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Register Neukölln

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Vorfalls-Chronik


  • Rassistische Beleidigung in Nord-Neukölln

    03.03.2024 Bezirk: Neukölln

    In der Warthestraße Ecke Hermannstraße trat ein Mann mehrfach gegen dort abgestellte Fahrräder. Eine beobachtende Person verständigte deshalb die Polizei und sprach den Mann auf sein Handeln an. Daraufhin beleidigte der Mann die Person rassistisch. Auch gegenüber den Mitarbeitenden der Polizei äußerte sich der Mann wiederholt rassistisch.

    Quelle: Register Neukölln, Polizeimeldung vom 03.03.2024 (Nr. 0470)
  • Hakenkreuze und "Der III. Weg"-Aufkleber in Rudow

    02.03.2024 Bezirk: Neukölln

    Auf dem Spielplatz im Selgenauer Weg Ecke Neuhofer Straße in Neukölln-Rudow wurden sechs Hakenkreuze entdeckt. In der Umgebung wurden außerdem fünd Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und enfernt.

    Quelle: hass-vernichtet.de
  • Antiziganistische strukturelle Benachteiligung in Neukölln

    01.03.2024 Bezirk: Neukölln

    Bei einem Antrag auf gesetzliche Betreuung kam es zu einer antiziganistischen Diskriminierung. Der Antrag wurde trotz Feststellung von Leistungsberechtigung abgelehnt. Die Begründung der Ablehung lässt auf ein rassistisches Motiv schließen. Weitere Informationen liegen vor, werden jedoch zum Schutz der Betroffenen nicht veröffentlicht.

    Quelle: Amaro Foro / DOSTA
  • Anti-Schwarzer Rassismus an Schule in Britz

    29.02.2024 Bezirk: Neukölln

    In einer Schule in Neukölln-Britz kam es zu einer anti-Schwarzen rassistischen Beleidigung. Ein Elternteil beobachtete, dass ein Schwarzer Schüler von einer Gruppe von Schulkindern rassistisch beleidigt wurde. Eine Mutter stand währenddessen lächelnd neben der Gruppe, bis sie bemerkte, dass ein anderes Elternteil die Situation beobachtete. Die meldende Person sagte in Richtung der Kinder: "Nicht gut! Nicht gut!" und meldete den Vorfall einer Lehrkraft.

    Quelle: Register Neukölln
  • LGBTIQ*-feindliche Beleidigung auf der Hermannstraße

    27.02.2024 Bezirk: Neukölln

    In einer Bäckerei an der Hermannstraße in Nord-Neukölln spricht eine Gruppe französisch-sprechender Menschen abwertend darüber, ob die betroffene Person männlich oder weiblich sei. Sie gehen offenbar davon aus, dass die Person kein Französisch versteht. Die betroffene Person merkt an, dass es in der Vergangenheit bereits häufiger zu queerfeindlichen Äußerungen in der Bäckerei kam.

    Quelle: AnDi-App
  • Sticker von "Der III. Weg" in Gropiusstadt

    27.02.2024 Bezirk: Neukölln

    Im Joachim-Gottschalk-Weg in Neukölln-Gropiusstadt wurden mehrere Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und unkenntlich gemacht.

    Quelle: Register Neukölln
  • "Der III. Weg"-Propaganda in Neukölln-Rudow

    25.02.2024 Bezirk: Neukölln

    Rund um die Parkanlage "Rudower Fließ" im Neuköllner Bezirksteil Rudow wurden mehrere Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" gesichtet und entfernt. Im nahe gelegenen Schneehuhnweg wurden ebenfalls acht Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Neukölln
  • Rassistische Äußerungen am Bahnhof Neukölln

    25.02.2024 Bezirk: Neukölln

    Am S-und U-Bahnhof Neukölln wurde eine Person von einem Mann angesprochen, der sich rassistisch äußert. Der Mann meinte, dass Neukölln und Berlin wegen der dort lebenden Menschen mit Migrationsgeschichte "weggebombt" gehörten. Er nahm zudem positiven Bezug auf Adolf Hitler.

