" mit der Aufschrift "Read-Love-Fight" gefunden.
Auf dem Hamburger Platz wurde ein großes Wahlplakt der Partei Bündnis 90/ Die Grünen mit dem Slogan "Volksverräter" beschmiert. Ebenso wurde ein großes Wahlplakat der Partei SPD mit dem Slogan "D3W" beschmiert. "D3W2 steht für "Der III. Weg" und bezieht sich auf die extrem rechte Partei mit dem gleichen Namen.
In der Kastanienallee wurde ein Aufkleber einer extrem rechten Gruppe "Patriotische Jugend" entdeckt und entfernt. Der Aufkleber hatte den Slogan "Umweltschutz ist Heimatschutz".
In der Gustav-Adolf Straße wurde ein Wahlplakat der Partei Die Linke mit "Die Zecken" beschmiert.
Am S-Bahnhof Greifswalder Straße wurde ein weiterer Aufkleber mit der Aufschrift "Es ist ok weiß und deutsch zu sein" auf einen Aufkleber einer antifaschistischen Gruppe geklebt.
Direkt an der Pankower Kirche in der Breite Straße wurde ein Wahlplakat der Partei Die Linke mit "Faschisten" beschmiert.
An der Mendelstraße Ecke Damerowstraße wurde ein Aufkleber der extrem rechten Partei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Der Aufkleber hatte als Slogan "Hart. Sauber. Gesund" und hatte das Parteilogo als Abbildung. Oben befand sich der Schriftzug "Körper und Geist".
Auf einem Parkplatzes eines Einzelhandelskaufhauses in der Nähe der Bushaltestelle Rudolf-Spitzley-Straße wurden mindestens zehn LGBTIQ*feindliche Aufkleber entdeckt und entfernt. Die Aufkleber haben als Abbildung einen Mann, eine Frau und zwei Kinder (Junge und Mädchen). Die Eltern halten einen Schirm zum Schutz über die Kinder. Als Slogan steht dort: "Wir sind normal - Wir sind immun" (FSN TV).
In einer öffentlichen Toilette an der Ecke Eberswalder Straße / Cantianstraße wurden Schmierereien mit der Aufschrift 1161 (Anti-Antifa) und das Symbol des Feminismus mit einem durchgestrichenen A für Anarchie in der Mitte gefunden.
An der Ecke Landsberger Allee / Storkower Straße wurde ein Aufkleber mit einem durchgestrichenen "Antifaschistische Aktion"-Zeichen gefunden. Darüber stand der Slogan "Anti-Antifa ".
Am Hamburger Platz wurde auf einer mobilen Wahlkampffläche der Partei Die Linke "Volksverräter" geschmiert.
An einem Einzelhandelskaufhaus in der Nähe der Bushaltestelle Rudolf-Spitzley-Straße wurde an der Wand ein Hakenkreuz entdeckt.
In der Wiltbergstraße Ecke Walter-Friedrich-Straße wurde ein Aufkleber mit dem Slogan "European Compact for Remigration" entdeckt und entfernt. Das Schlagwort "Remigration" auf dem Aufkleber verweist auf die Forderung der Neuen Rechten nach zwangsweiser Abschiebung von Migrant*innen.
Direkt an der Pankower Kirche in der Breite Straße wurde ein Wahlplakat der Partei Die Linke mit "Faschisten" beschmiert.
Am Kissingenplatz wurde die mobile Wahlkampfgroßfläche der Partei Die Linke mit der Beleidigung "Faschisten" beschmiert.