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Register Mitte

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Vorfalls-Chronik


  • Antisemitische Propaganda in Wedding

    18.10.2024 Bezirk: Mitte

    In der Brüsseler Straße wurden erneut zwei israelbezogene, antisemitische Aufkleber mit der Aufschrift "No Pride in Israeli Apartheid" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitische Propaganda in Wedding

    17.10.2024 Bezirk: Mitte

    Am morgen wurden in der Brüsseler Straße erneut drei israelbezogene, antisemitische Aufkleber mit der Aufschrift "No Pride in Israeli Apartheid" entdeckt und entfernt. Am Nachmittag wurden an der gleichen Stelle fünf neue Aufkleber mit gleicher Aufschrift entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Extrem rechte Propaganda in Wedding

    17.10.2024 Bezirk: Mitte

    Am S-Bahnhof Wedding wurden zwei Aufkleber einer fundamentalistischen katholischen Organisation entdeckt. Die Organisation verbreitet LGBTIQ*-Feindlichkeit und anti-muslimischen Rassismus.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistische Propaganda in Wedding

    17.10.2024 Bezirk: Mitte

    An der Ecke Maxstraße / Schulstraße in Wedding wurde ein antimuslimisch-rassistischer Aufkleber einer fundamentalistischen katholischen Organisation entdeckt und entfernt. Die Organisation verbreitet neben antimuslimischem Rassismus auch LGBTIQ*-Feindlichkeit.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitische Pöbelei am Alexanderplatz

    16.10.2024 Bezirk: Mitte

    In einem Bekleidunggeschäft am Alexanderplatz wurden drei israelische Tourist*innen von zwei bekannten anti-israelischen Aktivist*innen bedrängt. Diese fragten sie, "wie viele Kinder sie getötet" hätten und bezeichneten sie als "Babykiller". Das Datum dieses Eintrags ist der Tag, an dem eine der Täter*innen ein Video des Vorfalls veröffentlichte.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitische Propaganda in Wedding

    16.10.2024 Bezirk: Mitte

    In der Brüsseler Straße in Wedding wurden drei israelbezogene, antisemitische Aufkleber mit der Aufschrift "No Pride in Israeli Apartheid" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Extrem rechte Propaganda in Tiergarten

    15.10.2024 Bezirk: Mitte

    In der Lützowstraße in Tiergarten wurden drei Aufkleber, die gegen Antifaschist*innen gerichtet waren, entdeckt und entfernt. Ein Aufkleber war auch LGBTIQ*-feindlich.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistische Pöbelei in Gesundbrunnen

    15.10.2024 Bezirk: Mitte

    Im Rahmen der BSR-Kieztage wurden Bürger*innen in der Feldstraße in Gesundbrunnen über Veranstaltungen informiert und gefragt, was der Bezirk tun könne, um die Kieze sauberer zu halten. Ein älterer Mann antwortete auf die Frage mit: "Alle Ausländer raus". Diese Aussage wiederholte er mehrfach und sagte, dass es dreckiger geworden sei, seitdem durch "den Bezirk" immer mehr "Ausländer geholt werden".

    Quelle: Büro für Bürger*innenbeteiligung Mitte
  • Extrem rechte Propaganda in Tiergarten

    14.10.2024 Bezirk: Mitte

    Durch die Stauffenbergstraße in Tiergarten fuhr ein Fahrzeug mit einer Werbetafel, auf der eine extrem rechte Organisation beworben wurde. Der Inhalt der Werbetafel richtete sich gegen eine Konferenz zu einem internationalen Pandemieabkommen, die in der Stauffenbergstraße stattfand. Die beworbene Organsation verbreitet auf ihrer Webseite eine Reihe von Verschwörungsmythen sowie LGBTIQ*-Feindlichkeit und Antifeminismus.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Verschwörungsideologische Kundgebung in Tiergarten

    13.10.2024 Bezirk: Mitte

    In der Stauffenbergstraße vor der Gedenkstätte Deutscher Widerstand in Tiergarten hielten zirka 5 Verschwörungsideolog*innen eine Mahnwache ab. Dabei wurden unter anderem Verschwörungsmythen über die Corona-Pandemie, die Weltgesundheitsorganisation und Impfungen verbreitet. Ein geplantes internationales Pandemieabkommen wurde mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten verglichen.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Extrem rechte Demonstration in Tiergarten

    12.10.2024 Bezirk: Mitte

    Vor dem Brandenburger Tor hielt die Querfrontvereinigung „Aufbruch Frieden-Souveränität-Gerechtigkeit“ eine Kundgebung mit etwa 10 Teilnehmenden ab. In der Organisation waren in der Vergangenheit verschiedene Personen aus der extremen Rechten aktiv. Ein Redner bezeichnete die israelische Regierung als "Regime der Kindermörder".

