Antisemitische Propaganda in Wedding
An der Kreuzung Brüsseler Straße / Antwerpener Straße wurden zwei israelbezogene, antisemitische Aufkleber mit der Aufschrift "No Pride in Israeli Apartheid" entdeckt und entfernt.
An der Kreuzung Brüsseler Straße / Antwerpener Straße wurden zwei israelbezogene, antisemitische Aufkleber mit der Aufschrift "No Pride in Israeli Apartheid" entdeckt und entfernt.
Ausgehend von der Friedrichstraße zog eine pro-palästinensische Demonstration durch Mitte. Teilnehmende zeigten ein Plakat auf dem Israel "Apartheid" vorgeworfen wurde und riefen die Parole "Zionisten sind Faschisten, ermorden Kinder und Zivilisten". Mit dem Vorwurf des "Kindermords" wird auf antisemitische Ritualmordlegenden angespielt.
In der Nähe des S-Bahnhofs Wedding wurde ein Aufkleber einer fundamentalistischen katholischen Organisation entdeckt und entfernt. Die Organisation verbreitet LGBTIQ*-Feindlichkeit und anti-muslimischen Rassismus.
In der Brüsseler Straße in Wedding wurde ein rassistischer Aufkleber gegen Geflüchtete entdeckt und entfernt.
Ein älterer Mann beschmierte in Wedding Stromkästen mit antisemitischen Parolen. Der Täter schrieb unter Anderem: "Gaza, Die Militärrabbis hetzen: wir machen es wie im Buch Josua 10.12-34: Frauen + Kinder töten!". Ein Zeuge alarmierte die Polizei. Als diese eintraf, hielt der Mann noch einen Pinsel in der Hand.
Bei einer Behörde im Bezirk Mitte kam es zu einem Vorfall von anti-Schwarzer rassistischer Diskriminierung. Zum Schutz der betroffenen Personen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Im Gesundheitswesen ereignete sich im Bezirk Mitte eine anti-Schwarze-rassistische Diskriminierung. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
In der Badstraße und auf dem U-Bahnhof Pankstraße wurden zwei israelbezogene, antisemitische Aufkleber mit der Aufschrift "No Pride in Israeli Apartheid" entdeckt und entfernt.
Auf der Inselbrücke wurde die Schmiererei „Fck Israhell“ entdeckt.
Im Umfeld einer Schule in der Koloniestraße wurde ein Aufkleber der neonazistischen "Jungen Nationalisten" entdeckt und entfernt.
In einer Kneipe im Wedding bepöbelte ein Gast eine Schwarze Mitarbeiterin rassistisch.
Auf einem Flohmarkt im Ortsteil Mitte wurde ein Buch aus der NS-Zeit mit einem sehr offensichtlichen Hakenkreuz auf dem auffällig knallroten Buchcover unübersehbar ausgestellt und zum Verkauf angeboten.
Vor einem Club im Ortsteil Mitte wurden drei Männer aus rassistischer Motivation außerordentlich unfreundlich und respektlos von einer Club-Mitarbeiterin abgewiesen.
In einen Hauseingang in der Friedrichstraße in Mitte wurde der Schriftzug "Fck AshkeNAZI" geschmiert.
Im Bezirk Mitte ereignete sich ein rassistischer körperlicher Angriff. Das genaue Datum ist dem Berliner Register nicht bekannt.
Auf dem Pariser Platz hielten Reichsbürger*innen eine Kundgebung ab. Dabei zeigten sie Reichsfahnen. Nachdem zuletzt meist 10 Personen an dieser regelmäßigen Kundgebung teilnahmen, waren es diesmal nur 3 Teilnehmende.
In der Brüsseler Straße in Wedding wurden drei israelbezogene, antisemitische Aufkleber mit der Aufschrift "No Pride in Israeli Apartheid" entdeckt und entfernt.
In der Linienstraße wurden an mehreren Hauswänden antisemitische Schmierereien entdeckt.
Eine aus der Ukraine geflüchtete betroffene Person berichtete von einer antiziganistischen Diskriminierung bei einer Behörde im Bezirk Mitte. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
An der Ecke Burgsdorfstraße / Sparrstraße wurde ein Aufkleber von "GegenUni" entdeckt und entfernt. "GegenUni" ist ein Projekt der Neuen Rechten, das versucht, theoretische Grundlagen für ein rechtes Lager zu erarbeiten und zu vermitteln.
Auf dem Weihnachtsmarkt auf dem Alexanderplatz rief ein Mitarbeiter eines Standes antiasiatisch-rassistische und anti-Schwarze rassistische Beleidigungen in Richtung eines benachbarten Stands.
In der Brüsseler Straße in Wedding wurden sieben israelbezogene, antisemitische Aufkleber mit der Aufschrift "No Pride in Israeli Apartheid" entdeckt und entfernt.
In der Neuen Schönhauser Straße 15 wurden mehrere Stolpersteine beschädigt. Es handelt sich um die Steine von Elvira Niegho, Hanna Niegho und Joseph Niegho.
An einer Fußgängerbrücke in der Nähe des Franzosenbeckens in Gesundbrunnen wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt und entfernt.
Eine muslimische Institution in Tiergarten erhielt rassistische Hate-Zuschriften.
