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Register Mitte

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Vorfalls-Chronik


  • Extrem rechte Versammlung in Tiergarten

    08.05.2024 Bezirk: Mitte

    Am sowjetischen Ehrenmal im Tiergarten legten heute etwa 10 Personen aus dem Umfeld der Querfront-Organisation „Aufbruch Frieden Souveränität“ Blumen ab.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitischer Angriff in Gesundbrunnen

    03.05.2024 Bezirk: Mitte

    Ein Mann lief in der Brunnenstraße, als er von einem anderen Mann auf Deutsch beleidigt wurde. Die Beleidigungen verstand der Betroffene nicht ganz. Zudem rief der Mann "free Palestine". Danach stieß er den Betroffenen zu Boden und griff ihn mit einem E-Roller an. Dabei wurde der Betroffene an der Hand verletzt. Der Angegriffene trug sichtbar einen jüdischen Gebetsmantel.

    Quelle: Polizeimeldung NR. 0925 vom 05.05.2024
  • Antisemitischer Angriff in Moabit

    03.05.2024 Bezirk: Mitte

    Ein Mann, der eine israelische Flagge als Kleidung trug, saß vor einem Lokal in der Beusselstraße, als ein Mann von einem E-Scooter abstieg und sich israelfeindlich äußerte. Der Mann schlug dem Betroffenen ins Gesicht. Der Betroffene stürzte zu Boden und der Angreifer ging weg. Nach dem Angriff stellte der Betroffene fest, dass seine Geldbörse, welche zuvor auf dem Tisch lag, fehlte.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0922 vom 04.05.2024
  • Antisemitismus auf Versammlung in Mitte

    03.05.2024 Bezirk: Mitte

    Auf dem Gelände der Humboldt-Universität fand eine pro-palästinensiche Versammlung mit etwa 150 Personen statt. Dabei riefen Teilnehmende "From the river to the sea Palestine will be free". Die Parole wird dem israelbezogenen Antisemitismus zugeordnet, da der Staat Israel dabei nicht mehr existieren könne.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0919 vom 04.05.2024
  • Erneut Hakenkreuze auf Universitätstoilette

    02.05.2024 Bezirk: Mitte

    An die Wand einer Toilette in einem Gebäude der Humboldt-Universität wurde erneut ein Hakenkreuz geschmiert. Auf der gleichen Toilette wurde bereits am 11.05.2023, am 06.06.2023 und am 26.06.2023 ein Hakenkreuz an die Wand geschmiert.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Transfeindlicher Angriff in Tiergarten

    01.05.2024 Bezirk: Mitte

    In der Kurfürstenstraße in Tiergarten wurde eine Transfrau angegriffen. Ein Mann schlug ihr von hinten mit einem Gürtel gegen den Kopf. Sie musste ins Krankenhaus. Die Polizei vermutet ein transfeindliches Motiv.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0901 vom 02.05.2024, Queer.de vom 02.05.2024
  • Rassistische Propaganda in Gesundbrunnen

    28.04.2024 Bezirk: Mitte

    In der Ackerstraße in Gesundbrunnen wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Versandhandels entdeckt und entfernt, der sich gegen syrische Geflüchtete richtet.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitische Parolen in Tiergarten

    26.04.2024 Bezirk: Mitte

    Während der Räumung eines pro-palästinensichen Protestcamps im Regierungsviertel riefen Teilnehmende des Camps die "From the river to the sea Palestine will be free". Die Parole wird dem israelbezogenen Antisemitismus zugeordnet, da der Staat Israel dabei nicht mehr existieren könne.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Extrem rechte Propaganda in Wedding

    25.04.2024 Bezirk: Mitte

    In der Müllerstraße an der Ecke Schöningstraße wurden Aufkleber, die sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richteten, entdeckt und entfernt.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Transfeindliche Angriff in Mitte

    24.04.2024 Bezirk: Mitte

    In einer Straßenbahn der Linie 10 starrten zwei Männer einer Transperson an. Als sich die betroffene Person sie dazu aufforderte, dies zu unterlassen und sich durch die Bahn entfernte, folgten die beiden Männer. Als einer der Männer aussteigen wollte, versuchte er der betroffenen Person zwischen die Beine zu greifen und machte dabei Kussgeräusche. Eine Frau solidarisierte sich mit der betroffenen Person.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Erneut Hakenkreuze in Moabit

    23.04.2024 Bezirk: Mitte

    In der Feldzeugmeisterstraße in Moabit wurden in den Eingangsbereich eines Hauses wieder Hakenkreuze geschmiert. Die Hakenkreuze wurden dort zuletzt am 15.04.2024 entdeckt. Neben dem Eingang befindet sich ein muslimisches Begegnungszentrum.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Antisemitismus auf Demonstration in Mitte

    20.04.2024 Bezirk: Mitte

    Ausgehend vom Potsdammer Platz zog eine pro-palästinensische Demonstration durch Mitte. Mehrere Teilnehmende der Demonstration zeigten antisemitische Schilder. So wurde auf einem Schild der israelische Premierminister als Satan gezeigt, der die USA, Großbritannien und Deutschland an Hundeleinen hält. Das Schild war mit "Satanyahu and his bitches" betitelt.