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Extrem rechte Propaganda in Wedding

    11.10.2024 Bezirk: Mitte

    In der Brüsseler Straße in Wedding wurden zwei Aufkleber einer fundamentalistischen katholischen Organisation entdeckt. Die Organisation verbreitet LGBTIQ*-Feindlichkeit und anti-muslimischen Rassismus.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitische Propaganda in Wedding

    10.10.2024 Bezirk: Mitte

    Am S-Bahnhof Wedding wurde ein israelbezogener, antisemitischer Aufkleber mit der Aufschrift "Boycott Israeli Apartheid" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Extrem rechte Propaganda in Wedding

    10.10.2024 Bezirk: Mitte

    In der Brüsseler Straße in Wedding wurden zwei Aufkleber einer fundamentalistischen katholischen Organisation entdeckt. Die Organisation verbreitet LGBTIQ*-Feindlichkeit und anti-muslimischen Rassismus.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitische Propaganda in Wedding

    09.10.2024 Bezirk: Mitte

    In der Brüsseler Straße wurden drei israelbezogene, antisemitische Aufkleber mit der Aufschrift "No Pride in Israeli Apartheid" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitismus auf Kundgebung in Mitte

    09.10.2024 Bezirk: Mitte

    Vor dem Roten Rathaus kam es zu einer pro-palästinensischen Demonstration mit etwa 50 Teilnehmenden. Dabei wurde die antisemitische Parole "Kindermörder Israel" gerufen.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Extrem rechte Propaganda in Wedding

    09.10.2024 Bezirk: Mitte

    In der Nazarethkirchstraße in Wedding wurde ein Aufkleber einer fundamentalistischen katholischen Organisation entdeckt. Die Organisation verbreitet LGBTIQ*-Feindlichkeit und anti-muslimischen Rassismus.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Extrem rechte Propaganda in Wedding

    09.10.2024 Bezirk: Mitte

    In der Brüsseler Straße in Wedding wurde ein extrem rechter Aufkleber entdeckt und entfernt. Der Aufkleber warb für eine Kampagne gegen Impfungen, die vom extrem rechten "Compact"-Magazin, einer extrem rechten Pseudogewerkschaft, dem Querfrontprojekt "Demokratischer Widerstand" und den Freien Sachen unterstützt wurde.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Anti-Antifa-Graffiti in Schulsporthalle

    07.10.2024 Bezirk: Mitte

    In einem Umkleideraum einer Schulsporthalle im Bezirk Mitte wurde ein großes, von Unbekannten angebrachtes Graffiti mit dem Zahlencode "1161" entdeckt. Dieser Zahlencode wird von extremen Rechten als Code für Anti-Antifa benutzt. Die Sporthalle wird nicht nur von der entsprechenden Schule, sondern auch von mehreren Sportvereinen genutzt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitische Pöbelei in Mitte

    07.10.2024 Bezirk: Mitte

    Am Bebelplatz in Mitte riefen zwei Männer die israelbezogene, antisemitische Parole "From the river to the sea, Palestine will be free". Zu diesem Zeitpunkt fand auf dem Bebelplatz eine Kunstinstallation mit dem Titel “Platz-der-Hamas-Geiseln” statt. Die beiden Männer wurden festgenommen.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 2045 vom 08.10.2024
  • Antisemitische Störaktion gegen Demo gegen Antisemitismus

    05.10.2024 Bezirk: Mitte

    Eine Demonstration der Antifa Berlin "Gegen die antisemitische Internationale" durch Mitte wurde kurz nach Beginn von ca. 30 Personen aus der israelfeindlichen Mischszene gestört, die versuchten, sich unter die gegen Antisemitismus Demonstrierenden zu mischen und dabei pro-palästinensiche , aber auch das Existenzrecht Israels negierende Parolen brüllten. Einige der Störenden gaben sich auch als Hamas-Anhänger*innen zu erkennen.