Bei einer Behörde im Bezirk Mitte kam es zu einem Vorfall von anti-Schwarzer rassistischer Diskriminierung. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Bei einer Behörde im Bezirk Mitte kam es zu einem Vorfall von rassistischer Diskriminierung. Zum Schutz der betroffenen Personen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Im Bezirk Mitte kam es zu einem Vorfall von anti-Schwarzer rassistischer Diskriminierung am Arbeitsplatz. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
In der Brüsseler Straße in Wedding wurden vier israelbezogene, antisemitische Aufkleber mit der Aufschrift "No Pride in Israeli Apartheid" entdeckt und entfernt.
Im Bezirk Mitte ereignete sich ein Vorfall von anti-Schwarzer rassistischer und behindertenfeinlicher struktureller Diskriminierung. Auf Wunsch der betroffenen Person wird Weiteres nicht veröffentlicht.
In einem Regionalzug beleidigte ein Mann eine Frau und ein Kleinkind rassistisch. Am Bahnhof Gesundbrunnen wurde er festgenommen.
Auf einer Ausstellungstafel im öffentlichen Raum im Ortsteil Berlin-Mitte wurde eine Hakenkreuzschmiererei entdeckt.
Eine Familie asiatischer Herkunft wurde in Wedding von Nachbar*innen fortgesetzt gemobbt und beleidigt.
In der Burgsdorfstraße in Wedding wurden zwei Aufkleber, die Israel als "Apartheid" bezeichneten, entdeckt und entfernt.
Am Leopoldplatz in Wedding kam es zu einer pro-palästinensichen Demonstration mit etwa 100 Teilnehmenden. Mehrere Teilnehmende zeigten israelbezogene, antisemitische Plakate darunter "Israel ?? - come on - it´s only Apartheid" und Boykottaufrufe. Auf einem Transparent und in einer Rede wurde der Holocaust relativiert.
Vor dem Brandenburger Tor kam es zu einer Demonstration mit etwa 1000 Teilnehmenden. Unter den Teilnehmenden waren Reichsbürger*innen und Verschwörungsideolog*innen. Mehrere Personen zeigten Reichsfahnen. Einige Teilnehmende trugen Kleidung mit Reichsfahnen. Auch die Fahne der völkischen und antisemitischen Landvolkbewegung wurde gezeigt. Unter den Redner*innen auf der Bühne waren Personen aus dem Umfeld des Querfrontprojekts "Demokratischer Widerstand" und Mitglieder verschwörungsideologischer Kleinparteien. Eine Rednerin äußerte sich transfeindlich. Auch Verschwörungsmythn über die Corona-Pandemie, den Klimawandel und öffentlich-rechtliche Medien wurden verbreitet. Die Kundgebung wurde von verschiedenen extrem rechten Medienaktivist*innen begleitet. Darunter war ein Team des extrem rechten "Compact"-Magazins.
In der Chausseestraße in Mitte wurde ein Aufkleber, der sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richtete, entdeckt und entfernt.
Im Simsonweg im Tiergarten wurde ein gegen Antifaschist*innen gerichteter Aufkleber entdeckt und entfernt.
Auf dem Pariser Platz hielten etwa 10 Reichsbürger*innen eine Kundgebung ab. Dabei zeigten sie Reichsfahnen.
In der Turmstraße in Moabit wurde eine einen Hidjab tragende Frau mit Kinderwagen von einer Frau beim Einstieg in die Tram behindert und ihr eine antimuslimisch-rassistische Beleidigung zugezischt.
Vor der Neuen Nationalgalerie kam es zu einer pro-palästinensischen Kundgebung. Dabei wurden Banner gezeigt, die Israel als "Apartheid" bezeichneten.
In der Brüsseler Straße in Wedding wurden zehn israelbezogene, antisemitische Aufkleber mit der Aufschrift "No Pride in Israeli Apartheid" entdeckt und entfernt.
Im Bezirk Mitte ereignete sich ein antisemitischer Vorfall.
In der Nähe des U-Bahnhofs Heinrich-Heine-Straße in Mitte wurde eine Schmiererei entdeckt, die für den Zeitraum um den 28.11.2024 zu "Eskalation für Palestina" aufrief. An diesem Tag spielt ein israelischer Basketball-Verein in Berlin. Am 07.11.2024 war es in Amsterdam zu antisemitischen Ausschreitungen nach einem Spiel einer israelischen Mannschaft gekommen. Die Schmiererei kann als Aufruf zu ähnlichen Ausschreitungen verstanden werden.
Eine Person in Mitte wurde auf dem Wohnungsmarkt bei der Wohnungssuche strukturell diskriminiert. Es handelte sich um eine rassistische Diskriminierung.
An der Kreuzung Brüsseler Straße / Antwerpener Straße in Wedding wurden sechs israelbezogene, antisemitische Aufkleber mit der Aufschrift "No Pride in Israeli Apartheid" entdeckt und entfernt.
Am S-Bahnhof Wedding wurden zwei LGBTIQ*-feindliche Aufkleber einer fundamentalistischen, katholischen Organisation entdeckt und entfernt. Die Organisation verbreitet LGBTIQ*-Feindlichkeit und anti-muslimischen Rassismus.
An einer Hauswand in der Chauseestraße wurde eine antisemitische Schmiererei entdeckt.
An der Ecke Schillingstraße / Jacobystraße im Ortsteil Mitte wurden fünf Aufkleber der Neonazi-Kleinpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Zwei der Aufkleber hatten die Aufschrift "Deutschland den Deutschen".
Vor einem Gebäude, in dem sich Hilfsangebote für Obdachlose befinden, wurde ein Mann von einem Fahrradfahrer angegriffen. Dieser schlug den Mann so kräftig von hinten, dass er zu Boden fiel. Der Betroffene wurde am Kopf und an der Schulter verletzt.