    Quelle: Berliner Register
  • Extrem rechte Schmierereien an Einkaufswagenbox eines Rudower Supermarkts

    22.02.2024 Bezirk: Neukölln

    An der Einkaufswagenbox eines Supermarktes im Neudecker Weg in Rudow wurden mehrere neonazistische Schmierereien entdeckt und entfernt. Darunter Runen-Symbole, ein Keltenkreuze, "NS-Zone", "Nationaler Widerstand" und "AN" (=Autonome Nationalisten).

    Rund um den Selgenauer Weg wurden außerdem fünf Hakenkreuze gesichtet und entfernt.

    Quelle: hass-vernichtet.de
  • Strukturelle Benachteiligung in Neukölln

    22.02.2024 Bezirk: Neukölln

    In einer Neuköllner Betreuungseinrichtung für Kinder wurde eine Person strukturell diskriminiert. Um die Person zu schützen, wurde dieser Vorfall anonymisiert und das Datum geändert.

    Quelle: L-Support
  • NS-verharmlosende Aufkleber in Nord-Neukölln

    19.02.2024 Bezirk: Neukölln

    In der Hobrechtstraße in Nord-Neukölln wurden zwei Aufkleber der neonazistischen Partei "Die Heimat" (früher: NPD) bzw. ihres Mediums "Deutsche Stimme" gesichtet und entfernt. Die Aufkleber propagierten "Volksfeinde anklagen. Politikerhaftung umsetzen".

    Der Begriff "Volksfeind" wurde im Nationalsozialismus als ideologischer Kampfbegriff gegen politische Gegner*innen genutzt.

    Quelle: Register Neukölln
  • Extrem rechter Sticker in Nord-Neukölln

    17.02.2024 Bezirk: Neukölln

    Über einem Anti-AfD-Sticker am U-Bahnhof Hermannplatz klebte ein extrem rechter Aufkleber. Darauf war eine Person mit schwarz-rot-goldener Sturmhaube und die Aufschrift "Deutschland retten" abgebildet.

    Quelle: Register Neukölln
  • Wieder extrem rechte Propaganda in Rudow

    16.02.2024 Bezirk: Neukölln

    Rund um den Selgenauer Weg in Rudow wurden drei Odal-Runen und zwei Aufkleber der neonazistischen Partei "NPD" (jetzt: "Die Heimat") entdeckt und entfernt.

    Quelle: hass-vernichtet.de
  • Rassistischer Angriff in Neukölln

    15.02.2024 Bezirk: Neukölln

    Es ereignete sich ein rassistischer Angriff in Neukölln. Das Datum des Eintrags stimmt aufgrund mangelnder Informationen nicht mit dem Vorfallsdatum überein.

    Quelle: Abgeordnetenhaus Berlin, Schriftliche Anfrage, Drucksache 19 / 19496
  • Antisemitische Propaganda in Nord-Neukölln

    14.02.2024 Bezirk: Neukölln

    Am Hermannplatz in Nord-Neukölln wurde ein Sticker gegen Antisemitismus mit der Aufschrift: "Berlin gegen Antisemitismus #NieWiederIstJetzt" beschädigt. Der auf dem Sticker abgebildete Davidstern wurde zerkratzt.

    Quelle: Register Neukölln
  • Wieder extrem rechte Propaganda in Rudow

    13.02.2024 Bezirk: Neukölln

    Im Selgenauer Weg Ecke Neuhofer Straße wurden vier Hakenkreuze, drei Keltenkreuze und fünf Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.

    Quelle: hass-vernichtet.de
  • Rassistische Aufkleber in Rudow

    10.02.2024 Bezirk: Neukölln

    Im Selgenauer Weg auf Höhe der Neuhofer Straße wurden zwei Aufkleber des "III. Weg" gegen "Überfremdung" und mit dem Zusatz "Deutschland den Deutschen" gemeldet und entfernt.

    Quelle: hass-vernichtet.de
  • Gedenktafel in Britz entwendet

    09.02.2024 Bezirk: Neukölln

    In der Hufeisensiedlung in Neukölln-Britz wurde eine Gedenktafel für das Zwangsarbeiter*innenlager in der Onkel-Bräsig-Straße gestohlen.

    Erst im April des Jahres 2023 wurde die Gedenktafel von der Anwohner*inneninitiative "Hufeisern gegen Rechts" enthüllt.

