Rassistische Benachteiligung in Neukölln
Das Jugendamt und Pflegeeltern diskriminierten einen Schwarzen Mann rassistisch bei seinem Versuch Kontakt zu seinem Kind zu bekommen.
Das Jugendamt und Pflegeeltern diskriminierten einen Schwarzen Mann rassistisch bei seinem Versuch Kontakt zu seinem Kind zu bekommen.
Eine Tafel für den Gedenkort des Zwangsarbeitslagers während des NS wurde wiederholt mit Stickern beklebt, die sich mitunter NS-verharmlosend gegen die aktuelle Impfkampagne richten.
Während einer Demonstration, die von Hermannplatz zum Rathaus Neukölln zog wurden antisemitische Parolen gerufen.
In einem Hausflur in Neukölln wurde mit Lippenstift eine Parole geschrieben bei der eine Person antisemitisch beleidigt wurde.
In der Harzer Straße, Ecke Brockenstraße in Neukölln fand sich ein Graffiti mit einer antiziganistischen rassistischen Aussage an einem Zaun.
Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
In Neukölln wurde eine Frau rassistisch körperlich gedemütigt. Zum Schutz der Betroffenen werden keine Details veröffentlicht.
In Neukölln fand ein israelfeindliche Versammlung statt. Personen der Gruppe Samidoun (palästinensisches Gefangenenhilfswerk) hielten ein Banner mit der Aufschrift "BOYCOTT ISRAEL - free palestine from the river to the see" hoch. Die Versammlung war als Autokorso angemeldet worden. In dem Video ist zu sehen, dass ca. zwanzig Autos die Sonnenallee entlangfahren.
Während einer Demonstration, die vom Oranienplatz zum Hermannplatz zog, wurden Inhalte vertreten, die isrealbzogenen und Post-Shoa-Antisemitismus enthielten.
Ein Demonstrationsteilnehmer bezeichnete eine Gruppe von Journalist*innen gegenüber anderen Demonstrationsteilnehmer*innen als "Juden" und filmte sie.
Bei einer Demonstration bzw. einer Kundgebung am Hermannplatz kam es zu antisemitisch-israelfeindlichen Parolen, darunter "Kindermörder Israel" und "Intifada bis zum Sieg".
In einem Neuköllner Supermarkt beleidigte eine Kassiererin eine Schwarze Frau rassistisch und warf einen Gegenstand nach der Kundin. Der Sicherheitsdienst erteilte der Betroffenen Hausverbot. Sie erstattete Anzeige und erhielt eine Gegenanzeige, in der sie des Angriffs beschuldigt wurde.
Während der sogenannten Nakba-Demonstration wurden israelbezogene antisemitische Äußerungen getätigt.
Ein Mann wurde gegen 16:20 Uhr in Britz von einem Tatverdächtigen rassistisch beleidigt und anschließend mit Pfefferspray besprüht.