    Quelle: Antifaschistisches Bündnis gegen Antisemitismus, Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus (JFDA) e.V
  • Israelbezogen antisemitische Schoah-Relativierung

    05.10.2024 Bezirk: Mitte

    An einem blauen Baustellen-Wagen in der Max-Beer-Straße im Ortsteil Mitte wurde in silberner Schrift ein Graffito gesprayt, mit dem die israelische Armee als "SS 2.0" mit der SS gleichgesetzt wurde.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Stolpersteine im Hansaviertel beschmutzt

    05.10.2024 Bezirk: Mitte

    In der Nacht auf den heutigen Tag wurden in der Bartningallee in der Nähe des Hansaplatzes Stolpersteine für jüdische Holocaust-Opfer mit Konfetti und weißer Flüssigkeit beschmutzt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitismus auf Demonstration durch Mitte

    03.10.2024 Bezirk: Mitte

    Auf einer "Friedensdemonstration" mit etwa 30.000 Teilnehmenden, die durch Mitte zog, wurden mehrfach antisemitische Parolen gerufen. An der Kreuzung Stauffenbergstraße / Tiergartenstraße riefen Teilnehmende auf Arabisch: "Wer ein Gewehr hat und es für die Hochzeit versteckt, entweder erschießt er den Juden oder gibt es der Hamas". An einer anderen Stelle der Demonstration riefen Teilnehmende. "Khaibar, Khaibar, oh Jude die Armee Mohammeds wird zurückkehren".

    Quelle: Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus e.V.
  • Plakat der Identitären Bewegung im Tiergarten

    03.10.2024 Bezirk: Mitte

    An der Siegessäule im Großen Tiergarten wurde ein rassistisch-einwanderungsfeindliches Plakat der extrem rechten Identitären Bewegung entdeckt und entfernt. Seine Verbreitung war als Teil einer neuen europaweiten Kampagne der Identitären Bewegung angekündigt worden.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Plakat der Identitären Bewegung in Mitte

    03.10.2024 Bezirk: Mitte

    Am Neptunbrunnen nahe des Roten Rathauses in Mitte wurden zwei rassistisch-einwanderungsfeindliche Plakate der extrem rechten Identitären Bewegung entdeckt und entfernt. Ihre Verbreitung war als Teil einer neuen europaweiten Kampagne der Identitären Bewegung angekündigt worden.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Reichsbürger*innenkundgebung in Tiergarten

    03.10.2024 Bezirk: Mitte

    Vor dem Bundeskanzleramt in Tiergarten hielten weniger als 10 Reichsbürger*innen eine Kundgebung ab. Dabei verbreiteten sie eine Reihe von Verschwörungsmythen unter anderem über den Krieg in der Ukraine, den Nahostkonflikt, die Rothschilds, Impfungen und die Corona-Pandemie.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitismus und Jubel über Raketenbeschuss auf Israel auf Kundgebung im Wedding

    01.10.2024 Bezirk: Mitte

    Bei einer israelfeindlichen Kundgebung auf dem Leopoldplatz mit über 1000 Teilnehmenden wurde sich mit den antisemitischen islamistischen Terrororganisatioenen Hizbolla und Hamas solidarisiert. Als der iranische Raketenangriff auf Israel gemeldet wurde, brach Jubel aus und es wurde dazu geklatscht und getrommelt. Außerdem wurden untersagte, das Existenzrecht Israels negierende Parolen auf Arabisch skandiert.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Bürger*innenmeldungen
  • Antisemitische Sprachlosigkeit bei pro-palästinensischer Blockadeaktion einer Veranstaltung gegen Antisemitismus

    30.09.2024 Bezirk: Mitte

    Bei einer Veranstaltung der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung in der Klingelhöverstraße in Tiergarten zum zum jüdischen Leben nach dem Überfall auf Israel am 07.10.2023 haben am Montagvormittag 30 pro-palästinensische Aktivist*innen eine kurze Blockadeaktion durchgeführt, indem sie sich auf die Stufen vor dem Eingang der Stiftung setzten und einige Teilnehmer*innen sich dabei anketteten. Die Veranstaltung in der Stiftung trug den Titel: "Tacheles. Israel und Deutschland. Ein Jahr nach dem 7. Oktober" mit dem Untertitel: "Judenhass unvorstellbar machen / Ein Jahr nach dem 7. Oktober". Sie beschäftigte sich besonders mit den Bedingungen für jüdisches Leben bei stark gestiegenem Antisemitismus. Auf der Plattform X ist ein Video zu sehen, indem ein Journalist die Blockierer fragt, warum sie hier seien: "Es ist eine Veranstaltung gegen Judenhass." Daraufhin folgt minutenlanges Schweigen - bis einer der Aktivist*innen eine pro-palästinensische Parole anstimmt und alle anderen Blockierer einfallen. U.a. wurde auch „No peace in the stolen land“ gerufen, während Gäste und Interessent*innen für die Tagung anstanden, darunter die Mutter einer der ermordeten israelischen Geiseln.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Plattform X, RBB24 vom 30.09.2024, Tagesspiegel vom 30.09.2024
  • Antisemitismus auf Kundgebung am Potsdamer Platz