    Quelle: Tagesspiegel vom 27.02.2024, Pressemitteilung von "Hufeisern gegen Rechts" (09.02.2024)
  • Antiziganistische strukturelle Benachteiligung in Neukölln

    08.02.2024 Bezirk: Neukölln

    In Neukölln hat sich eine antiziganistische Diskriminierung in einer Kinderarztpraxis ereignet. Eine Mutter möchte Dokumente abholen, das Wartezimmer der Praxis ist sehr voll. Die Mutter beobachtet, dass eine Romni mit Kindern fragt, wann ihr Kind an der Reihe ist, weil es hohes Fieber hat. Die Mitarbeiterin sagt: „Hör auf, mich weiter zu stressen, sonst rufe ich die Polizei“.

    Quelle: Amaro Foro / DOSTA
  • Parteibüro in Nord-Neukölln beschmiert

    08.02.2024 Bezirk: Neukölln

    Das Bürgerbüro des Bündnis90/Die Grünen in der Friedelstraße in Nord-Neukölln wurde mit dem Schriftzug "Nazi scum" (dt. Nazi Abschaum) beschmiert.

    Quelle: Polizeimeldung vom 09.02.2024 (Nr. 0298)
  • Antisemitischer Aufkleber in der Fuldastraße

    07.02.2024 Bezirk: Neukölln

    In der Fuldastraße in Nord-Neukölln wurde ein antisemitischer Aufkleber entdeckt. Dieser zeigte ein Bild von Jesus und titelte "Frohe Weihnachten. Ich war ein Palästinenser".

    Quelle: Register Neukölln
  • Antisemitische Sticker in der Schönstedtstraße

    06.02.2024 Bezirk: Neukölln

    Auf einem Verkehrsschild in der Schönstedtstraße in Nord-Neukölln wurden zwei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" mit antisemitischem Inhalt gesichtet. Die Sticker wurden überklebt.

    Quelle: Register Neukölln
  • Extrem rechte Propaganda in Rudow

    03.02.2024 Bezirk: Neukölln

    In dem Gebiet rund um den Selgenauer Weg Ecke Neuhofer Straße wurden extrem rechte Schmierereien und Aufkleber gesichtet und entfernt. Neben sieben Hakenkreuzen wurden dort eine Odal-Rune, drei Keltenkreuze, "ANB" (=Autonome Nationalisten Berlin) und drei große Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" mit rassistischem Inhalt entdeckt.

    Quelle: hass-vernichtet.de
  • Rassistische Diskriminierung durch Bank-Mitarbeiterin in Nord-Neukölln

    02.02.2024 Bezirk: Neukölln

    In einer Bankfiliale am Hermannplatz in Nord-Neukölln ereignete sich ein Vorfall rassistischer Diskriminierung. Eine Person erschien um 16.00 Uhr zu einem Termin und sprach mit der zuständigen Mitarbeiterin auf deutsch. Diese entgegnete in gebrochenem Englisch "I don't speak english". Die betroffene Person antwortete auf deutsch, doch die Mitarbeiterin regte sich auf und rief laut "Dolmetscher! Dolmetscher!". Daraufhin erläuterte die betroffene Person abermals, dass sie gut deutsch spreche und versicherte, dass es keine dolmetschende Person brauche. Die Bankmitarbeiterin antwortete: "Ach so, dann verstehen wir uns" und wies den Vorwurf von sich, dass sie die betroffene Person nicht verstehen wollte. Zum Schluss fügte sie hinzu, dass sie nicht wisse, auf welcher Sprache sie mit der betroffenen Person sprechen solle.

    Quelle: Register Neukölln
  • Sticker vom Dritten Weg in Rudow

    01.02.2024 Bezirk: Neukölln

    In der Umgebung zwischen der Groß-Ziethener-Straße und dem Zwickauer Damm wurden mehrere Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" gemeldet und entfernt.

    Quelle: Register Neukölln
  • Antiziganistische Beleidigung in Neukölln

    31.01.2024 Bezirk: Neukölln

    Eine Person meldete das Angebot eines "Z-Schnitzels" in einem Neuköllner Restaurant. Die Verwendung der rassistischen Fremdbezeichnung hat eine diskriminerende und beleidigende Wirkung auf die Betroffenen von Antiziganismus.

    Quelle: Amaro Foro / DOSTA
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