    Quelle: Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus e.V.
  • Verschwörungsideologische Demonstration in Mitte

    20.04.2024 Bezirk: Mitte

    Ausgehend vom Alexanderplatz zog einer Demonstration aus dem verschwörungsideologischen Spektrum durch Mitte. Die Demonstration hatte das Thema "WHO-Pläne jetzt Stoppen". Auf Schildern und in Reden wurden eine Reihe von Verschwörungsmythen verbreitet. Bei diesen ging es unter anderem um Impfungen, Masken und den Krieg in der Ukraine. Einer Rednerin sagte, es gäbe beim Pandemievertrag "Fremdsteuerung von ganz anderen Mächten, die die WHO kontrollieren". Ein Teilnehmer trug ein Hemd mit der Aufschrift "Digitale KZ ?". Auf Schilder wurde der Austritt aus der NATO und der WHO gefordert und sich gegen Masken und Impfungen ausgesprochen. Organisiert wurde die Demonstration vom verschwörungsideologischen Bündnis "Wir sind viele". Es waren Personen aus dem Umfeld der verschwörungsideologischen und teils extrem rechten Gruppen "Freedom Parade", "Freie Geister 4G" und "Autokorso Berlin" beteiligt. Auch Personen aus dem Umfeld der verschwörungsideologischen Kleinpartei "die Basis" waren vor Ort.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Extrem rechte Propaganda in Mitte

    18.04.2024 Bezirk: Mitte

    In der Spandauer Straße wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Versandhandels, welcher sich gegen das Heizungsgesetz richtete, entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitische Schmierereien in Wedding

    16.04.2024 Bezirk: Mitte

    In einer Toilette in der Mensa der BHT (Berliner Hochschule für Technik) in der Luxemburger Straße in Wedding wurden antisemitische Schmierereien entdeckt. Auf die Taste der Klo-Spülung wurde ein Davidstern geschmiert, daneben stand der Spruch "If you stand with Israel, you are not a human then and you support Genocide!!".

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Hakenkreuze in Moabit

    15.04.2024 Bezirk: Mitte

    In der Feldzeugmeisterstraße in Moabit wurden in den Eingangsbereich eines Hauses Hakenkreuze geschmiert. Die Hakenkreuze wurden dort wöchentlich zuletzt geschmiert. Neben dem Eingang befindet sich ein muslimisches Begegnungszentrum.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Antisemitischer und rassistischer Vorfall in Mitte

    13.04.2024 Bezirk: Mitte

    Eine Frau kletterte über das Tor des jüdischen Friedhofs in der Großen Hamburger Straße und warf die auf zwei Grabsteinen platzierten Steine um. Als sie von einer Teilnehmerin einer Reisegruppe darauf angesprochen wurde, beleidigte sie die Teilnehmenden der Reisegruppe rassistisch.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0768 vom 14.04.2024
  • Antisemitismus auf Demonstration in Mitte

    13.04.2024 Bezirk: Mitte

    Ausgehend vom Neptunbrunnen zog eine Demonstration mit etwa 1500 Teilnehmenden durch Mitte. Dabei wurden auf Schildern und in Sprechchören antisemitische und NS-relativierende Aussagen verbreitet. So wurde mehrfach die Parole "from the river to the sea" gerufen. Eine Person zeigte ein Schild mit der Aufschrift "kein Holocausten mehr bitte, auch wenn die Opfer Muslime sind". Ein anderes Schild setzte die Berliner Polizei mit der Gestapo gleich. Mehrfach wurde Israel als Apartheidstaat bezeichnet. Immer wieder bedrängten Teilnehmende Journalist*innen. Vereinzelt nahmen Islamist*innen und Personen aus der extremen Rechten teil.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Rassistische Propaganda in Tiergarten

    13.04.2024 Bezirk: Mitte

    In der Gabriele-Tergit-Promenade in der Nähe des Potsdamer Platzes, wurden rassistische Plakate mit der Aufschrift "Mehr Mauer = Weniger Migranten" entdeckt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Verschwörungsideologische Kundgebung in Tiergarten

    13.04.2024 Bezirk: Mitte

    Auf der Straße des 17. Juni hielt ein verschwörungsideologischer Autokorso mit etwa 12 Autos eine Zwischenkundgebung ab. Auf an den Autos angebrachten Schildern wurden Verschwörungsmythen über die Corona-Pandemie verbreitet. Unter den Teilnehmenden waren auch Reichsbürger*innen. Eine Person hatte die Farben der Reichsfahne an der Kleidung.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitische Sachbeschädigung in Mitte

    10.04.2024 Bezirk: Mitte

    In einem Kulturkaufhaus in Mitte wurden die ersten Seiten jedes Exemplars eines Buches über Antisemitismus zerrissen.