    30.09.2024 Bezirk: Mitte

    Am Potsdamer Platz fand eine Kundgebung mit etwa 150 Teilnehmenden statt, auf der in einer Rede das Existenzrecht Israels negiert wurde. Teilnehmende proklamierten ihre Unterstützung für die antisemitischen Terrormilizen Hamas und Hisbollah.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Plattform X, Bürger*innenmeldungen
  • Angriff und massive Bedrohungen von Gegendemonstrant*innen und Journalist*innen bei israelfeindlicher Demo in Wedding

    28.09.2024 Bezirk: Mitte

    Am Rande einer israelfeindlichen Demo in Wedding wurde eine bekannte Gegendemonstrantin von Teilnehmenden antisemitisch beschimpft und mit einer Flasche beworfen. Die Flache traf jedoch eine schützende Polizeibeamtin. Weitere Gegendemonstrat*innen und Journalist*innen wurden massiv bedroht und zum Teil dabei ebenfalls auch antisemitisch beschimpft.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus (JFDA) e.V., Bürger*inneenmeldung, DJU bei Verdi, Polizeimeldung Nr. 1982 vom 29.09.2024
  • Antisemitismus auf Demo im Wedding

    28.09.2024 Bezirk: Mitte

    Unter vielfachen Rufen "Von Gaza nach Beirut - ein Volk, ein Blut" demonstrierten rund 800 Islamist*innen, arabische Nationalist*innen und autoritäre Linke z.B. der "Kommunistischen Organisation" gemeinsam in Wedding. "Libanesischer Widerstand" war das dominierende Thema der israelfeindlichen Demonstration, auf der sich zahlreiche Teilnehmende mit den antisemitischen islamistischen Terrororganisatioenen Hizbolla und Hamas solidarisierten. Auf mehreren Plakaten wurde ein naher Sieg der "Partei Gottes" prophezeit.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus (JFDA) e.V.
  • Hakenkreuze in der S-Bahn

    28.09.2024 Bezirk: Mitte

    In einem Wagon der S-Bahnlinie1 wurden bei der Station Brandenburger Tor mehrere Hakenkreuz-Schmierereien entdeckt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Pro-Hamas-Graffiti in Mitte

    28.09.2024 Bezirk: Mitte

    In der Rosenthaler Straße in Mitte wurde ein Graffiti für den militärischen Arm der antisemitischen islamistischen Terrororganisation Hamas entdeckt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitismus auf Kundgebung am Potsdamer Platz

    27.09.2024 Bezirk: Mitte

    Auf dem Potsdamer Platz fand eine Kundgebung mit etwa 60 Teilnehmenden statt. Dabei wurde die antisemitischen Parolen "Kindermörder Israel" gerufen und Teilnehmende proklamierten ihre Unterstützung für die antisemitischen Terrormilizen Hamas und Hisbollah.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Bürger*innenmeldungen
  • Transphober Angriff in Gesundbrunnen

    27.09.2024 Bezirk: Mitte

    Am Nachmittag wurde eine trans Frau in Gesundbrunnen angegriffen. Die 28-Jährige war gegen 15.00 Uhr in der Osloer Straße Ecke Schwedenstraße unterwegs, als ein ihr flüchtig bekannter Mann auf sie zukam, sie transphob beleidigte, ihr mit der flachen Hand in das Gesicht schlug und ihr die Perücke vom Kopf zog. Anschließend entfernte sich der Mann mit der Perücke vom Ort. Die Frau erlitt Verletzungen. Das LKA ermittelt.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 1973 vom 28.09.2024, Queer.de vom 28.09.2024
  • Antisemitismus auf Kundgebung am Potsdamer Platz

    26.09.2024 Bezirk: Mitte

    „Gegen den Israelischen Genozid-Apparat in Gaza und Libanon“ war das Thema einer Kundgebung, die ab 18:00 Uhr auf dem Potsdamer Platz mit bis zu 250 Teilnehmenden stattfand. Zahlreiche Teilnehmende solidarisierten sich mit den antisemitischen islamistischen Terrororganisationen Hizbolla und Hamas. Oftmals wurden das Existenzrecht Israels negierende verbotene Parolen auf Englisch und Arabisch gerufen.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Bürger*innenmeldungen, Polizeimeldung Nr. 1966 vom 27.09.2024
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