    Quelle: Tagesspiegel.de vom 11.04.2024, börsenblatt.net vom 11.04.2023
  • Rassistische Beleidigung in Mitte

    08.04.2024 Bezirk: Mitte

    In der Großen Hamburger Straße beleidigte eine tanzende Frau einen Objektschützer der Polizei rassistisch.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0727 vom 09.04.2024
  • Antisemitismus auf Kundgebung in Wedding

    07.04.2024 Bezirk: Mitte

    Auf dem Elise-und-Otto-Hempel-Platz in Wedding fand eine pro-palästinensische Kundgebung statt. Teilnehmende bezeichneten Israel auf Schildern als "Apartheid" und "terror state". Ein Schild zeigte die Parole "From the river to the sea".

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitische Parolen in der U-Bahn

    06.04.2024 Bezirk: Mitte

    In einer Bahn der U-Bahnlinie 2 riefen Personen die Parole "From the river to the sea". Die Parole wird dem israelbezogenen Antisemitismus zugeordnet, da der Staat Israel dabei nicht mehr existieren könne.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitismus auf Demonstration in Mitte

    06.04.2024 Bezirk: Mitte

    Auf einer pro-palästinensischen Demonstration in Mitte mit über 200 Teilnehmenden wurden zwei antisemitische Karikaturen gezeigt. Die Demonstration zog vom Alexanderplatz zur Axel-Springer-Straße. Teilnehmende riefen medienfeindliche Parolen.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitische Propaganda in Wedding

    05.04.2024 Bezirk: Mitte

    An der Ecke Ostender Straße / Amrumer Straße wurde ein israelbezogener, antisemitischer Aufkleber mit der Aufschrift "No Pride in Israeli Apartheid" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Rassistischer Angriff in Tiergarten

    04.04.2024 Bezirk: Mitte

    Im U-Bahnhof Kurfürstenstraße fragte ein Mann einen anderen Mann nach einem Feuerzeug. Als dieser sagte, dass er keines habe, wurde er vom fragenden Mann rassistisch beleidigt, am Schal gezogen und dadurch verletzt. Der Angreifer stieg in eine U-Bahn, wo er mit einem weiteren Mann in Streit geriet, diesen ebenfalls angriff und verletzte.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0696 vom 05.04.2024
  • Extrem rechte Propaganda in Mitte

    02.04.2024 Bezirk: Mitte

    In der Umgebung des Hackeschen Markts in Mitte wurde eine Reihe von extrem rechter Propaganda entdeckt. Dabei handelte es sich unter anderem um Hakenkreuze und Aufkleber mit der Aufschrift "Good Night Left Side".

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistische Beleidigung in Mitte

    01.04.2024 Bezirk: Mitte

    Im Monbijoupark beleidigte ein Mann eine Gruppe, die im Park picknickte, rassistisch. Dabei zeigte er den Hitlergruß.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0672 vom 02.04.2024
  • Hakenkreuzschmiererei in Moabit

    31.03.2024 Bezirk: Mitte

    In der Perleberger Straße in Moabit wurden ein Hakenkreuz sowie der Schriftzug "Auslender [sic] raus" geschmiert.

    Quelle: Berliner Register via X.com
  • NS-Verharmlosung in Mitte

    30.03.2024 Bezirk: Mitte

    Auf einer Demonstration in Mitte zeigte eine Person ein Schild, auf dem Putin mit Hitler gleichgesetzt wurde.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Verschwörungsideologische Demonstration durch Mitte

    30.03.2024 Bezirk: Mitte

    Ausgehend vom Rosa-Luxemburg-Platz zog eine verschwörungsideologische Demonstration mit etwa 200 Teilnehmenden durch Mitte. Anlass war der Jahrestag der ersten "Hygienedemonstration". An der Demonstration beteiligten sich unter anderem das Querfrontprojekt "Demokratischer Widerstand", die verschwörungsideologische Gruppe "Freedom Parade", "Querdenken"- Gruppen aus Berlin und Brandenburg sowie verschwörungsideologische Trommelgruppen aus dem Berliner Umland. Auch Personen aus dem Reichsbürger*innenmilieu waren vertreten. Auf Schildern, Transparenten und in Reden wurden verschiedene Verschwörungsmythen verbreitet. Die Hauptthemen der Demonstration waren die Corona-Pandemie und der Krieg in der Ukraine. Auf der Demonstration kam es zu mehreren relativierenden NS-Vergleichen. Einige Teilnehmende trugen Kleidung in Reichsfarben.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitische Propaganda in Mitte

    27.03.2024 Bezirk: Mitte

    Auf dem U-Bahnhof Rosenthaler Platz in Mitte wurde drei israelbezogene, antisemitische Aufkleber entdeckt und entfernt. Zwei trugen die Aufschrift "No Pride in Israeli Apartheid", einer hatte die Aufschrift "Boycott Israeli Apartheid".

    Quelle: Berliner Register
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